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Leibniz, Akademie-Ausgabe, Bd. I, 23 - Gottfried Wilhelm Leibniz ...

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N. 110 leibniz für j. th. g. sonnemann, Anfang März 1704 151<br />

ordine.<br />

De S. Cyriaco, in Msc. Helmst.<br />

Supplicio ejus descripto, qui capite Romae truncatus sub Maximiano, et sepultura<br />

designata, qui in via Numentana, cum aliis martyribus terrae commissus, Maximiano<br />

absente, a Papa Marcello corpus Cyriaci in praedium Cyriaci, ubi natus, septimo a Roma 5<br />

milliari situm, delatum esse. De ulteriori translatione nihil.<br />

110. LEIBNIZ FÜR JOHANN THEODOR GOTTFRIED SONNEMANN<br />

Instruktion für die Reise nach Italien.<br />

[Hannover, Anfang März 1704]. [97. 437.]<br />

Überlieferung: L Konzept: LBr. 874 Bl. 13–14. 1 Bog. 2 o . 3 S. Mit zahlreichen Einschüben. 10<br />

Instruktion für die Reise nach Italien<br />

Monsieur Sonneman wird ersuchet auf seiner Reise so wohl nacher Cöllen, als ferner<br />

von Collen nacher Wien, und dann weiter in Italien sich nach chronicis ineditis und<br />

Diplomatibus so zumahl diese und benachbarte Lande angehen zu erkundigen. Auch<br />

Catalogos von Manuscriptis und diplomatibus so hin und wieder vorhanden zu erhalten 15<br />

sich [zu] bemühen.<br />

Solte er auff Münster und Eßen kommen, würde sich vielleicht materi zeigen. Und<br />

köndte man vielleicht zu Munster erfahren wo des seel. H. DomScholasters von Plettenberg<br />

Ms a seyn mogen. Zu Eßen soll in der StifftsBibliothec ein MS. seyn in sich haltend<br />

17 auff | Paderborn, gestr. | L<br />

Zu N. 110: Mit der nicht gefundenen Abfertigung reagiert <strong>Leibniz</strong> auf Sonnemanns Ankündigung<br />

in N. 97, ” heuth über 8 tage‘‘ nach Hannover zu kommen, um letzte Vorbereitungen für seine Reise<br />

nach Rom zu treffen. Entsprechend datieren wir <strong>Leibniz</strong>’ hier folgende Agenda. 18 f. Plettenberg: C. B.<br />

Behrens hatte <strong>Leibniz</strong> nach dem Tod Th. Chr. von Plettenbergs 1694 mitgeteilt, dass dessen hinterlassene<br />

Manuskripte bei der Familie blieben und ” vermuthlig in Westphalen nach dem Stamhaws Lehnhawsen<br />

abgeführet werden‘‘. Vgl. I, 10 N. 306, S. 454. 19 MS.: .<br />

20. 7. 2012

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