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TI1'ELTAFEL. Samlllillug : ..... 1_
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Vorwort. Dies Buch ist für die Fre
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Vorwort. Der Beschreibung der Miner
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Seile W olframverbindungen 170 Sche
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III. Die E delsteine und ihre V erw
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6 malerial, aus dem unsere blühend
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B - mit dem Mikroskop als gleichart
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10 - .zu Hause können wir uns leic
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12 von den anderen Flächen genüge
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14 - gebildet, bei einiger Übung w
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16.. - Substan~ liegen immer in der
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18 - andere, die sieben, fünf, dre
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20 - ist aber häufig nur halb oder
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- 22 jede Fläche schneidet sie in
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24 Zu dieser Abteilung gehörl Gold
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26 - in J.!'igur D und 6 aur Tafel
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'8 . Die Flächen ei nes quadralisc
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30 - achsen in ungleicher Länge. O
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32 Kombinationen: Liegen in einer K
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34 - 1. Rhombische Pyramiden, ihre
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\ . i , ."jg. 152. , a i ! - 36 - a
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38 - wir nicht bestimmt sagen, aber
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40 aufrecht stehenden Säulen sind
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42 - prismas mit ihm gemeinsam hat
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44 - gesetzmässig in ihm orientier
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indung, die für sich niemals regul
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- 48 - (besonders 1); Fensterglas i
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3. Tal'8 mit Stein in Wasser . 1,78
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- 52 Liebt ein anderer und kleiner
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Licht polarisiert. Diese Vorrichtun
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56 Wenn ein doppellbrechendes Bläl
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68 - Die chemischen Eigenschaften d
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60 Durch diese Zeichen wird in der
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- 62 anderen Mineralien andere Best
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64 . Als Anhang zu den Eisenerzen f
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66 beschäftigt, ohne bis heute vö
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68 sind dies spätere Zusätze. Oph
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70 Drei sehr gute Kristalle sind au
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72 - Aus der 'Eder wurde Gold angeb
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74 - Das Gold des Altai ist silberr
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76 und am häufigsten von Schwefelk
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78 - Länder 1898 i900 1901 KUogram
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80 - Iridium, das aus dem roben Pla
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- 82 Umrandung des in Figur 1 auf d
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84 - nicht so zierlich; wie die von
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86 Das dunkle Rotgültigerz findet
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- 88 - Münzuuion vom 23. Dezember
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90 Gediegen Kupfer und Kupfererze.
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- 92 - Das grösste Kllpfervorkomme
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94 - Bolivia und die Vereinigten St
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96 tombakbraun, dabei immer metalli
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das Kupfer durch andere Metalle ers
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Malachit. 100 Frische, besonders ab
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102 die freilich meist zu Gruppen v
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104 liefern. !Seinen Lösungen wird
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106 - Ouecksilbererze . . Quecks"il
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- 108 - Temperaturen Quecksilberthe
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110 - Kristalle seien geschmolzen g
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112 sierten Licht das auf Tafel 4 i
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114 treffen an Grösse alles, was "
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116 - girtig wäre. Bleiröhren wur
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118 - noch andere Flächen auftrete
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120 - Frankllnlt I der Begleiter vo
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122 die Rhomboeder immer viel klein
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124 technik als Ausfüllmasse benut
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126 - Die grossen, als Erz geförde
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128 sächsisch-b öhmi~chen Erzgebi
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130 Auripigment, die nach der Forme
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132 mit ihnen einen Winkel von 108
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134 Nur ganz spärlich findet sich
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136 Würfel kann man nicht anseben,
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stammen von hier. 13B - Bei Travers
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140 - auch 80 erklärt werden, dass
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U2 - Der Name Magnetkies deutet dar
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144 - ein flaches Rhomboeder, wie i
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146 Abbauwürdige, dem Devon einges
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148 - tretender Spateisenstein durc
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160 - in mancben g:eschichteten Ges
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162 Bieber uorern Giessen und an an
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1M Anhang. Meteoreisen und Meteorst
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156 (Figur 2) und Toluca (Tafel 32)
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158 - Von SL Katharina in Brasilien
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160 Heute ist der ausserirdische Ur
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162 Ein sehr regelmässiger Begleit
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164 - Vorkommen der Manganerze. Von
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le6 Kupfernickel ist spröd und har
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Alle Kobalterze sind dadurch ausgez
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110 es ist Pharmakolith, arsensaure
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- 172 - Pulver gibt. mit Soda und S
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114 Mit der chemischen Zusammensetz
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176 - Pulver angekommen. In finnlä
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178 und das Gestein heisst in diese
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180 Auf der iberischen Halbinsel er
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182 wird das Gewebe noch viel feine
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184 - die Kristalle (Tafel 39, Fi~u
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Fig. 15&. • • TItanit. 186 - St
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188 Die Edelsteine und ihre Verwand
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190 die Hälfte. Im Vergleich zu Di
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192 - zu achten, dass im geschliffe
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194 im Altertum mit einem ganz ähn
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196 - Edelstein mit seinem Mineraln
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198 sCbäftigung, ihr technisches K
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900 - Diamant. Der bekannteste und
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202 - 4671/t Karat, nach dem Schlei
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- 204 - Dianrantina und in der Prov
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- 1I06 - zustand mit blassem Auge n
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- 208 Karat hatte im Jabre 1878 (pa
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- 210 - der Nähe hervorgebrochen s
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212 - Da das Mineral nur aus dem le
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214 - verkaufen, ohne zu wissen, da
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- 216 - so geschlilTen, dass der au
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- 216 - durch genaue Beobachtung de
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220 wie die von Rubin, nur wird der
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222 - Die einfachste Form ist ein q
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224 erst durch Auswaschen relDlgen
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226 in Figur 14 der Tafel 44, bald
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228 Aquamarin und Go 1d bery 11 bil
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230 Die Härte liegt zwischen der v
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Fig. 184. Fig. 185. 23. wie in der
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234 - Topas. Den Namen Topas führe
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236 veranschaulichte Form. Sie sind
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238 - oder seltener Chromoxyd ; and
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- 240 Verwendu'ng. Almandin und die
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242 - Menge in den Handel und baben
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244 - ist eine polare elektrische A
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246 Grüner Turmalin aus Brasilien
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248 von Rubin durch biosses Anseben
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260 - kleine Kristalle sind oft rec
- Seite 257 und 258: 252 Die Kristalle sind bisweilen ze
- Seite 259 und 260: 254 Cyanit oder Disthen ist, wie de
- Seite 261 und 262: 256 - Staurolith. Die Kreuzform, di
- Seite 263 und 264: 268 - wenn das Mineral gepulvert is
- Seite 265 und 266: 260 - er schwarz und zerfällt ohne
- Seite 267 und 268: 262 - Quarz und seine Varietäten.
- Seite 269 und 270: 264 - durch Z will i n gs b i I dun
- Seite 271 und 272: 266 stoffverhindungeo, etwa Kohlenw
- Seite 273 und 274: - 268 gut wirken, neben Diamant abe
- Seite 275 und 276: - 270 - habe ermilleln köooen, bek
- Seite 277 und 278: 272 begrenzte schöne Ametbystkrist
- Seite 279 und 280: 274 - sand; Quarz ist das häufigst
- Seite 281 und 282: 276 Tiergestalten geschnitten. Durc
- Seite 283 und 284: 278 - Auf der Porosität des Chalce
- Seite 285 und 286: 280 wie Blullropfen aussehen, wird
- Seite 287 und 288: 2R2 wenigstens acht, die meisten si
- Seite 289 und 290: 284 Epoche sehr beliebt, dann wiede
- Seite 291 und 292: 286 Feueropal wird im ganzen wenig
- Seite 293 und 294: 288 Gesteinsbildende Silikate und v
- Seite 295 und 296: 290 den Kern der Erd~ lagern. Sie e
- Seite 297 und 298: 292 skop ein Polarisationsapparat v
- Seite 299 und 300: - 294 - sie nach der chemischen Zus
- Seite 301 und 302: 296 Tafel lieg~ diese -zur Seite, i
- Seite 303 und 304: 298 - Mikroklin. Der Mikroklin ist
- Seite 305 und 306: 300 • daran, dass diese nur mit d
- Seite 307: 302 - Schuster festgestellt worden,
- Seite 311 und 312: - 306 - Schweden (Malsjö), Finnlan
- Seite 313 und 314: 308 ApophyllIt. Der Name bHzieht si
- Seite 315 und 316: 310 - Kilmacolm in Schottland, Phak
- Seite 317 und 318: 312 - ist mit dem andern nach der B
- Seite 319 und 320: 314 - Marburg (jetzt nicht mehr), b
- Seite 321 und 322: 316 Kaolin und Ton. Kaolin. Die Zeo
- Seite 323 und 324: 318 - Pyroxengruppe. Alle die bishe
- Seite 325 und 326: 320 ist, der Eisengehalt und damil
- Seite 327 und 328: 322 der hohen Auslöschungsschiefe
- Seite 329 und 330: 324 d. h. in den Winkeln, unter den
- Seite 331 und 332: 326 Von diesen Mineralien bildet An
- Seite 333 und 334: 328 weisL Heute wird der Name Amphi
- Seite 335 und 336: 330 Nephrit und Jadeit. Diese beide
- Seite 337 und 338: 332 runden Knollen innerhalb des Se
- Seite 339 und 340: 334 - der Alpen, in der Schweiz, S
- Seite 341 und 342: 336 - so eben als es vorher war, ma
- Seite 343 und 344: 338 erbalten und ist so Bestandteil
- Seite 345 und 346: 340 - abgeschieden; wir sehen hiera
- Seite 347 und 348: - 342 - Biotit ist der verbreitetst
- Seite 349 und 350: - 344 Ein eisenarmer, gelblich~ ode
- Seite 351 und 352: 346 - ebenso gerichtet ist wie in F
- Seite 353 und 354: - 348 - Die Olivingesteine und der
- Seite 355 und 356: 350 - Interesse, um so mehr, als er
- Seite 357 und 358: - 352 - spat (Tafel 61, 1), in Magn
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354 - Bodens und seiner Produkte, u
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356 Bekannt ist es, dass wenn Salz
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- 358 Formation Tertiär. . Kreide
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360 den Abbau des Salzes entstanden
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362 Meerwasser wird das Salz an vie
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364 neue benutzt wird. Die Kohlens
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866 Die wichtigsten Abraumsalze sin
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368 löslioh, seine Löslichkeit wi
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370 nur in "luftdicht verschlossene
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372 - von '2,12. Der Polybalit der
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• 374 - OktaederOächen sind unte
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- 376 weis von Metallen bei der Lö
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378 - völlig rein erhalten werden
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380 Lösung von Kalisalpeler auf ei
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382 Zustand gar nicht kennt. In ein
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384 sie andauernd gelb, WOdUl'ch si
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386 Die Mineralien der Kalkspatgrup
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388 - auf diese beiden letzleren Me
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390 aber die Kohlensäure aus dem W
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392 Eine andere Art Kalkstein beste
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394 - Künstlermarmor zu Platten un
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396 mit Kieselsäure imprägnierten
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898 - In andern Fällen ist K.alkst
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- 400 verhält sich merkbar ebenso
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402 - gleicht er in der Form gewiss
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Schwerspst. - 404 zieht sich sein a
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- 406 An den im Tone des Monle Pate
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408 an den Enden zart blau, die ond
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- 410 - viduen m'il dem als Krislal
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- 412 - zeitig Chlorbatrium gelöst
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- 414 - Oberfläche sind die Anhyqr
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416 - Das spezifische Gewicht ist 3
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- 418 - Durch Vermengung von Superp
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- 420 - dem Monazit dargestellt wir
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- 422 - S ko rod i t I FeAsO~· 2Hi
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- 424 - ni"eht mehr ineinander ßie
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- 426 aromatischen Geruch, weshalb
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- 428 können. Es findet sich bei S
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430 mich jedesmal, wenn ich die Tü
- Seite 437 und 438:
- 432 wacke vor, genau wie der abge
- Seite 439 und 440:
• Namen-Verzeichnis. A.bral1m~ab:
- Seite 441 und 442:
436 Edeltopas 287. Edeltnrmalin 247
- Seite 443 und 444:
438 Mimetesit 114. Mimetische Krist
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440 Verw&Chsung, regelmässij;t'e 4