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petiolis angustissime atatis, specimiuibus Assamicis a Neesio huc relatis piniilJini.i , seil forte tani a Th alata vera quam a Th, Dreyeana speeifiee distin- gufenda. Benth. in lit.) In campis aridis pr. Ca- nara. Biynonia caudata var. Rhynclioylossum nbUifuum var. Utriculariu spiricaulis Miq* Maesa Ganarana Miq.* Aeyiceras majua. liussiue u. sp.? Miq. Viospyros Arnottiana Mio..* Hydr.o- culyle asiatica. Helosciadium Wallichianum Miq.* ^Differt ab R. Heyneano DC. foliis inferioribus tri- foliolatis, foliolo medio cordato-, lateralibus semi- cordato- lauceatis , Omnibus argute rigide serratis longeque petiolulatis. Miq. in lit.) Pimpinella in- volucrata. (.An. n. gen.? Miq.) Cissus adnata. C- repens. Gyiiandr.op.sis pentaphylla. Cadaba glandulosa Miq.* Nymphaea stelluta. Drosera Bur- manni. i'lacourtia inermis. Reyonia hydropltila Miq* Riedleya corckor ifolia. Corchoriis capsu- laris. Yisenia tomentos.a Miq.* Greivia hirsuta. Gr. lanceolata Miq.* Gr. Microcos. Eiaeocarpus serratus. Vateria HoxburyliianuXV. etA. (Wigbt io. I. t. 26.), ex icone citata, Iiaud inscripta; in nostra folia obtusiuscula, nee acuta, calyx stel- lato-tonientellus nee saltem ciliatus ut in icone vi- detur. Miq. inlit.) Vutica laccifera. Hopea Wightiana. Azadirachta indicä. Milnea Roxburghiana. Sapindus läurifolius. Schleichera trijuya. Po- lyyala arülata- Pittosporum dasycaulon Miq.* Ventilago maderaspata na. Euphorbia halophila Miq.* Rottlera tetracocca'? Adeliu nereif'olia. Phyllanthus Yitis ldaeu. Glochidion Caiiaranum Miq.* Gomphia angustij'olia. Tribulus lamigino- sus. Averrhoa Carambola. Terminalia crenulata ? T. puniculata. Pentapier-a glabr.a. Getunia flo- ribunda. Jussiaea rillosa. Ainmannia densißora. Ameletia rotundifolia. Osbec/tin zeylaiiica? Careyae sp. liubus sessilifolius Miq.* Crotalaria striata. Indigof'era pulchella. Tej>hrosia tinetoria Pers. var. y. Wigbt Ann. Prodr. II. Ind. or 1. 211. T. Grahami Wall, foliolis tarnen saepe 3 — 5nis, leguniinibus villosioribus. C Benth.) T. tinetoria Pers. var. a. Wiglit et Am. 1. c. T. intermedia Grab. — CYarietates Arnottianae forte pro speciebus distinetis babendae. Bentb. in lit.) — 776 - Geissaspis tenelta Bentb.* (foliolis subbijugis, stipulis ovatis postice breviter auriculatis, spicis laxis Bei der landwirtschaftlichen Akademie zu El- basi siibinterruptis, bracteis breviter nmeronatodentatis corolla subbrevioribus. — A G. cristata dena ist der frühere Lehrer der Botanik, Hr. Gre be, später Forstrath in Weimar'schen Diensten zu Eidiffert prima facie oniuibus partibus imilto minori- (senach, als Forstmeister an die Stelle des Hrn. bns et gracilioribus. Glaberrima est, caulis basi I v. pereunis, ramis ramosissimis decumbentibus tenui- bus. Folia G. cristatae, sed duplo minora; stipu- lae inferiores deeiduae. Spicae graciles, longiores quam latae, paueiflorae. Bracteae ut in G. cristata oblique cordato -orbiculatae, sed vix 2 — 2 l '" /2 latae nnilto minus imbricatae, dentibus vix in cilias abeuntibus. Corollae bracteas aequant v. interdum superant, caeterum (lores omnino G. cristatae. Legumina saepissinie biarticulata: dum in G. cristata fere semper ad articnliini ünnm redueta. Bentb. in lit,) Prope Bolma ad vias. Dalbergia frondosa. D. latifMa Hoxb. W. etA. Prodr. 1. 264. Foliola stibtus albida sed non aliter a typo solito differt. Cassia Kleinii. C. micrantha. Xylia dolabrifoririis. Acacia caesia W. et A. Prodr. I. 278. Synonyma nonnulla tarn ab Arnottio quam a me ipso (Lond. Journ. Bot. I. 516.) huc relata potius ad A. pennatam speetare videntur. Caeterum hae duae species, etsi friictu valde diversae, absque legu- minibus nou semper facile distingmintur. Benth. in lit.). Es sind von diesen Pflanzen auch einige Samm- lungen von weniger als 100 Arten vorhanden, die zu 9 fl. rb. die Centime berechnet werden. Das- selbe ist auch der Fall bei den Sammlungen glei- chen Umfanges von der ersten Lieferung, über welche in diesem Jahrgange der bot. Z. p. 495. das Nähere angegeben ist. Männliche Blüthenkolben von Cycas circinalis aus Canara sind zu 2 fl. rli. das Exemplar zu er- halten. Es wird die Freunde der Botanik freuen, zu erfahren, dass Herr Metz gegenwärtig in den Nilgherry -Bergen sammelt, wo eine sehr interes- sante Ausbeute zu erwarten ist. In Kurzem sind zur Ausgabe bereit: Steven pl. rariores peninsulae Tauricae, Rossiae australis , Caucasi et Sibiriae. Diese Pflanzen — etwa 150 Arten — sind durch den von lange her rühmlich bekannten Botaniker selber bestimmt. Der Preis der Centime ist 16 fl. rh. Esslingen bei Stuttgart. B e rg angestellt. R. F. H ohenac k e r. Personal -STotizen. Redaction : Hugo von Mo hl. — D. F. L. von Schlechten dal. Verlag von A. Förstner in Berlin. — Druck: Gcbauer'sche Bnchdruekerei in Halle.
71. Jahrgang. ßcn 2. Itaunnbcr 1849. 44. Stück. Mithält* ©rifij. % Schlechtendal Panicum Ctiis galli u. d. beschreibende Botanik. — Itzigs o Im Bryologisches. lAt: Nägeli Gattungen einzelliger Algen. — Mittheil. d. naturforsch. Ges. in Bern. N. 109—143. — Verhandl. d. V. z. Befdrd. d. Gartenb. in d. K. Pr. Staaten. 37. Liel. — Crel. OeS.^Linn. Ges. z. London. PerS. ÄFot. : Wild, Philippar, Loiseleur-Deslongchamps, Gardner. — K« STot. ! Schädliche Wirkung d. Poa uquulica. — 777 — 778 — Panicum Crus galli L. und die beschreibende Botanik. (B es ch In ss,) Ferner sind nach Sees characteristisch: ,,Spi- culae ovatae turgidae hirtae; glumae mucronatae, inferior (ö-nervis) ovato-orhiculata, cncnllata, spicula triplo brevior Csuperior 5-neryis, apice 9-nervis), flosculi neutrins valvnla inferior longe setigera (5-, apice 7 9-nervis)." Da die Beliaarung, welche stärker und länger auf den Nerven, schwächer auf den Zwischenräumen derselben immer vorhanden ist, Unterschiede darbieten soll, so ist ihr Verhalten genauer bei unserer einheimi- schen Art zu ermitteln. Betrachtet man aufmerksam Pflanzen von verschiedener Grösse und Aus- bildung aus verschiedenen Gegenden, so zeigen sich längere aufrechte, steife, wasserhelle, ein- zellige Haare , welche unten mehr oder weniger, zuweilen sehr stark , eine knötchenartige gelbliche Basis haben, und auf den Nerven, besonders nach der Spitze hin stehii und selten auch in dem Räume zwischen den Nerven auftreten; und dann sehr kleine, fast wie angedrückte Härchen, welche meist die Zwischenräume zwischen den Nerven, aber auch diese, zum Theil, oder ganz allein , besetzen. Wenn nun die Ausdrücke hirtus und hispiitus als unterscheidende für die Arten benutzt werden , so können wir die dadurch angedeuteten Unterschiede Schon bei unserem P. Crus galli finden , und wir müssen sie , als eigentlich zugleich anwendbar und nur bestimmt die so veränderliche Menge und Länge ganz als Unterschiede ver- der Haare anzuzeigen , werfen, da überall die Haare dieselbe Beschallen- heit haben. Wenn ferner die Glumae nur mucronalae genannt werden, und die untere 5 -nervig und 3 Mal kürzer als das Aehrchen, die obere aber als 5- und oben 9- nervig angegeben wird, so sind dies nur theilweise richtige Angaben, d. h. es giebt Exemplare, wo es so ist, aber es giebt auch Exem- plare, und es kommen dergleichen nicht gar selten vor, an denen auch andere Verhältnisse unter- mischt vorkommen, wo die untere Gluma die Hälfte der Spicula erreicht, wo sie auch in eine kurze Granne ausläuft, wo sie nur dreinervig oder nicht einmal deutlich dreinervig ist, wo ferner die obere laug oder kurz gegrahnt erscheint, wo sie durchaus 5- nervig ist. Hier sind also in der Diagnose nur zum Theil richtige Angaben, aber nicht alle Vorkommnisse sind berücksichtigt, die Diagnose daher zu eng. Die Carvopsis wird ovata, hinc gibba, apice subulata, genannt, diese Angaben beziehen sich aber offenbar auf die die Frucht umhüllenden Spel- zen, nicht auf sie selbst, denn sie hat keine pfriemenförmige Spitze, sondern auf ihrem stumpfen oberen Ende stehen zwei äusserst kleine gefärbte Höckerchen, oder auch wohl zwei kleine Spitz- clien , je nachdem man sie früher oder später un- tersucht, welche die Ausgangspunkte der Griffel sind. Die pfriemliche Spitze der Hüllspelze ist dagegen variabel, wie es diese terminale Grannen- liildung hier überall ist, daher bald ganz fehlend, bald bis zu einer kurzen, selbst etwas grünlich ge- färbten Granne sich verlängernd, damit hängt auch eine Veränderung der ganzen form der Spelze zusammen, welche kürzer und breiter, oder mehr v<strong>org</strong>ezogen au ihrem oberen Ende erscheint. Endlich heisst es in der Diagnose: caulis sub- erectus, vaginis fo'iiisque glabris, hinc basi iiudis, ligula ntillä. Der Stengel ist aber entweder ganz aufrecht, oder mit seinen unteren Gliedern mehr oder weniger niedergebogen, und dann auch, au den Knoten wurzelnd, er ist bald fast gar nicht vom Grunde aus verästelt, oder treibt einen ganzen Busch von stengelartigen Aesten, was von seinem 41 —
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