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Die Benediktinerabtei Brauweiler - Germania Sacra

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226 7. Personallisten<br />

(D, Roerdep 447, Nyassi-Wilkes, Matrikel 5 S. 499; StA Köln, Universität<br />

238 BI. 43 a; LHA Koblenz, I C 2775; PfA <strong>Brauweiler</strong>, Acta BI. 432; EBA<br />

Köln, Mon 19 <strong>Brauweiler</strong> II 12). Der Nachruf rühmt seine großen wirtschaftlichen<br />

Einsichten (StA Köln, Chron 201 BI. 439).<br />

Der Vater Adolf Heinrich A. war Beamter; die Mutter Maria Katharina<br />

Päffgen stammte aus Zons. Ein Porträt des Abts findet sich in der Sakristei<br />

der Kirche zu <strong>Brauweiler</strong> (Abb. bei K. B. Mouchard, <strong>Brauweiler</strong> im<br />

Zeitalter der Säkularisation (II), Pulheimer Beiträge zur Geschichte und<br />

Heimatkunde 9. 1985 S. 47).<br />

§ 27. Prioren<br />

Gerhard ist als Mönch am 9. Februar 1126, als Prior 1149 bezeugt<br />

(Lacomblet, UB 1 Nr. 316, 367).<br />

W erner ist als Mönch 1149, als Prior 1159 belegt (D, <strong>Brauweiler</strong>, Urk. 15;<br />

Lacomblet, UB 1 Nr. 367).<br />

F 0 r d 0 If, Priester, erscheint als Prior 1176, unter der Bezeichnung Bruder<br />

1183. Er starb an einem 4. Oktober (D, <strong>Brauweiler</strong>, Urk. 16, 17; ebd.<br />

RuH 3 BI. 166 a).<br />

Franko wird 1183 erwähnt (D, <strong>Brauweiler</strong>, Urk. 17).<br />

Albert ist 1196 bezeugt (Cardauns, Rheinische Urkunden S.368ff.<br />

Nr.23).<br />

Caesarius wird im Juli 1238 erwähnt. Er starb an einem 10. Juni (D,<br />

Kamp, Urk. 83; D, <strong>Brauweiler</strong>, RuH 3 BI. 138 a).<br />

Everhard erscheint im Dezember 1253 (Ehlen, Knechtsteden S.40<br />

Nr.53).<br />

Hermann ist als Prior am 10. April 1263 aufgeführt (StA Köln, Dep.<br />

PfA St. Kolumba, Urk. 32).<br />

Gottfried ist belegt im März 1270 (D, <strong>Brauweiler</strong>, Urk. 29).<br />

<strong>Die</strong>trich ist als Prior am 13. April 1276 und am 23. April 1281 bezeugt<br />

(D, <strong>Brauweiler</strong>, Urk. 31; StA Köln, St. Johann und Cordula, Urk. 14).<br />

Gottfried von Merheim ist als Prior etwa von 1307, anläßlich einer<br />

Reise an die päpstliche Kurie, bis 1324 belegt (Eckertz, Chronicon,<br />

AnnHistVNdRh 17 S. 181; von den Brincken, St. Mariengraden S. 34).<br />

Gottfried war nach der Doppelwahl von 1313 Vertrauensmann des<br />

Abts Menfred, in dessen Auftrag er nach Avignon reiste (Eckertz,<br />

Chronicon, AnnHistVNdRh 17 S. 186, 188; ebd. 18 S.95, 97). 1317<br />

wurde er von seinem Abt zum Verwalter des Hospitals ernannt (ebd.<br />

S. 95). Auf ein Mandat des Papstes Johann XXII. hin wurde er am<br />

16. April 1330 nach Siegburg versetzt (Sauerland, VatikRegg 2

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