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Die Benediktinerabtei Brauweiler - Germania Sacra

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§ 38. Mönche, auch Konversen 259<br />

Tilman Eifler, Mönch, ist als Zeuge am 18. Juni 1324 erwähnt (Kisky,<br />

Regg 4 Nr. 1464 = v. d. Brincken, Mariengraden S. 34).<br />

Konrad Hombusch, Mönch, wird als Zeuge am 18. Juni 1324 erwähnt,<br />

erhielt 1332/33 wegen Hinfälligkeit eine Zulage zu seiner Präbende<br />

und wird noch 1337/38 erwähnt (Kisky, Regg 4 Nr. 1464 = v. d.<br />

Brincken, Mariengraden S. 34; D, <strong>Brauweiler</strong>, Akten 1/2 BI. 7 b, 11 b).<br />

Lambert, Mönch, aus Köln, verzichtete am 13. Januar 1302 auf sein<br />

Erbe. Er war Sohn des Kölner Bürgers Ekbert de lata platea. Als<br />

Zeuge erscheint er am 18. Juni 1324; 1331/32 und 1332/33 wurde er<br />

im Herbst an die Mosel geschickt (StA. Köln, PfA St. Columba,<br />

Urk.205; Kisky, Regg 4 Nr.1464 = v. d. Brincken, Mariengraden<br />

S. 34; D, <strong>Brauweiler</strong>, Akten 1/2 BI. 5 b, 8 b).<br />

J ohann von Köln, Mönch, tritt am 18. Juni 1324 als Zeuge auf,<br />

nachdem er am 28. Juni 1322 auf sein Kindteil verzichtet hatte. Sein<br />

Vater war der Kölner Bürger Gozlin (Kisky, Regg 4 Nr. 1464 = v. d.<br />

Brincken, Mariengraden S. 34; StA Köln, Dep. PfA St. Columba,<br />

Urk.478).<br />

Tilman von Vorst, Mönch, als Zeuge am 18. Juni 1324 aufgeführt,<br />

wird 1348/49 und 1351/52 als Berater des Kellners genannt (Kisky,<br />

Regg 4 Nr. 1464 = v. d. Brincken, Mariengraden S. 34; D, <strong>Brauweiler</strong>,<br />

Akten 1/2 BI. 17 a, 42 a).<br />

Gerhard Kuchart, Mönch, erscheint als Zeuge am 18. Juni 1324 (Kisky,<br />

Regg 4 Nr. 1464 = v. d. Brincken, Mariengraden S. 34). Er ist wohl<br />

mit dem Kneyard identisch, der 1332/33 und 1337/38 erwähnt wird<br />

CD, <strong>Brauweiler</strong>, Akten 1/2 BI. 7 bund 11 a).<br />

Bernhard Pikenbroich, Mönch, als Zeuge am 18. Juni 1324, als Berater<br />

des Kellners 1337/38 genannt (Kisky, Regg 4 Nr. 1464 = v. d. Brinkken,<br />

Mariengraden S. 34; D, <strong>Brauweiler</strong>, Akten 1/2 BI. 9 a). Zu seiner<br />

wohl aus Westfalen stammenden Familie s. v. Roden, Wirtschaftsgeschichte<br />

S. 101 Anm. 1.<br />

S P e d e, Mönch, Sohn Mönchs von Fischenich, verpflichtete sich am<br />

30. Januar 1329 zur Urfehde gegenüber der Stadt Köln (StA Köln,<br />

HUA 1254).<br />

Thilman von Klotten s. unter den Kellnern.<br />

J ohann Buschhoven, Mönch, ist 1337/38 als Berater des Kellners<br />

genannt CD, <strong>Brauweiler</strong>, Akten 1/2 BI. 9 a).<br />

Go belin Jude, Mönch, wird im Juni 1337 bei der Abrechnung mit dem<br />

Abt erwähnt (D, <strong>Brauweiler</strong>, Akten 1/2 BI. 10 b). Er gehörte sehr<br />

wahrscheinlich der gleichnamigen Kölner Patrizierfamilie an.<br />

Carsilius von Antweiler s. unter den Hospitalaren.

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