Die Benediktinerabtei Brauweiler - Germania Sacra

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314 7. Personallisten Casimir Evertz s. unter den Kustoden. Christian Schmitz s. unter den Prioren. Wolfhelm Klew s. unter den Novizenmeistern. Nikolaus (Johann Wilhelm) Leven, aus Köln, war am 4. November 1731 (oder 1733) geboren, trat am 21. Mai 1754 in das Kloster ein, leistete am 21. Mai 1755 Profeß und wurde am 9. Juni 1759 zum Priester geweiht. Vom 7. August 1760 an wurde er mehrmals für die Hilfsseelsorge approbiert. 1768 -1796 amtierte er als Rektor der Laurentiuskapelle. 1778 wurde er als zweiter Rektor bezeichnet. Er starb 1804 (D, Roerdep. 447, 964, 967; PA Brühl, KB 311 S. 10-35; DB Köln, Hs 119 S. 8; Torsy, Regularklerus 1 S. 92 Nr. 86). Augustin (Joset) Braun war am 20. November 1767 in Baesweiler geboren, trat am 8. September 1786 in das Kloster ein, leistete Profeß am 8. September 1787 und wurde am 29. September 1792 zum Priester geweiht. Er starb am 23. Juni 1805 als Pastor von Baesweiler (D, Roerdep. 447; DB Köln, Hs 119 S. 8; Torsy, Regularklerus 1 S. 88 Nr.21). Martin Rolshoven s. unter den Prioren. Anselm Aldenhoven s. unter den Äbten. Dion ysi us (Peter Wilhelm) von Werth s. unter den spindarii. Aemilianus (Gerhard Adam) Fischermann, aus Elfgen, war am 8. April 1755 geboren, wurde 1774 in Köln immatrikuliert, trat am 7. August 1774 in das Kloster ein, leistete am 15. August 1775 Profeß und wurde am 18. September 1779 zum Priester geweiht. 1786 unterrichtete er in seinem Kloster Dogmatik und Moral (D, Kurköln VIII 397 BI. 28 b f.). Seit 1790 war er als Lektor und Prior in Siegburg tätig, wo er noch im Rechnungsjahr 1796/97 nachweisbar ist. Am 19. September 1797 wurde er Pastor von Widdersdorf und starb dort am 16. November 1812 (D, Roerdep. 447; Nyassi-Wilkes, Matrikel 5 S. 638; StA Köln, Chron 201 BI. 442; GS Siegburg S. 237; Torsy, Regularklerus 1 S. 89 Nr. 38). Ambrosius (Johann Wilhelm) Elsen stammte aus Paffendorfund war am 7. Mai 1763 geboren. Er wurde 1785 in Köln immatrikuliert, trat am 13. Mai 1785 in das Kloster ein, leistete am 14. Mai 1786 Profeß, wurde am 9. April 1791 zum Priester geweiht, war dann seit dem 6. Juni 1804 als Pfarrer an der Filialkirche seiner Heimatgemeinde tätig und starb am 8. November 1813 (D, Roerdep. 447, 964, 967; Nyassi- Wilkes, Matrikel 5 S. 690; StA Köln, Chron 201 BI. 441; Torsy, Regularklerus 1 S. 89 Nr. 27). Maurus (Adam) Anckenbrandt, aus Bonn, war am 29. Juni 1761 geboren, trat am 8. Juli 1781 in das Kloster ein und leistete am 8. Juli
§ 38. Mönche, auch Konversen 315 1782 Profeß (D, Roerdep. 447). Er wurde am 22. September 1787 zum Priester geweiht, erhielt seit dem 24. Januar 1788 mehrmals die Approbation zur Hilfsseelsorge, war nach der Säkularisation einige Jahre in Sinthern und an St. Martin in Bonn tätig, wurde Ende 1810 Pastor in <strong>Brauweiler</strong> und schied Mitte 1812 auf eigenen Wunsch aus diesem Amt aus. Er starb als Kaplan in Zons am 11. Mai 1816 (Mouchard, Säkularisation S. 25; Torsy, Regularklerus 1 S. 87 Nr. 5). A d 0 I f (Benedikt Heinrich Adolf) K ö I g e s stammte aus Gladbach und war am 5. März 1757 geboren. Er wurde 1777 in Köln immatrikuliert, trat am 19. Oktober 1777 in das Kloster ein, leistete 1778 Profeß und wurde am 5. Mai 1782 zum Priester geweiht. Erstmals wurde er am 2. Dezember 1784 für die Hilfsseelsorge approbiert. Von 1790-1797 ist er in Siegburg nachweisbar. Seit dem 14. April 1801 amtierte er als Kaplan in Zons. Vom 4. Juli 1812 an war er Pastor in Widdersdorf und starb am 10. Mai 1817 (D, Roerdep. 447, 964, 967; Nyassi-Wilkes, Matrikel 5 S. 650; GS Siegburg S. 237; Torsy, Regularklerus 1 S. 92 Nr.75). Caspar (Christian) Baumann, aus Frechen, war am 24. April 1739 geboren, trat am 19. Juni 1757 in das Kloster ein, leistete Profeß am 25. Juni 1758 und wurde am 2. Oktober 1763 zum Priester geweiht. Er erhielt am 13. September 1764, am 11. August 1768 und am 23. November 1775 Approbationen zur Hilfsseelsorge. 1778 amtierte er als Waldinspektor. Er starb am 20. März 1819 (D, Roerdep. 447, 964, 967; StA Köln, Chron 201 BI. 434 f; Torsy, Regularklerus 1 S. 88 Nr.10). Placidus Lommeder s. unter den Novizenmeistern. Casimir (Peter) Brackertz war 1770 in Köln geboren, trat am 22. September 1788 in das Kloster ein, leistete am 4. Oktober 1789 Profeß und wurde am 17. August 1794 zum Priester geweiht. Am 6. Februar 1817 wurde er Subsidiar an St. Maria in der Kupfergasse zu Köln. Er ist noch 1822 bezeugt (D, Roerdep. 447, 964, 967; D, Reg. Köln 6868; Torsy, Regularklerus 1 S. 88 Nr. 19). Josef (Josef Matthias) Meurers, aus Mesenich, war am 20. (oder 23.) Oktober 1760 geboren, trat am 11. Juni 1778 in das Kloster ein, leistete am 13. Juni 1779 Profeß und wurde am 27. März 1784 zum Priester geweiht. 1778 wurde er in Köln immatrikuliert, wobei als sein Heimatort Mesenich genannt ist (Nyassi-Wilkes, Matrikel 5 S. 654). Von 1807 -1813 amtierte er als Pastor in Kobern, nachdem er zuvor Kaplan in Mesenich gewesen war, wurde 1812 Mitglied des bischöflichen geistlichen Rats in Koblenz und war von 1813-1824 Pastor in Mayen. 1824 wurde er zum Domkapitular in Trier ernannt. Er starb am
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GERMANIA SACRA HISTORISCH-STATISTIS
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Die Deutsche Bibliothek - (;IP-Einh
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VI Vorwort Bader einen knappen, abe
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VIII Inhaltsverzeichnis § 13. Äu
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ABKÜRZUNGEN Soweit nicht im Abkür
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1. QUELLEN, LITERATUR UND DENKMÄLE
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§ 1. Quellen 3 Fr i c k Hans, Quel
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§ 2. Literatur 5 Torsy Jakob, Die
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§ 2. Literatur 7 Keussen Hermann,
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§ 3. Denkmäler 9 § 3. Denkmäler
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§ 3. Denkmäler 11 Gibt es bis dah
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§ 3. Denkmäler 13 größert (Bade
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§ 3. Denkmäler 15 Schwarzrheindor
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§ 3. Denkmäler 17 BI. 393 a). Dem
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§ 3. Denkmäler 19 2. Altäre Übe
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§ 3. Denkmäler 21 AnnHistVNdRh 18
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§ 3. Denkmäler 23 Äbtissin Adelh
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§ 3. Denkmäler 25 am 22. Juli 117
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2. ARCHIV UND BIBLIOTHEK § 4. Das
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§ 5. Die Bibliothek 29 Rechnungen,
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§ 5. Die Bibliothek 31 und philoso
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§ 5. Die Bibliothek 33 einige Komm
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§ 5. Die Bibliothek 35 Catalogue 3
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4. VERFASSUNG § 9. Ämter und Konv
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§ 9. Ämter und Konvent 71 gegen e
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§ 9. Ämter und Konvent 73 an die
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§ 9. Ämter und Konvent 75 der ein
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§ 9. Ämter und Konvent 77 bis 135
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§ 9. Ämter und Konvent 81 len, di
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§ 10. Die Propstei Klotten 83 den
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§ 12. Niederes Dienstpersonal 85 N
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§ 13. Äußere Bindungen und Bezie
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5. RELIGIÖSES UND GEISTIGES LEBEN
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§ 15. Liturgie und Festkalender 11
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§ 16. Wallfahrten, Prozessionen un
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§ 17. Reliquien 125 Nagel Christi,
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§ 18. Klosterschule und Studium 12
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§ 19. Seminar 133 bezeichnet, was
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§ 19. Seminar 135 war, den Mönch
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§ 20. Literarische Tätigkeit 137
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§ 21. Besitzentwicklung und wirtsc
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§ 26. Äbte 185 von König Heinric
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§ 26. Äbte 187 bach um eine liter
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§ 26. Äbte 197 Menfred 1313-1321
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§ 26. Äbte 201 Vor seiner Wahl zu
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§ 26. Äbte 215 Nikolaus Schögen
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§ 26. Äbte 217 Jahre tätig). Am
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§ 26. Äbte 221 Edmund Schmitz 172
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§ 27. Prioren 227 Nr. 1868). Ein M
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§ 27. Prioren 229 Ar n 0 I d d e T
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§ 27. Prioren 233 238 BI. 22 b; D,
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§ 29. Kellner 237 Martin Klingen v
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§ 29. Kellner 239 Generalkapitels-
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§ 31. Kantoren - § 32. Thesaurare
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§ 35. Novizenmeister 249 Anläßli
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Seite 275 und 276: § 38. Mönche, auch Konversen 263
Seite 325: § 38. Mönche, auch Konversen 313
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