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Die Benediktinerabtei Brauweiler - Germania Sacra

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§ 38. Mönche, auch Konversen 301<br />

J 0 ha n n Wo I te r, aus Köln, wurde 1628 geboren, trat 1649 in das Kloster<br />

ein, feierte 1652 seine erste Messe, war von 1662 bis 1668 Rektor der<br />

Laurentiuskapelle. Er gehörte zu den Gegnern des Abts Brewer. 1672<br />

wurde er zum Pastor in Widdersdorf ernannt und 1684 zurückgerufen.<br />

Er starb am 24. November 1698 und war zu dieser Zeit wieder Pastor<br />

von Widdersdorf (D, Dep. Stadt Köln, Akten 109 BI. 100 b; PfA<br />

<strong>Brauweiler</strong>, Acta BI. 358a, 378a; PA Brühl, KB 310 BI. 49-51; EBA<br />

Köln, Mon 19 <strong>Brauweiler</strong> I 4d; DB Köln, Hs 118 BI. 194a; D,<br />

<strong>Brauweiler</strong>, RuH 3 BI. 178 b).<br />

Maurus Dunwald s. unter den Kellnern.<br />

He i n r ich Pe i I, aus Köln, wurde 1631 geboren, trat 1648 in das Kloster<br />

ein und feierte seine erste Messe 1655. Seit 1660 war er Sacellan, seit<br />

1665 Vizekurat und von 1670 bis 1690 Pastor in Zons, danach Pastor<br />

in Sinthern, wo er am 30. April 1702 starb (D, Dep. Stadt Köln, Akten<br />

109 BI. 100 b; PfA <strong>Brauweiler</strong>, Acta BI. 222 b; DB Köln, Hs 118<br />

BI. 193 b; D, <strong>Brauweiler</strong>, RuH 3 BI. 127b).<br />

Peter Heintzen s. unter den Prioren.<br />

M a r c u s W a gen e r wurde 1640 geboren, trat 1668 in das Kloster ein,<br />

leistete 1669 Profeß und wurde am 20. September 1670 zum Priester<br />

geweiht. Er starb am 4. Februar 1703 (D B Köln, Hs 118 BI. 197 b;<br />

Torsy, Regularklerus 1 S. 96 Nr. 153; D, <strong>Brauweiler</strong>, RuH 3 BI. 107 b).<br />

J oachim Steingens, aus Düsseldorf, wurde am 15. August 1676 geboren,<br />

1693 in Köln immatrikuliert, trat am 8. Mai 1695 in das Kloster<br />

ein, leistete am 8. Mai 1696 Profeß, feierte seine erste Messe am 27. Juni<br />

1700 und starb am 8. Februar 1703 (DB Köln, Hs 118 BI. 199 b; Nyassi-<br />

Wilkes, Matrikel 5 S. 147; Torsy, Regularklerus 1 S. 96 Nr. 148; D,<br />

<strong>Brauweiler</strong>, RuH 3 BI. 108 b).<br />

Adolf Müller, aus Aachen, war am 6. März 1669 geboren, am 31. Mai<br />

1694 in das Kloster eingetreten, hatte am 5. Juni 1695 Profeß geleistet,<br />

feierte die erste Messe am 1. Juni 1698. Am 2. August 1702 erhielt er<br />

die Approbation zum Predigen und Beichtehören. Er starb am<br />

18. August 1703 als Sacellan in Zons (DB Köln, Hs 118 BI. 199 b;<br />

Torsy, Regularklerus 1 S. 93 Nr. 104; D, <strong>Brauweiler</strong>, RuH 3 BI. 154 a).<br />

Philipp Zurmarck, aus Bonn, war 1645 geboren, 1665 in das Kloster<br />

eingetreten und wurde am 18. Januar 1669 zum Priester geweiht. Er<br />

amtierte am 15. November 1686 als Sacellan in Neuwerk, dann in<br />

Zons, 1697 als Rektor der Laurentiuskapelle und starb am 23. April<br />

1706 (DB Köln, Hs 118 BI. 197 a; PA Brühl, KB 310 BI. 59; Torsy,<br />

Regularklerus 1 S. 97 Nr. 165; D, <strong>Brauweiler</strong>, RuH 3 BI. 126 a).<br />

Alexander von Richterich s. unter den Äbten.<br />

Bartholomäus Fischer s. unter den Kantoren.

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