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Helena Margarida Guerra de Oliveira Rodeiro A expressão da ...

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A expressão <strong>da</strong> temporali<strong>da</strong><strong>de</strong> no discurso indirecto em português e alemão: uma análise<br />

contrastiva num corpus jornalístico<br />

32) Am Wochenen<strong>de</strong> hatte <strong>de</strong>r geschäftsführen<strong>de</strong>r Direktor für Län<strong>de</strong>rratings von Stan<strong>da</strong>rd&Poors, Konrad<br />

Reuss, am Ran<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Jahrestagung <strong>de</strong>s Internationalen Währungsfonds (IWF) und <strong>de</strong>r Weltbank in<br />

Washington angekündigt, die Bonität Deutschlands und Italiens herabzustufen, wenn die Län<strong>de</strong>r die<br />

Ausgaben nicht kürzen und <strong>da</strong>s Schul<strong>de</strong>nniveau senken. - p. 3<br />

33) Zwar ru<strong>de</strong>rten die Bonitätsprüfer etwas zurück: „Unser Anliegen war es aber auch nicht, <strong>de</strong>r Regierung<br />

zu drohen. Das wür<strong>de</strong>n wir uns we<strong>de</strong>r anmaβen, noch sind wir <strong>da</strong>zu in <strong>de</strong>r Lage“, sagte S&P-Län<strong>de</strong>ranalyst<br />

Kai Stukenbrock <strong>de</strong>r WELT. Zwar könne sich <strong>de</strong>r Ratingsausblick, also die Einschätzung über die künftige<br />

Ratingentwicklung, je<strong>de</strong>rzeit än<strong>de</strong>rn, <strong>da</strong>s Rating sei aber stabil: „Das be<strong>de</strong>utet, <strong>da</strong>ss in einem Zeitraum von<br />

12 bis 14 Monaten Deutschland aus heutiger Sicht immer noch dieselbe sehr gute Kreditwürdigkeiten haben<br />

wird“. Allerdings müsse Deutschland mittelfristig seine Staatsfinanzen in <strong>de</strong>n Griff bekommen, wenn es auch<br />

in Zukunft noch zur Spitzengruppe gehören wolle. - p. 3<br />

34) Wohlweislich haben CDU und CSU angekündigt, frühestens 2009 wie<strong>de</strong>r unter die für <strong>da</strong>s Defizit<br />

vorgeschriebene Grenze von drei Prozent <strong>de</strong>s BIPs zu kommen. - p. 3<br />

35) [Klageschrift] Schlieβlich habe Karlsruhe in seinem Urteil vom Mai 1992 etliche Handlungsanweisungen<br />

erteilt, wie die Finanzbeziehungen zwischen Bund und Län<strong>de</strong>rn zu regeln seien. - p. 3<br />

36) Grünen-Chef Reinhard Bütikofer hat seine Einschätzung bekräftigt, <strong>da</strong>ss Bun<strong>de</strong>skanzler Gerhard<br />

Schrö<strong>de</strong>r (SPD) seinen Anspruch, weiter im Amt zu bleiben, nicht durchsetzen wer<strong>de</strong>. Es laufe alles auf eine<br />

groβe Koalition hinaus. Den Kanzler o<strong>de</strong>r die Kanzlerin wer<strong>de</strong> aber wohl die Union stellen, erklärte<br />

Bütikofer nach <strong>de</strong>r Sitzung <strong>de</strong>s Parteirates. - p. 4<br />

37) Der Grünen-Chef wies <strong>da</strong>rauf hin, <strong>da</strong>ss Schrö<strong>de</strong>r gesagt habe, er wer<strong>de</strong> alles tun, um eine groβe Koalition<br />

zu ermöglichen. - p. 4<br />

38) Am Ran<strong>de</strong> <strong>de</strong>r gestrigen Sitzung <strong>de</strong>s höchsten Grünen-Gremiums gab es mehrheitlich Unterstützung für<br />

Bütikofers Position. Der Verzicht Schrö<strong>de</strong>rs sei unausweichlich, hieβ es. Allerdings dürften die Grünen in<br />

dieser Frage nicht zu offensiv wer<strong>de</strong>n. - p. 4<br />

39) Umweltministerin Bärbel Höhn sagte <strong>de</strong>r WELT, Union und SPD müssten die „strittigen Personalfragen<br />

zurückstellen und endlich über die Inhalte re<strong>de</strong>n“. Die Bevölkerung habe kein Verständnis mehr <strong>da</strong>für, <strong>da</strong>ss<br />

die Lösung <strong>de</strong>r Probleme <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s durch <strong>da</strong>s Personalpoker blockiert wer<strong>de</strong>. – p. 4<br />

40) Eine Rotation <strong>de</strong>r Kanzlerschaft zwischen Schrö<strong>de</strong>r und Merkel halten die Grünen nicht für praktikabel.<br />

Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt sagte, eine Bun<strong>de</strong>sregierung brauche „Ruhe“ und „Kontinuität“. Eine<br />

Ablösung innerhalb <strong>de</strong>r Legislaturperio<strong>de</strong> sei kaum vorstellbar. Bun<strong>de</strong>sverbraucherministerin Renate Künast<br />

nannte eine Rotation während <strong>de</strong>r 2007 bevorstehen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen EU-Präsi<strong>de</strong>ntschaft absurd. - p. 4<br />

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