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Helena Margarida Guerra de Oliveira Rodeiro A expressão da ...

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A expressão <strong>da</strong> temporali<strong>da</strong><strong>de</strong> no discurso indirecto em português e alemão: uma análise<br />

contrastiva num corpus jornalístico<br />

50) Isensee, Herausgeber <strong>de</strong>s „Handbuch <strong>de</strong>s Staatsrechts“, verweist auf die starke Stellung von<br />

Bun<strong>de</strong>skanzler und Bun<strong>de</strong>sregierung. Solange <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>stag keine Wahl eines neuen Regierungschefs zu<br />

Wege bringe, sei die geschäftsführen<strong>de</strong> Bun<strong>de</strong>sregierung im Amt. Theoretisch könne diese „eine ganze<br />

Legislaturperio<strong>de</strong> – o<strong>de</strong>r gar mehrere Legislaturperio<strong>de</strong>n – amtieren. (…)“. - p. 4<br />

51) [Isensee] Die Bun<strong>de</strong>spräsi<strong>de</strong>nt gerate in eine schwierige Lage „wenn sich in angemessener Zeit keine<br />

Koalition bil<strong>de</strong>t, die die Kanzlermehrheit garantieren kann“. Wenn <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>spräsi<strong>de</strong>nt selbst nach<br />

Sondierungsgesprächen mit <strong>de</strong>n Fraktionen nicht <strong>de</strong>n Eindruck gewinnen könne, „<strong>da</strong>ss er einen Kandi<strong>da</strong>ten<br />

mit guten, gediegenen Chancen auf eine Mehrheit im Parlament fin<strong>de</strong>t, muss er von sich aus einen<br />

Kandi<strong>da</strong>ten benennen“, sagte Isensee. – p. 4<br />

52) [Isensee] An <strong>de</strong>n Vorschlag einer Fraktion jedoch sei <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>spräsi<strong>de</strong>nt „nicht gebun<strong>de</strong>n“. In <strong>de</strong>r<br />

bun<strong>de</strong>s<strong>de</strong>utschen Geschichte habe es jedoch „einen faktischen Zwang“ gegeben, <strong>de</strong>m sich <strong>da</strong>s<br />

Staatsoberhaupt, nicht entziehen könne – „sofern dieser Kandi<strong>da</strong>t eine Mehrheit im Parlament in Aussicht<br />

hat“. Der Bun<strong>de</strong>spräsi<strong>de</strong>nt müsse „in angemessener Zeit nach <strong>de</strong>m Zusammentritt <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>stages einen<br />

Kandi<strong>da</strong>ten zur Kanzlerwahl vorschlagen“, selbst wenn <strong>da</strong>s Grundgesetz keine Frist kenne. - p. 4<br />

53) Begleitet von Protesten hat die Schweizer Sterbehilfe-Organisation „Dignitas“ in Hannover eine <strong>de</strong>utsche<br />

Zweigstelle gegrün<strong>de</strong>t. Man wolle <strong>da</strong>s Selbstbestimmungsrecht <strong>de</strong>s mündigen Menschen durchsetzen, sagte<br />

Generalsekretär Ludwig Minelli. – p. 4<br />

54) Ärztepräsi<strong>de</strong>nt Jörg-Dietrich Hoppe sagte, <strong>de</strong>r ärztliche begeleitet Selbstmord sei nichts an<strong>de</strong>res als<br />

Tötung auf Verlangen, und <strong>da</strong>s sei in Deutschland verboten. – p.4<br />

55) Er habe sich als eine Art Berufsrevolutionär gesehen, sagte er <strong>de</strong>r Zeitschrift „Newsweek Polska“. - p. 5<br />

56) Wenn sein Bru<strong>de</strong>r Präsi<strong>de</strong>nt wer<strong>de</strong>, wer<strong>de</strong> er selbst, Jaroslaw, nicht Regierungschef wer<strong>de</strong>n. - p. 5<br />

57) Der Leiter <strong>de</strong>r internationalen Abrüstungskommission für Nordirland, <strong>de</strong>r kanadische Ex-General John<br />

<strong>de</strong> Chastelain, hat in einem mit Spannung erwarteten Bericht gestern attestiert, <strong>da</strong>ss die IRA ihre<br />

Waffenarsenale endgültig untauglich gemacht habe. - p. 5<br />

58) Die führen<strong>de</strong> Unionistenpartei DUP hat gestern erneut bekräftigt, <strong>da</strong>ss sie nur nach fotografischen<br />

Beweisen an eine wirkliche Abrüstung <strong>de</strong>r IRA-Arsenale glauben könne. - p. 5<br />

59) Wie <strong>da</strong>s US-Militär mitteilte, wur<strong>de</strong> die Entscheidung über die Entlassung von einem Komitee getroffen,<br />

<strong>da</strong>s vom irakischen Regierungsvertreten geleitet wird. Unter <strong>de</strong>njenigen, die freikommen, sei niemand, <strong>de</strong>r<br />

wegen „Bombenanschlägen, Folter, Entführung o<strong>de</strong>r Mord“ inhaftiert war. - p. 6<br />

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