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Helena Margarida Guerra de Oliveira Rodeiro A expressão da ...

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A expressão <strong>da</strong> temporali<strong>da</strong><strong>de</strong> no discurso indirecto em português e alemão: uma análise<br />

contrastiva num corpus jornalístico<br />

70) Rodrigo <strong>de</strong> Rato, Chef <strong>de</strong>s Internationalen Währungsfonds (WF), habe mehr Kompetenz bei Aussagen<br />

zum Euro-Währungsraum, meinte Brown nach einer Sitzung <strong>de</strong>s IWF-Lenkungsausschusses. - p. 11<br />

71) Die Diskussion um eine Öffnung <strong>de</strong>r öffentlich-rechtlichen Sparkassen für private Investoren wer<strong>de</strong><br />

„faktisch nur noch vom Bankenverband betrieben“, sagte Hoppenstedt. Während sich die Deutsche Bank auf<br />

<strong>da</strong>s Investmentbanking konzentriere und die HypoVereinsbank nun an die italienische Unicredit verkauft sei,<br />

bleibe auf <strong>de</strong>r Gegenseite lediglich die Commerzbank, die von einer weiteren Markteröffnung profitiere. – p.<br />

11<br />

72) Die Verhandlungen zwischen <strong>de</strong>m Bun<strong>de</strong>skartellamt und <strong>de</strong>n Gasversorgern über eine weitere Öffnung<br />

<strong>de</strong>s Gasmarktes sind gescheitert. Verantwortlich <strong>da</strong>für sei E. on Ruhrgas, teilte die Wettbewerbsbehör<strong>de</strong> mit.<br />

E. on Ruhrgas erklärte zu <strong>de</strong>m Vorwurf, trotz „weitgehen<strong>de</strong>r Kompromiβbereitschaft“ habe man sich nicht<br />

mit <strong>de</strong>m Kartellamt verständigen können. - p. 11<br />

73) Ferngas-Marktführer E. on Ruhrgas kritisierte <strong>da</strong>s Bun<strong>de</strong>skartellamt. Die Behör<strong>de</strong> wolle<br />

„unverhältnismäβ in die Vertragsfreiheit <strong>de</strong>r Unternehmen“ eingreifen. Bezüglich <strong>de</strong>r laufen<strong>de</strong>n alten<br />

Lieferverträge wer<strong>de</strong> „je<strong>de</strong>r Vertrauensschutz“ verweigert. Das gelte auch für Verträge, die bis April 1998<br />

abgeschlossen wer<strong>de</strong>n seien, also vor Beginn <strong>de</strong>r Liberalisierung <strong>de</strong>r leistungsgebun<strong>de</strong>nen Energiemärkte. -<br />

p. 11<br />

74) Die Parteien for<strong>de</strong>rten <strong>da</strong>s Kartellamt auf, im Streit mit <strong>de</strong>n Gasversorgern alle rechtlichen Möglichkeiten<br />

auszuschöpfen. - p. 11<br />

75) Die Behör<strong>de</strong> sollte auch eine mögliche gerichtliche Auseinan<strong>de</strong>rsetzung nicht scheuen, sagte <strong>de</strong>r<br />

mittelstandspolitische Sprecher <strong>de</strong>r CDU/CSU-Bun<strong>de</strong>stagsfraktion, Hartmut Schauerte (CDU). - p. 11<br />

76) Die energiepolitische Sprecherin <strong>de</strong>r FDP-Bun<strong>de</strong>stagsfraktion, Gudrun Kopp, erklärte, die Kartellwächter<br />

müssten alle Register ziehen, um <strong>de</strong>n „wettbewerbsfeindlichen Langfristverträgen“ ein En<strong>de</strong> zu bereiten. - p.<br />

11<br />

77) Grünen-Parteichef Reinhard Bütikofer verwies <strong>da</strong>rauf, <strong>da</strong>ss <strong>da</strong>s Kartellamt auch<br />

Unterlassungserklärungen gegen die langfristigen Lieferverträge aussprechen könne. - p. 11<br />

78) E. on hält <strong>da</strong>gegen, <strong>da</strong>ss mit langfristigen Lieferabkommen die Versorgung auch langfristig gesichert<br />

wer<strong>de</strong>. Diese Argumentation ist in <strong>de</strong>r Gastwirtschaft umstritten. - p. 11<br />

79) Der Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>snetzagentur, Mathias Kurth, sieht noch Potentiale für die Senkung <strong>de</strong>r<br />

Netznutzungsentgelte <strong>de</strong>r Strom- und Gasnetzbetreiber. Wie hoch diese im einzelnen ausfallen wer<strong>de</strong>n, lasse<br />

sich <strong>de</strong>rzeit noch nicht beziffern, sagte Kurth. - p. 11<br />

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