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Helena Margarida Guerra de Oliveira Rodeiro A expressão da ...

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Anexo 4 – Corpus em língua alemã<br />

Welches, wolle er nicht sagen. Er habe abgelehnt und stehe bis 2006 zur Verfügung. (Der Spiegel nr.<br />

38/13.09.04, p. 24)<br />

31a) Noch ein weiterer Vorgang könnte <strong>de</strong>n Staatssekretär in Verlegenheit bringen. So hatte Koch-Wasser<br />

Anfang <strong>de</strong>s Jahres vorgeschlagen, die Tagung <strong>de</strong>r so genannten Deputies <strong>de</strong>r G-20, <strong>de</strong>r Stellvertreter <strong>de</strong>r<br />

Minister in <strong>de</strong>r Run<strong>de</strong> <strong>de</strong>r 20 wirtschaftlich stärksten Nationen, am 3. und 4. März auf Schloss Bierstein<br />

abzuhalten. (Der Spiegel nr. 38/13.09.04, p. 24)<br />

32a) Geholt wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Staatssekretär von seinem früheren Minister Werner Müller, seit 2003 Chef <strong>de</strong>r Steig-<br />

Mutter RAG, an <strong>de</strong>r E. on mit 39 Prozent beteiligt ist.<br />

Noch-Staatssekretär Tacke beteuerte <strong>de</strong>rweil, er könne bei seinem Wechsel keine Interessenkollision<br />

erkennen. Nach 14 Jahren Politik habe er endlich etwas an<strong>de</strong>res machen wollen, versicherte <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rsachse<br />

im kleinen Kreis. (Der Spiegel nr. 38/13.09.04, p. 24)<br />

33a) Auch die FPD – selbst häufig genug im Ver<strong>da</strong>cht <strong>de</strong>r Interessenkollision – kritisiert Tacke. Der<br />

selbstvertreten<strong>de</strong> Parteivorsitzen<strong>de</strong> Rainer Brü<strong>de</strong>rle regt an, einen Ehrenko<strong>de</strong>x aufzustellen. Ähnlich wie die<br />

EU-Kommissare müssten sich Regierungsmitglie<strong>de</strong>r und Spitzenbeamte <strong>da</strong>nn verpflichten, Anstandsfristen<br />

für einen Wechsel in die Wirtschaft zu wahren.<br />

Der Parteienkritiker Herbert von Arnim mahnt, gleich die komplette Lücke im Beamtenrecht zu<br />

schlieβen.″Bei einer Karenzzeit von etwa zwei Jahren nach <strong>de</strong>m Ausschei<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>m Amt wären solche<br />

Wechsel wie <strong>de</strong>r von Herrn Tacke nicht mehr attraktiv″, sagt er. (Der Spiegel nr. 38/13.09.04, p. 27)<br />

34a) Alle Än<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r bestehen<strong>de</strong>n Gesetze seien Unsinn, meint etwa <strong>de</strong>r innenpolitische Sprecher <strong>de</strong>r<br />

SPD-Fraktion, Dieter Wiefelspütz. Die bestehen<strong>de</strong>n Vorschriften seien bestens, mit je<strong>de</strong>r Än<strong>de</strong>rung wür<strong>de</strong>n<br />

Politik und Wirtschaft sich noch mehr als ohnehin schon voneinan<strong>de</strong>r abschotten. (Der Spiegel nr.<br />

38/13.09.04, p. 27)<br />

35a) Die PDS in einem Bun<strong>de</strong>sland erstmals in <strong>de</strong>r jungen Geschichte <strong>de</strong>r vereinten Republik auf Platz eins,<br />

die NPD im Sächischen Landtag – solch ein Wahlausgang wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>n erhitzten Debatten <strong>de</strong>r vergangenen<br />

Wochen um Hartz IV und die Lage in Ost<strong>de</strong>utschland neue Nahrung geben. Un<strong>da</strong>nkbar seien die Ossis,<br />

wür<strong>de</strong>n die Kommentare im Westen wohl lauten, Bran<strong>de</strong>nburg sei eben eine kleine DDR. (Der Spiegel nr.<br />

38/13.09.04, p. 42<br />

36a) Selbst <strong>de</strong>r grüne Auβenminister Joschka Fischer sagt inszwischen, er sorge sich um <strong>de</strong>n Ruf <strong>de</strong>s<br />

Freistaats: Im Ausland wür<strong>de</strong>n “die ganzen Befürchtungen über die Sicherheit von Menschen mit an<strong>de</strong>rer<br />

Hautfarbe, an<strong>de</strong>rer Sprache o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>rer Religion wie<strong>de</strong>rkehren”. (Der Spiegel nr. 38/13.09.04, p. 42)<br />

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