Pflanzendokumentation Masoala, Inhaltsverzeichnis mit ... - Zoo Zürich

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Eugenia cumini (L.) Bruce Baum Myrtaceae Deutsch Jambolanapflaume, Wachsjambuse Englisch Jambolan, Malabar Plum Französisch Faux pistachier, Prune de Java Italienisch Aceituna dulce Madagassisch Varotra Synonyme Eugenia jambolana, Syzygium cumini Herkunft Südostasien, Indien Die Jambolanapflaume ist ein typisches Beispiel einer Medizinalpflanze, die mit ihren Früchten auch der Ernährung dient. Die getrocknete Rinde wird medizinisch angewendet bei akutem Durchfall, Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, oberflächlichen Hautentzündungen, Bronchitis und Asthma. Die getrockneten Samen und auch die getrockneten Früchte werden angewendet bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und des Magens, hohem Blutdruck, bei Nervenleiden, Depressionen und Erschöpfungszuständen. Verwandtschaft Myrtengewächse, verwandt mit Guava, Gewürznelke; die Gattung Eugenia umfasst rund 1'000 Arten, rund 40 Arten kommen endemisch in Madagaskar vor. Etymologie Eugenia (lat.), Gattungsname von Linné nach Eugen, Prinz von Savoyen-Carignant, 1663-1736, österr. Staatsmann und Feldmarschall frz. Herkunft, der auch Förderer von Kunst und Wissenschaft war; cumini (lat.) kommt vom lat. cuminum = Kümmel und bezieht sich auf den kümmelartigen Geruch der ätherischen Öle der Jambolanapflaume. Verbreitung Ursprünglich Indien und Südostasien, heute auch Sri Lanka, Süd-China, Ost-Australien, Westindien, Florida, Madagaskar und Mauritius Lebensraum Tropische und subtropische Regenwälder von Meereshöhe bis 1'800 m ü.M., 1’500-10'000 mm Niederschlag jährlich, Blüte und Fruchtung bevorzugen trockenes Wetter. Lebensform Schnell wachsender, immergrüner Baum, bis 30 m hoch, oft gabelt sich der Baum kurz über dem Grund in mehrere Stämme. Blüte, Blütenstand Seitenständige, bis 12 cm lange Rispen; Einzelblüten, 6-7 mm gross, weiss, duftend, Pinselblüten mit aus den Kronblättern geformtem Blütenbecher, mit bis 100 herausragenden, langen Staubblättern. Frucht, Samen Anfangs dunkelrote, später violette bis fast schwarz wirkende, ovale Beere, bis 5 cm lang, meistens nur 1 Same, oval und bis 4 cm lang. Blätter Gegenständig, länglich oval oder elliptisch, zugespitzt, bis 25 cm lang und 10 cm breit, nach Terpentin duftend. Pflanzen im Masoala Regenwald – Zoo Zürich Seite 184
Blütezeit März-April. Kultur Die Jambolanapflaume ist eine sehr pflegeleichte Kübelpflanze, braucht viel Sonne im Sommer, Überwinterung bei ca. 15 °C; Vermehrung durch Stecklinge oder Samen. Verwendung, Nutzwert Früchte für Nahrung, Wein- und Essigherstellung; Rinde, getrocknete Früchte und Samen für medizinische Anwendung; Holz für leichten Hausbau, einfache Möbel und Brennholz; Zierpflanze im Gewächshaus. Pflanzen im Masoala Regenwald – Zoo Zürich Seite 185
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Impressum Konzept und Gestaltung Ka
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Madagaskar - Insel voller Naturwund
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Inhaltsverzeichnis wissenschaftlich
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Inhaltsverzeichnis deutsche Pflanze
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Inhaltsverzeichnis englische Pflanz
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Adansonia madagascariensis Baill. B
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Adiantum latifolium Lam. Staudenfar
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Adiantum raddianum Monocolor C. Pre
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Adiantum sp. L. Staudenfarn Adianta
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Aerangis biloba (Lindl.) Schltr. Ep
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Aframomum angustifolium (Sonn.), K.
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Ageratum cf. houstonianum Mill. Kra
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Blütezeit September-Mai (Madagaska
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Verwendung, Nutzwert Nahrungsmittel
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Tsingy - beliebter Lebensraum der m
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Blütezeit November bis Februar, be
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Blütezeit Madagaskar: September-Ma
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Kultur Viel Licht, keine Mittagsson
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In der Urheimat der Erdnuss in Süd
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Argyreia nervosa (Burm.f.) Bojer Li
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Artocarpus altilis (Parkinson) Fosb
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Artocarpus heterophyllus Lam. Baum
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Artocarpus lakoocha Wall. Ex Roxb.
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Asparagus falcatus L. Kletterstrauc
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Die Blätter wurzeln häufig an der
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Epiphytische Lebensweise von Pflanz
Seite 54 und 55:
Kultur Sonniger Standort, hohe Luft
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Wechselständig, Blattstiel bis 5 c
Seite 58 und 59:
Verwendung, Nutzwert Junge Blätter
Seite 60 und 61:
Kultur Viel Sonne, ganzjährig warm
Seite 62 und 63:
Frucht, Samen Grüne, braune oder r
Seite 64 und 65:
Bruguiera-Arten verfügen über zwe
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Bucida buceras L. Baum Combretaceae
Seite 68 und 69:
Calophyllum inophyllum L. Baum Clus
Seite 70 und 71:
Cananga odorata (Lam.) Hook f. et T
Seite 72 und 73:
Canarium madagascariense Engl. Baum
Seite 74 und 75:
Canarium pseudosumatranum Leenh. Ba
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Careya sphaerica Roxb. Baum Lecythi
Seite 78 und 79:
Carica papaya L. Staude Caricaceae
Seite 80 und 81:
Cassia fistula L. Baum Caesalpiniac
Seite 82 und 83:
Catharanthus roseus (L.) G. Don Sta
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Ceiba pentandra (L.) Gaertn. Baum B
Seite 86 und 87:
Cerbera manghas L. Strauch / Baum A
Seite 88 und 89:
Cibotium schiedei Schltdl. & Cham.
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Cinnamomum zeylanicum Blume Baum La
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Citrus hystrix DC. Baum Rutaceae De
Seite 94 und 95:
Die Zitronatzitrone ist in Mesopota
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Clausena excavata Burm. F. Baum Rut
Seite 98 und 99:
Clerodendrum paniculatum L. Strauch
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Clerodendrum wallichii Merr. Strauc
Seite 102 und 103:
Clidemia hirta (L.) D. Don Strauch
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Cocos nucifera L. Palme Arecaceae D
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Coffea arabica L. Strauch Rubiaceae
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Cola humilis A. Chev. Strauch Sterc
Seite 110 und 111:
Cola nitida (Vent.) Schott et Endl.
Seite 112 und 113:
Crateva religiosa G. Forst. Baum Ca
Seite 114 und 115:
Crinum asiaticum L. Staude Amarylli
Seite 116 und 117:
Curcuma longa L. Staude Zingiberace
Seite 118 und 119:
Cyathea arborea (L.) Sm. Baumfarn C
Seite 120 und 121:
Cyathea medullaris (G. Forst.) Sw.
Seite 122 und 123:
Cymbopogon citratus (DC. ex Nees) S
Seite 124 und 125:
Cynometra cauliflora L. Baum / Stra
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Cynometra ramiflora Miq. Baum / Str
Seite 128 und 129:
Cyperus haspan L. Staude Cyperaceae
Seite 130 und 131:
Cyperus papyrus L. Staude Cyperacea
Seite 132 und 133:
Dalbergia baronii Baker Baum Fabace
Seite 134 und 135: Dalbergia latifolia Roxb. Baum Faba
Seite 136 und 137: Dalbergia nigrescens Kurz Baum Faba
Seite 138 und 139: Dalbergia normandii ist zu einem ga
Seite 140 und 141: Dalbergia oliveri Gamble ex Prain B
Seite 142 und 143: Davallia sp. J.E. Smith Staudenfarn
Seite 144 und 145: Delonix regia (Bojer ex Hook.) Raf.
Seite 146 und 147: Dianella ensifolia (L.) DC. Halbstr
Seite 148 und 149: Dillenia indica L. Baum Dilleniacea
Seite 150 und 151: Dioscorea bulbifera L. Liane Diosco
Seite 152 und 153: Dioscorea quaternata J.F. Gmel. Lia
Seite 154 und 155: Diospyros malabarica Kost. Baum Ebe
Seite 156 und 157: Diospyros mollis Griff. Baum Ebenac
Seite 158 und 159: Dipterocarpus chartaceus Symington
Seite 160 und 161: Dombeya wallichii (Lindl.) Benth. e
Seite 162 und 163: Dracaena marginata Lam. Baum, Strau
Seite 164 und 165: Drynaria willdenowii (Bory) T. Moor
Seite 166 und 167: Durio zibethinus Rumph. ex Murray B
Seite 168 und 169: Dypsis lastelliana (Baill.) Beentje
Seite 170 und 171: Dypsis lutescens (H. Wendl.) Beentj
Seite 172 und 173: Dypsis madagascariensis Becc.) Been
Seite 174 und 175: Dypsis utilis (Jum.) Beentje & J. D
Seite 176 und 177: Eichhornia crassipes (Mart.) Solms
Seite 178 und 179: Elaeis guineensis Jacq. Palme Areca
Seite 180 und 181: Ensete sp. Staude Musaceae Deutsch
Seite 182 und 183: Erythrina perrieri R. Vig. Baum Fab
Seite 186 und 187: Eugenia jambos L. Baum Myrtaceae De
Seite 188 und 189: Der weisse Milchsaft der Wolfsmilch
Seite 190 und 191: Der weisse Milchsaft der Wolfsmilch
Seite 192 und 193: Ficus altissima Blume Baum Moraceae
Seite 194 und 195: Ficus benjamina Exotica L. Baum Mor
Seite 196 und 197: Ficus binnendijkii Miq. Baum Morace
Seite 198 und 199: Ficus cyathistipula Warb. Baum Mora
Seite 200 und 201: Ficus microcarpa L. f. Baum Moracea
Seite 202 und 203: Ficus polita Vahl Baum Moraceae Deu
Seite 204 und 205: Ficus religiosa L. Baum Moraceae De
Seite 206 und 207: Ficus rubiginosa Desf. ex Vent. Bau
Seite 208 und 209: Ficus semicordata Buch.-Ham. ex Sm.
Seite 210 und 211: Ficus tiliifolia Baker Baum Moracea
Seite 212 und 213: Ficus triangularis Warb. Baum / Str
Seite 214 und 215: Garcinia hombroniana Pierre Baum Cl
Seite 216 und 217: Blütezeit Ganzjährig. Verwendung,
Seite 218 und 219: Harungana madagascariensis Lam. ex
Seite 220 und 221: Hibiscus tiliaceus L. Baum / Strauc
Seite 222 und 223: Hoya cf. carnosa R. Br. Liane / Epi
Seite 224 und 225: Hyophorbe verschaffeltii H.Wendl. P
Seite 226 und 227: Impatiens tuberosa H. Perrier Staud
Seite 228 und 229: Intsia bijuga (Colebr.) Kuntze Baum
Seite 230 und 231: Ipomoea alba L. Liane Convolvulacea
Seite 232 und 233: Ipomoea batatas (L.) Lam. Liane Con
Seite 234 und 235:
Ixora foliicalyx M. Guédès Strauc
Seite 236 und 237:
Khaya nyasica Stapf ex Baker f. Bau
Seite 238 und 239:
Kultur Volles Licht, fruchtbares, d
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Blätter Zwei- bis dreifach unpaari
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Leucaena glauca Benth. Strauch / Ba
Seite 244 und 245:
Litchi chinensis Sonn. Baum Sapinda
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Mangifera indica J. König ex L. Ba
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Manihot esculenta Crantz Strauch Eu
Seite 250 und 251:
Manilkara roxburghiana (Wight) Duba
Seite 252 und 253:
Medinilla cummingii Naudin Strauch
Seite 254 und 255:
Microlepia sp. C. Presl. Staudenfar
Seite 256 und 257:
Mimusops elengi L. Baum Sapotaceae
Seite 258 und 259:
Momordica charantia L. Liane Curcub
Seite 260 und 261:
Morinda citrifolia L. Strauch / Bau
Seite 262 und 263:
Musa basjoo Siebold et Zucc. Staude
Seite 264 und 265:
Musa x paradisiaca L. Staude Musace
Seite 266 und 267:
Musa textilis Née Staude Musaceae
Seite 268 und 269:
Mussaenda erythrophylla Schumach. e
Seite 270 und 271:
Neodypsis decaryi Jum. Palme Arecac
Seite 272 und 273:
Nepenthes alata L. Liane/Epiphyt Ne
Seite 274 und 275:
Nephrolepis cordifolia (L.), Presl.
Seite 276 und 277:
Nephrolepis exaltata Boston (L.) Sc
Seite 278 und 279:
Nephrolepis sp. Schott Staudenfarn
Seite 280 und 281:
Noronhia emarginata (Lam.) Thouars
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Oryza sativa L. Gras Poacea Deutsch
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Pandanus baptistii hort. ex Misonne
Seite 286 und 287:
Pandanus utilis Bory Baum Pandanace
Seite 288 und 289:
Passiflora foetida L. Staude, Klett
Seite 290 und 291:
Phyllarthron madagascariense K. Sch
Seite 292 und 293:
Pilea crassifolia Moon Valley (Will
Seite 294 und 295:
Pilea microphylla L. Staude Urticac
Seite 296 und 297:
Piper betle L. Kletterstrauch Piper
Seite 298 und 299:
Piper nigrum L. Strauch, Kletterpfl
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Pistia stratiotes L. Wasserpflanze
Seite 302 und 303:
Platycerium bifurcatum (Car.) C. Ch
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Polyalthia rumphii (Blume ex Hensch
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Premna serratifolia L. Strauch / Ba
Seite 308 und 309:
Blütezeit Je nach Klima saisonal o
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Botanisches zu den Gabelblattgewäc
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Die Sporenträger sind in Linien au
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Arbeitsteilung zwischen fruchtbaren
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Wie bei allen Vertretern der Saumfa
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Pterygota alata (Roxb.) R.Br. Baum
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Frucht, Samen Eiförmige, zugespitz
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Frucht, Samen 3fächerige, holzige
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Verwendung, Nutzwert Samen für Exp
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Ricinus communis L. Strauch / Baum
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Salvinia auriculata Aubl. Schwimmfa
Seite 330 und 331:
Riesenbambus eine vielfältig genut
Seite 332 und 333:
Solanum torvum gehört zur gleichen
Seite 334 und 335:
Verwendung, Nutzwert Stammholz für
Seite 336 und 337:
Die Blätter der Gelben Balsampflau
Seite 338 und 339:
Die Blätter des Stinkbaumes stehen
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Swietenia macrophylla King Baum Mel
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Swietenia mahagoni (L.) Jacq. Baum
Seite 344 und 345:
Syzygium aqueum (Bum.f.) Alston Bau
Seite 346 und 347:
Syzygium aromaticum (L.) Merr. & L.
Seite 348 und 349:
Syzygium malaccense (L.) Merr. & L.
Seite 350 und 351:
Syzygium syzygioides (Miq.) Merr. &
Seite 352 und 353:
Die Blüte der Kreppgardenie im Mas
Seite 354 und 355:
Tacca chantrieri André Staude Tacc
Seite 356 und 357:
Terminalia alata Roth Baum Combreta
Seite 358 und 359:
Terminalia catappa L. Baum Combreta
Seite 360 und 361:
Thelypteris sp. 1 Schmidl Staudenfa
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Thelypteris sp. 2 Schmidl Staudenfa
Seite 364 und 365:
Theobroma cacao L. Baum Sterculiace
Seite 366 und 367:
Thespesia populnea (L.) Sol. ex Cor
Seite 368 und 369:
Thunbergia grandiflora Roxb. Strauc
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Typhonodorum lindleyanum Schott Sta
Seite 372 und 373:
Frucht, Samen Schnabelförmige Kaps
Seite 374 und 375:
Kultur Am geeignetsten sind leichte
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Vanilla planifolia Andrews Liane Or
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Vatica odorata (Griff.) Symington B
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Verwendung, Nutzwert Holz: Herstell
Seite 382 und 383:
Kultur Standort im Sommer hell und
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Nutzung des Shampoo-Ingwers Das Rhi
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Nährstoffkreislauf im tropischen R
Seite 388 und 389:
Tremella. fuciformes Tremella fucif
Seite 390 und 391:
Coprinus disseminatus Pflanzen im M
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Oben: Lysurus mokasin Rechts: Mutin
Seite 394 und 395:
Literaturverzeichnis BÄRTELS ANDRE
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