Pflanzendokumentation Masoala, Inhaltsverzeichnis mit ... - Zoo Zürich

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Nährstoffkreislauf im tropischen Regenwald Ganz anders als die Wälder in unseren Breiten sind die meisten Regenwälder weitgehend unabhängig von Nährstoffen aus dem Boden. Die grossen Regenmengen über Jahrmillionen haben zur Verarmung der Böden durch Erosion geführt und haben die Organismen zu erheblichen Anpassungen gezwungen. Tropische Regenwälder ernähren sich nicht aus dem Boden heraus, sie erhalten und erneuern sich selbst. Die Nährstoffe zirkulieren in einem Kreislauf, ohne je tief in den Boden zu gelangen. Nicht der Boden also, sondern die Pflanzen selbst, allen voran die Bäume, haben sich zu Nährstoffspeichern entwickelt. Der grösste Teil der Nährstoffe ist dadurch in den lebenden Organismen gespeichert. Die auf den Boden fallende Biomasse wird durch die hohen Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit in kurzer Zeit (bis zu 30 mal schneller als bei uns in den gemässigten Zonen) zersetzt, abgebaut und wieder in den Kreislauf zurückgebracht. Der Bedrohung, durch das völlige Wegspülen seiner Nährstoffe irgendwann zu verhungern, entgeht der tropische Regenwald, indem er seine Nährstoffe in den lebenden Organismen zurückbehält, statt sie einer leicht wegzuspülenden Humusschicht zu überlassen. Die Nährstoffzirkulation erfolgt deshalb beständig innerhalb der lebenden Biomasse und nur sehr wenig geht verloren. Die meisten Regenwaldbäume wurzeln flach in der dünnen Deckschicht des Oberbodens über dem mineralischen Unterboden. In dieser Deckschicht findet der schnelle Abbau der toten Biomasse statt. Der grösste Teil des ausgedehnten und fein verzweigten Wurzelnetzes befindet sich in den oberen 30 cm des Bodens, wo es in jeden nur erreichbaren Winkel vorstösst. Der mineralische Unterboden dient der Wasserversorgung und Verankerung der Bäume. Überirdische Stelz- und Brettwurzeln oder die Pfahlwurzeln einzelner Baumarten dienen der Verankerung und dem Schutz vor Sturmwinden. Nährstoffversorgung durch symbiontische Pilze Eine ganz entscheidende Rolle bei der Aufnahme von Nährstoffen spielen die so genannten Mykorrhiza-Pilze (Wurzelpilze), ohne deren Tätigkeit die meisten Regenwaldbäume nicht existieren könnten. Die mikroskopisch kleinen, feinen Fäden der Mykorriza-Pilze durchdringen die Wurzeln der Bäume und gehen mit ihnen eine Symbiose ein (Mykorrhiza). Zusammen mit Bakterien sind sie die wichtigsten Lebewesen im Abbau der Biomasse und Rückführung der Nährstoffe. Die ökologische Funktion der Mykorrhiza-Pilze ist eine doppelte, symbiontische. Einerseits führen sie die durch den Abbau der organischen Substanz entstehenden Nährstoffe direkt den Bäumen zu. Dieser kurzgeschlossene Nährstoffkreislauf funktioniert fast ohne Verlust. Die Filterfunktion des Pilz- und Wurzelgeflechts ist sehr wirkungsvoll, so dass das in den Unterboden fliessende Wasser fast nährstofffrei ist. Die Mykorrhiza-Pilze stellen den Bäumen Nährstoffe schnell zur Verfügung, bevor Tropenregen die Stoffe davonschwemmen. Anderseits erhalten die Mykorrhiza-Pilze von den Bäumen als „Gegenleistung“ Kohlenhydrate für ihre eigene Ernährung. Fruchtbarkeit des tropischen Regenwaldbodens Da der Grossteil der Nährstoffe im tropischen Regenwald sich in einem geschlossenen System innerhalb der lebenden Organismen befindet, ist der Boden nur wenig fruchtbar und die Humusschicht ist sehr dünn. Grossflächiges Fällen von Bäumen bricht den geschlossenen Nährstoffkreislauf auf und lässt den Nährstofffilter leck werden. Die Mykorrhiza als Hauptelement des Nährstoffkreislaufes wird zerstört, die Nährstoffe fliessen ab und gehen dem System für immer verloren. Der Boden wird sehr schnell nährstoffarm und man kann ihn schon nach wenigen Jahren auch landwirtschaftlich nicht mehr erfolgreich nutzen. Nach der Erosion der obersten, fruchtbaren Bodenschicht kommt es zu extremer Verhärtung des nun frei anstehenden mineralischen Unterbodens mit seinem hohen Gehalt an Eisenoxid. Dadurch wird der so genannte Laterit mit seiner ziegelsteinroten Farbe gebildet. Aus diesem kann sich über absehbare Zeiträume kaum mehr neuer Regenwaldboden entwickeln. Dies ist einer der Gründe, warum die Abholzung des tropischen Regenwaldes so fatal ist, denn dadurch werden im Gegensatz zu einer Abholzung in gemässigten Klimazonen nicht wieder rückführbare Zustandsveränderungen geschaffen. Pilze im Masoala Regenwald Zur Zeit sind rund 170 Pilzarten nachgewiesen, die im Masoala Regenwald des Zoo Zürich vorkommen. Sie sind als Destruenten ein wichtiger Teil des ökologischen Gleichgewichts in diesem nachgebildeten Regenwald-Ökosystem von Madagaskar. Die folgenden Bilder sind eine Auswahl der Pilzvielfalt im Masoala Regenwald des Zoo und sollen auch die Schönheit dieser Organismen zeigen. Pflanzen im Masoala Regenwald – Zoo Zürich Seite 386
Links: Schimmelpilz Mitte: Schimmelpilz Unten: Schimmelpilz Pflanzen im Masoala Regenwald – Zoo Zürich Seite 387
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Impressum Konzept und Gestaltung Ka
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Madagaskar - Insel voller Naturwund
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Inhaltsverzeichnis wissenschaftlich
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Inhaltsverzeichnis deutsche Pflanze
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Inhaltsverzeichnis englische Pflanz
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Adansonia madagascariensis Baill. B
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Adiantum latifolium Lam. Staudenfar
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Adiantum raddianum Monocolor C. Pre
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Adiantum sp. L. Staudenfarn Adianta
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Aerangis biloba (Lindl.) Schltr. Ep
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Aframomum angustifolium (Sonn.), K.
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Ageratum cf. houstonianum Mill. Kra
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Blütezeit September-Mai (Madagaska
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Verwendung, Nutzwert Nahrungsmittel
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Tsingy - beliebter Lebensraum der m
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Blütezeit November bis Februar, be
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Blütezeit Madagaskar: September-Ma
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Kultur Viel Licht, keine Mittagsson
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In der Urheimat der Erdnuss in Süd
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Argyreia nervosa (Burm.f.) Bojer Li
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Artocarpus altilis (Parkinson) Fosb
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Artocarpus heterophyllus Lam. Baum
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Artocarpus lakoocha Wall. Ex Roxb.
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Asparagus falcatus L. Kletterstrauc
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Die Blätter wurzeln häufig an der
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Epiphytische Lebensweise von Pflanz
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Kultur Sonniger Standort, hohe Luft
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Wechselständig, Blattstiel bis 5 c
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Verwendung, Nutzwert Junge Blätter
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Kultur Viel Sonne, ganzjährig warm
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Frucht, Samen Grüne, braune oder r
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Bruguiera-Arten verfügen über zwe
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Bucida buceras L. Baum Combretaceae
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Calophyllum inophyllum L. Baum Clus
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Cananga odorata (Lam.) Hook f. et T
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Canarium madagascariense Engl. Baum
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Canarium pseudosumatranum Leenh. Ba
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Careya sphaerica Roxb. Baum Lecythi
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Carica papaya L. Staude Caricaceae
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Cassia fistula L. Baum Caesalpiniac
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Catharanthus roseus (L.) G. Don Sta
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Ceiba pentandra (L.) Gaertn. Baum B
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Cerbera manghas L. Strauch / Baum A
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Cibotium schiedei Schltdl. & Cham.
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Cinnamomum zeylanicum Blume Baum La
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Citrus hystrix DC. Baum Rutaceae De
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Die Zitronatzitrone ist in Mesopota
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Clausena excavata Burm. F. Baum Rut
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Clerodendrum paniculatum L. Strauch
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Clerodendrum wallichii Merr. Strauc
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Clidemia hirta (L.) D. Don Strauch
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Cocos nucifera L. Palme Arecaceae D
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Coffea arabica L. Strauch Rubiaceae
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Cola humilis A. Chev. Strauch Sterc
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Cola nitida (Vent.) Schott et Endl.
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Crateva religiosa G. Forst. Baum Ca
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Crinum asiaticum L. Staude Amarylli
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Curcuma longa L. Staude Zingiberace
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Cyathea arborea (L.) Sm. Baumfarn C
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Cyathea medullaris (G. Forst.) Sw.
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Cymbopogon citratus (DC. ex Nees) S
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Cynometra cauliflora L. Baum / Stra
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Cynometra ramiflora Miq. Baum / Str
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Cyperus haspan L. Staude Cyperaceae
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Cyperus papyrus L. Staude Cyperacea
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Dalbergia baronii Baker Baum Fabace
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Dalbergia latifolia Roxb. Baum Faba
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Dalbergia nigrescens Kurz Baum Faba
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Dalbergia normandii ist zu einem ga
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Dalbergia oliveri Gamble ex Prain B
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Davallia sp. J.E. Smith Staudenfarn
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Delonix regia (Bojer ex Hook.) Raf.
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Dianella ensifolia (L.) DC. Halbstr
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Dillenia indica L. Baum Dilleniacea
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Dioscorea bulbifera L. Liane Diosco
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Dioscorea quaternata J.F. Gmel. Lia
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Diospyros malabarica Kost. Baum Ebe
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Diospyros mollis Griff. Baum Ebenac
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Dipterocarpus chartaceus Symington
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Dombeya wallichii (Lindl.) Benth. e
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Dracaena marginata Lam. Baum, Strau
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Drynaria willdenowii (Bory) T. Moor
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Durio zibethinus Rumph. ex Murray B
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Dypsis lastelliana (Baill.) Beentje
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Dypsis lutescens (H. Wendl.) Beentj
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Dypsis madagascariensis Becc.) Been
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Dypsis utilis (Jum.) Beentje & J. D
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Eichhornia crassipes (Mart.) Solms
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Elaeis guineensis Jacq. Palme Areca
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Ensete sp. Staude Musaceae Deutsch
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Erythrina perrieri R. Vig. Baum Fab
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Eugenia cumini (L.) Bruce Baum Myrt
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Eugenia jambos L. Baum Myrtaceae De
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Der weisse Milchsaft der Wolfsmilch
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Der weisse Milchsaft der Wolfsmilch
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Ficus altissima Blume Baum Moraceae
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Ficus benjamina Exotica L. Baum Mor
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Ficus binnendijkii Miq. Baum Morace
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Ficus cyathistipula Warb. Baum Mora
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Ficus microcarpa L. f. Baum Moracea
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Ficus polita Vahl Baum Moraceae Deu
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Ficus religiosa L. Baum Moraceae De
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Ficus rubiginosa Desf. ex Vent. Bau
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Ficus semicordata Buch.-Ham. ex Sm.
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Ficus tiliifolia Baker Baum Moracea
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Ficus triangularis Warb. Baum / Str
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Garcinia hombroniana Pierre Baum Cl
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Blütezeit Ganzjährig. Verwendung,
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Harungana madagascariensis Lam. ex
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Hibiscus tiliaceus L. Baum / Strauc
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Hoya cf. carnosa R. Br. Liane / Epi
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Hyophorbe verschaffeltii H.Wendl. P
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Impatiens tuberosa H. Perrier Staud
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Intsia bijuga (Colebr.) Kuntze Baum
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Ipomoea alba L. Liane Convolvulacea
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Ipomoea batatas (L.) Lam. Liane Con
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Ixora foliicalyx M. Guédès Strauc
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Khaya nyasica Stapf ex Baker f. Bau
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Kultur Volles Licht, fruchtbares, d
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Blätter Zwei- bis dreifach unpaari
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Leucaena glauca Benth. Strauch / Ba
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Litchi chinensis Sonn. Baum Sapinda
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Mangifera indica J. König ex L. Ba
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Manihot esculenta Crantz Strauch Eu
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Manilkara roxburghiana (Wight) Duba
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Medinilla cummingii Naudin Strauch
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Microlepia sp. C. Presl. Staudenfar
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Mimusops elengi L. Baum Sapotaceae
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Momordica charantia L. Liane Curcub
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Morinda citrifolia L. Strauch / Bau
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Musa basjoo Siebold et Zucc. Staude
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Musa x paradisiaca L. Staude Musace
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Musa textilis Née Staude Musaceae
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Mussaenda erythrophylla Schumach. e
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Neodypsis decaryi Jum. Palme Arecac
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Nepenthes alata L. Liane/Epiphyt Ne
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Nephrolepis cordifolia (L.), Presl.
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Nephrolepis exaltata Boston (L.) Sc
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Nephrolepis sp. Schott Staudenfarn
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Noronhia emarginata (Lam.) Thouars
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Oryza sativa L. Gras Poacea Deutsch
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Pandanus baptistii hort. ex Misonne
Seite 286 und 287:
Pandanus utilis Bory Baum Pandanace
Seite 288 und 289:
Passiflora foetida L. Staude, Klett
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Phyllarthron madagascariense K. Sch
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Pilea crassifolia Moon Valley (Will
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Pilea microphylla L. Staude Urticac
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Piper betle L. Kletterstrauch Piper
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Piper nigrum L. Strauch, Kletterpfl
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Pistia stratiotes L. Wasserpflanze
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Platycerium bifurcatum (Car.) C. Ch
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Polyalthia rumphii (Blume ex Hensch
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Premna serratifolia L. Strauch / Ba
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Blütezeit Je nach Klima saisonal o
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Botanisches zu den Gabelblattgewäc
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Die Sporenträger sind in Linien au
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Arbeitsteilung zwischen fruchtbaren
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Wie bei allen Vertretern der Saumfa
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Pterygota alata (Roxb.) R.Br. Baum
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Frucht, Samen Eiförmige, zugespitz
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Frucht, Samen 3fächerige, holzige
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Verwendung, Nutzwert Samen für Exp
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Ricinus communis L. Strauch / Baum
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Salvinia auriculata Aubl. Schwimmfa
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Riesenbambus eine vielfältig genut
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Solanum torvum gehört zur gleichen
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Verwendung, Nutzwert Stammholz für
Seite 336 und 337: Die Blätter der Gelben Balsampflau
Seite 338 und 339: Die Blätter des Stinkbaumes stehen
Seite 340 und 341: Swietenia macrophylla King Baum Mel
Seite 342 und 343: Swietenia mahagoni (L.) Jacq. Baum
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Seite 352 und 353: Die Blüte der Kreppgardenie im Mas
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Seite 362 und 363: Thelypteris sp. 2 Schmidl Staudenfa
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Seite 368 und 369: Thunbergia grandiflora Roxb. Strauc
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Seite 372 und 373: Frucht, Samen Schnabelförmige Kaps
Seite 374 und 375: Kultur Am geeignetsten sind leichte
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Seite 380 und 381: Verwendung, Nutzwert Holz: Herstell
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Seite 384 und 385: Nutzung des Shampoo-Ingwers Das Rhi
Seite 388 und 389: Tremella. fuciformes Tremella fucif
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Seite 392 und 393: Oben: Lysurus mokasin Rechts: Mutin
Seite 394 und 395: Literaturverzeichnis BÄRTELS ANDRE
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