Interkommunale Kooperationen als eine Strategie zur ... - KOBRA

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233 Siegfried, Christine (2007): Die EU-Dienstleistungsrichtlinie als Beschleuniger der Netzwerkverwaltung?, in: Verwaltung und Management 13 (2007), 4, S. 171 - 175 Stein, Volker (2005): Kooperation: Erklärungsperspektive der strategischen Managementforschung, in: Zentes, Joachim; et al. (Hrsg.): Kooperationen, Allianzen und Netzwerke. Wiesbaden: Gabler, 2. Auflage 2005, S. 167 - 182 Thieme, Werner; Prillwitz, Günther (1981): Durchführung und Ergebnisse der kommunalen Gebietsreform. Baden-Baden: Nomos 1981 Thom, Norbert; Ritz, Adrian (2008): Public Management – Innovative Konzepte zur Führung im öffentlichen Sektor. Wiesbaden: Gabler, 4. Auflage 2008 Timmer, Reinhard (2007): Zukunftslinien der Verwaltungspolitik, in: Ziekow, Jan (Hrsg.): Entwicklungslinien der Verwaltungspolitik. Baden-Baden: Nomos 2007, S. 15 - 23 Wagener, Frido (1974): Neubau der Verwaltung. Berlin: Duncker & Humblot, 2. Auflage 1974 Wagschal, Uwe (2006): Prospektive politische Steuerung erreichen und politische Flexibilität in einer alternden Gesellschaft erhalten, in: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Demographiemonitor. Band 2: Handlungsoptionen im demographischen Wandel. Verlag Bertelsmann Stiftung 2006, S. 238 – 267 Weber, Max (1922): Wirtschaft und Gesellschaft, 5. rev. Aufl. Tübingen 1972 (Original: 1922) Wegener, Alexander (2002): Die Gestaltung kommunalen Wettbewerbs. Berlin: Edition Sigma, 2002 Wegener, Alexander (2005): Wettbewerb in der öffentlichen Dienstleistungsproduktion, in: Oppen, Maria; et al. (Hrsg.): Abschied von der Binnenmodernisierung? Kommunen zwischen Wettbewerb und Kooperation. Berlin: Ed. Sigma 2005, S. 53 – 69 Wegweiser GmbH 2011 (Hrsg.): Jahrbuch Verwaltungsmodernisierung Deutschland 2011 Wegweiser GmbH 2012 (Hrsg.): Jahrbuch Verwaltungsmodernisierung Deutschland 2012 Winkel, Olaf (2008): Die Bürgerkommune im Zeitalter von Electronic Government, in: Lorig, Wolfgang H. (Hrsg.): Moderne Verwaltung in der Bürgergesellschaft. Baden-Baden: Nomos 2008, S. 103 – 135 Wintermann, Ole; Petersen, Thieß (2006): Agenda 2050 - Handlungsorientierungen, in: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Demographiemonitor. Band 2: Handlungsoptionen im demographischen Wandel. Verlag Bertelsmann Stiftung 2006, S. 7 – 32 Witte, Eberhard (1999): Das Promotoren-Modell, in: Hauschildt, Jürgen; Gemünden, Hans Georg (Hrsg.): Promotoren. Wiesbaden: Gabler, 2. Auflage 1999, S. 11 – 41 Wöhe, Günter (2008): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen, 23. Auflage 2008 Wollmann, Helmut (2004): Reformen der kommunalen Politik- und Verwaltungsebene in Großbritannien, Schweden und Frankreich, in: Jann, Werner; et al. (Hrsg.): Status-Report Verwaltungsreform. Berlin: Ed. Sigma 2004, S. 36 - 50 Wollmann, Helmut (2007): Steuerung und Koordination öffentlicher Aufgaben durch deren "echte" Kommunalisierung?, in: Bogumil, Jörg; et al. (Hrsg.): Perspektiven kommunaler Verwaltungsmodernisierung. Berlin: edition Sigma 2007, S. 65 - 74 Wollmann, Helmut (2008): Reformen in Kommunalpolitik und -verwaltung. Wiesbaden: VS Verlag 2008 Zentes, Joachim; et al. (2005): Perspektiven der Führung kooperativer Systeme, in: Zentes, Joachim; et al. (Hrsg.): Kooperationen, Allianzen und Netzwerke. Wiesbaden: Gabler, 2. Auflage 2005, S. 935 – 962 Interkommunale Kooperation als Strategie zur Leistungssteigerung
234 Zentes, Joachim; Schramm-Klein, Hanna (2005): Determinanten der Kooperation - Exogene und endogene Einflussfaktoren, in: Zentes, Joachim; et al. (Hrsg.): Kooperationen, Allianzen und Netzwerke. Wiesbaden: Gabler, 2. Auflage 2005, S. 279 – 300 Interkommunale Kooperation als Strategie zur Leistungssteigerung
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Interkommunale Kooperationen als ei
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III Vorwort Seit meinem Eintritt in
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Interkommunale Kooperation als Stra
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VII 3.3.2 Grundlagen des öffentlic
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IX Verzeichnis der Tabellen Tabelle
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2 Untersuchungen gefördert werden
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4 Verwaltungsentwicklung für die K
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6 Aus praktischer Sicht wird geford
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8 zweitens - den Aufgaben der Kommu
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10 Neben der „ökonomischen Ratio
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12 Modernisierungserfahrungen wiede
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14 Aktionsparameter ihren Zielerrei
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16 Kooperation vorgeschlagen. 66 Im
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18 Die im Rahmen der Experten-Inter
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20 Rahmenbedingungen bleiben nicht
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22 Großstädte übernommen werden.
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24 2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedi
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26 In diesem Kontext wird auf der E
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28 diesen „Problemfeldern“ zäh
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30 Einnahmen und Ausgaben konnten v
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32 Diese Auffassung führt zu einem
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34 Im Hinblick auf die regionalen R
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36 durch die Volksvertretung beeint
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38 Verwaltungsverfahren zu entgehen
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40 Staaten haben Reformprogramme un
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42 vorgeschlagen, deren Ansatzpunkt
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44 Gruppen und Organisationen behan
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46 2.7 Veränderte Rahmenbedingunge
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48 Governance“, haben in Deutschl
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50 3.1 Gebiets- und Funktionalrefor
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52 einzelnen kommunalen Instanz zu
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54 möglich. 263 In diesem Zusammen
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56 Veränderungen der Steuern, Geb
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58 Mit Bürgernähe wird aber nicht
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62 auf eine Veränderung der Gebiet
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64 Im Übrigen wäre zu prüfen, ob
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66 gibt es innerhalb der Kommunalve
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68 nach diesen Methoden arbeiten so
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70 „Konditionalsteuerung der Abl
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72 davon gelten die Einführung ein
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74 können“, wenn eine vollständ
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80 Effizienzsteigerung. 409 Beim We
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82 Privatisierung“ gleichzusetzen
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84 Der Begriff kommunaler „Wettbe
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86 Leistungserstellers verbleibt. D
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90 festzustellende Trend zur Versel
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92 führen GERSTLBERGER und SIEGL a
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94 öffentlichen Ausschreibung zu b
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96 Nach diesen o.g. Gesichtspunkten
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98 3.4 Kommunale Kooperationsformen
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100 werden. 538 Für die Bundesverw
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102 steht. Einen derartigen Zielkon
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104 Wahl eines bestimmten Leistungs
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106 Umfang der IKZ Denkbar für Int
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108 nicht erfolgen sollen, bedarf e
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110 einbezogen. 581 Die Gruppe der
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112 sieht vor, dass die Nutzung von
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114 und selbständiger Wirtschaftsf
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116 anderen Kommune wie sie sich au
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118 3.4.4 Grenzen der IKZ Die Organ
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120 Auch bei der Umsetzung der o.g.
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122 auch für Verwaltungsreformen e
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124 Modernisierungskonzept Vorteile
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126 Kooperationen Bedingungen und E
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128 eines Sachziels (Effektivität)
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130 Handeln der jeweiligen Akteure
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132 Handlungsalternative. 683 Es mu
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134 die befriedigt werden wollen, w
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136 sind“. 707 Das Wissen um die
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138 Strategie „tit for tat“ üb
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140 Die zweite Empfehlung bezieht s
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142 zunehmend knapper werdenden Umw
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144 anderweitig einsetzen und seine
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146 Theorie entwickelt. Da verwaltu
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148 Im Zusammenhang mit dem Punkt
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150 Mit einer IKZ wird es den bishe
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152 Darstellung ist vorgesehen, die
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154 Die „Gestaltung der Presse- u
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156 generell verfolgten Ziele, die
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158 Kooperation kann eine Beendigun
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160 hingewiesen werden. Unterstütz
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162 Kooperationspartner von Beginn
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164 Als grundsätzliche Erfolgsfakt
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166 Office erledigt werden, ist von
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168 die Erledigung in dieser Organi
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170 Umsetzung der EU-Dienstleistung
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172 Praxisempfehlungen ergeben erst
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174 insgesamt zu einer Ausweitung d
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176 konstruieren, der den Gütekrit
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178 wird. Anschließend werden best
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180 Themenschwerpunkte wurden weite
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Seite 197 und 198: 188 Der Wettbewerb in Form von inte
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Seite 201 und 202: 192 und zustimmende Meinung mehrere
Seite 203 und 204: 194 Als Maßnahme im Außenverhält
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Seite 207 und 208: 198 Wirkung von Interkommunalen Koo
Seite 209 und 210: 200 • Werden durch die Kooperatio
Seite 211 und 212: 202 Im Rahmen des Telefoninterviews
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Seite 217 und 218: 208 Zunächst wurde erfragt, ob es
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Seite 229 und 230: 220 die nach dem individuellen Nutz
Seite 231 und 232: 222 Tabelle 5: Thesen zur Interkomm
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Seite 235 und 236: 226 Damkowski, Wulf; Rösener, Anke
Seite 237 und 238: 228 Hellstern, Gerd-Michael; Wollma
Seite 239 und 240: 230 König, Klaus (2006): Managemen
Seite 241: 232 Reichard, Christoph; Schröter,
Seite 245 und 246: 236 Anhang Interkommunale Kooperati
Seite 247 und 248: ein. Was sind die Gründe für Ihre
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Seite 259 und 260: Dr. Meiborg - Anhang B 12 G: Genau!
Seite 261 und 262: Dr. Meiborg - Anhang B 14 diese Ent
Seite 263 und 264: Dr. Meiborg - Anhang B 16 I: Das he
Seite 265 und 266: Dr. Meiborg - Anhang B 18 G: Ja, na
Seite 267 und 268: Dr. Meiborg - Anhang B 20 Die Inhal
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Seite 273 und 274: Dr. Neutz - Anhang C 6 und Ludwigsh
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Seite 281 und 282: Dr. Neutz - Anhang C 14 kontinuierl
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Seite 289 und 290: Dr. Neutz - Anhang C 22 I: Nächste
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Hr. Schelzke - Anhang D -3- Es gibt
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Hr. Schelzke - Anhang D -5- anderen
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Hr. Schelzke - Anhang D -7- G: Das
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Hr. Schelzke - Anhang D -9- I: Wenn
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Hr. Schelzke - Anhang D -11- empfeh
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Hr. Schelzke - Anhang D -13- verfü
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Hr. Schelzke - Anhang D -15- I: Dan
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Hr. Schelzke - Anhang D -17- brauch
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Hr. Schmitt - Anhang E -2- zusammen
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Hr. Schmitt - Anhang E -4- 2004 in
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Hr. Schmitt - Anhang E -6- kein Hau
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Hr. Schmitt - Anhang E -8- G: Was k
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Hr. Schmitt - Anhang E -10- dass ke
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Hr. Schmitt - Anhang E -12- ich hin
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Hr. Schmitt - Anhang E -14- I: Steh
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Hr. Schmitt - Anhang E -16- lautet:
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Hr. Schmitt - Anhang E -18- Saarbr
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Hr. Schmitt - Anhang E -20- sollen
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Hr. Schmitt - Anhang E -22- I: Ich
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Hr. Schmitt - Anhang E -24- bewähr
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Hr. Spandau - Anhang F -2- G: Moder
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Hr. Spandau - Anhang F -4- nur eine
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Hr. Spandau - Anhang F -6- über, p
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Hr. Spandau - Anhang F -8- G: Also
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Hr. Spandau - Anhang F -10- I: Ich
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Hr. Spandau - Anhang F -12- G: Muss
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Hr. Spandau - Anhang F -14- dem kom
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Hr. Spandau - Anhang F -16- man mit
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Hr. Spandau - Anhang F -22- G: Auch
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Hr. Spandau - Anhang F -24- I: Ja,
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Hr. Gelzleichter - Anhang G 4 G: Ja
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Hr. Gelzleichter - Anhang G 8 I: Je
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Hr. Gelzleichter - Anhang G 10 Plan
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Hr. Gelzleichter - Anhang G 12 I: J
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Hr. Gelzleichter - Anhang G 14 I: U
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Hr. Gieseler - Anhang H 1 Protokoll
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Hr. Gieseler - Anhang H 5 G: Ich ha
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Hr. Gieseler - Anhang H 7 Gemeinden
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Hr. Gieseler - Anhang H 9 solches P
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Hr. Gieseler - Anhang H 11 I: Und b
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Hr. Gieseler - Anhang H 13 I: Wie i
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Hr. Brugger - Anhang I 1 Protokoll
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Hr. Brugger - Anhang I 3 „unkriti
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Hr. Brugger - Anhang I 5 I: Welche
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Hr. Brugger - Anhang I 7 Wir fühle
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Hr. Brugger - Anhang I 9 I: Hochpol
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Hr. Brugger - Anhang I 11 Stadt B,
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Hr. Brugger - Anhang I 13 I: Wenn S
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Hr. Brugger - Anhang I 15 G: Ich fi
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Hr. Brugger - Anhang I 19 G: Die au
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Hr. Brugger - Anhang I 21 folgende
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Hr. Brugger - Anhang I 23 einen gan
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Hr. Stingl - Anhang J - 1 - Protoko
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Hr. Stingl - Anhang J - 7 - Das ist
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