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Interkommunale Kooperationen als eine Strategie zur ... - KOBRA

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Hr. Schmitt – Anhang E -24-<br />

bewährt. Natürlich brauchen wir auch den goldenen Zügel bei der kl<strong>eine</strong>ren<br />

Zusammenarbeit. Wenn drei kl<strong>eine</strong>re Gemeinden sich zusammenschließen, um ein<br />

einheitliches Rechnungsprüfungsamt zu machen, spricht nichts dagegen, dass das<br />

gefördert werden sollte.<br />

I: Dann habe ich die letzte Frage. Wird durch interkommunale Zusammenarbeit <strong>eine</strong><br />

Leistungssteigerung der Kommunalverwaltung ermöglicht?<br />

G: Da bekommen Sie von mir ein klares Ja. Ich glaube, m<strong>eine</strong> ganzen Antworten<br />

haben darauf abgezielt zu zeigen, dass die interkommunale Zusammenarbeit ein<br />

wunderbares Instrument ist, Kosten für die einzelnen zu senken und gleichzeitig<br />

Leistungen zu verbessern. Das ist eigentlich die Quadratur des Kreises. Auf der<br />

<strong>eine</strong>n Seite verbessert man Leistungen, auf der anderen Seite kann man sie für den<br />

einzelnen günstiger bereitstellen. Das ist doch das, wo wir immer hin wollten. Wir<br />

müssen das nur umsetzen!<br />

I: Vielen Dank, Herr Schmitt. Wir beenden das Interview um 12.00 Uhr.<br />

Die Inhalte dieses Protokolls entsprechen dem Gesprächsverlauf<br />

gez.________________<br />

Dirk During<br />

gez._________________<br />

Wilhelm J. Schmitt<br />

Seite 24 von 24

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