Interkommunale Kooperationen als eine Strategie zur ... - KOBRA

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Dr. Meiborg – Anhang B 19 werden. Und da macht es schon sehr viel an Überzeugungsarbeit aus, bis man alle Zusammenhänge kommuniziert hat. Da wäre das eine oder andere an Erleichterung sicherlich noch wünschenswert. I: Wie bewerten Sie folgende Maßnahme: Finanzielle Förderung, direkte Projektförderung, Anrechnung der interkommunalen Zusammenarbeit im Rahmen des Finanzausgleichs, Bevorzugung bei regionalen Einzelförderungen usw.? G: Förderung ist sehr wünschenswert. Überall dort, wo das politische Argument nicht mehr zieht, hilft die finanzielle Förderung ungemein. Wir haben das in etlichen Projekten hier in Rheinland-Pfalz gemerkt. Die Wasserwirtschaft fördert ausdrücklich speziell und in höherem Umfang Projekte interkommunaler Zusammenarbeit. Wenn sich mehrere zusammentun, um beispielsweise ihre Wasserversorgung besser zu organisieren, ist eher eine Förderung zu erwarten, als wenn das einer allein tut. Das halte ich für einen ganz wesentlichen Gesichtspunkt. Aber das muss auch im Umgekehrten gelten, dass man im Zweifel sagt, ein Feuerwehrfahrzeug wird halt eben nur noch dann bezuschusst, wenn man sich mit mehreren zusammentut. I: Danke sehr Herr Dr. Meiborg. Die letzte Frage: Wird durch eine interkommunale Zusammenarbeit eine Leistungssteigerung für die Kommunalverwaltung ermöglicht? G: Das ist eine schwierige Frage an der Stelle. Ich würde es ein bisschen abschwächen und sagen, dass das, was die Kommunen leisten könnten durch interkommunale Zusammenarbeit erst richtig zutage tritt. Insofern ist es natürlich auch eine Leistungssteigerung, die im Wesentlichen aber darin begründet ist, dass sich größere Organisationen natürlich auch mehr Spezialistentum leisten können und damit auch eine Auslastung von einzelnen Spezialisten in einer solchen Organisation eher möglich ist als in dem kleinen Bereich, wo der Elektromeister dann im Zweifel auch den Hof kehren muss. Also von daher ist das eine Sache, die sich auch bei den Benchmarkingprojekten, die wir in Rheinland-Pfalz für die Wasser- und Abwasserbeseitigung durchgeführt haben, gezeigt hat. Da ist tendenziell der größere Betrieb auch der wirtschaftlichere. I: Vielen Dank für das Gespräch. Ende des Interviews um 13.35 Uhr Seite 19 von 20
Dr. Meiborg – Anhang B 20 Die Inhalte dieses Protokolls entsprechen dem Gesprächsverlauf gez.________________ Dirk During gez._________________ Dr. Stefan Meiborg Seite 20 von 20
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Interkommunale Kooperationen als ei
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III Vorwort Seit meinem Eintritt in
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Interkommunale Kooperation als Stra
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VII 3.3.2 Grundlagen des öffentlic
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IX Verzeichnis der Tabellen Tabelle
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2 Untersuchungen gefördert werden
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4 Verwaltungsentwicklung für die K
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6 Aus praktischer Sicht wird geford
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8 zweitens - den Aufgaben der Kommu
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10 Neben der „ökonomischen Ratio
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12 Modernisierungserfahrungen wiede
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14 Aktionsparameter ihren Zielerrei
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16 Kooperation vorgeschlagen. 66 Im
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22 Großstädte übernommen werden.
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24 2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedi
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26 In diesem Kontext wird auf der E
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38 Verwaltungsverfahren zu entgehen
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40 Staaten haben Reformprogramme un
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44 Gruppen und Organisationen behan
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46 2.7 Veränderte Rahmenbedingunge
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48 Governance“, haben in Deutschl
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50 3.1 Gebiets- und Funktionalrefor
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56 Veränderungen der Steuern, Geb
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58 Mit Bürgernähe wird aber nicht
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60 kritisch bewertet. Es ist die Fo
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62 auf eine Veränderung der Gebiet
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64 Im Übrigen wäre zu prüfen, ob
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66 gibt es innerhalb der Kommunalve
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70 „Konditionalsteuerung der Abl
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80 Effizienzsteigerung. 409 Beim We
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170 Umsetzung der EU-Dienstleistung
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186 Kommunalverwaltungen erschlosse
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188 Der Wettbewerb in Form von inte
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192 und zustimmende Meinung mehrere
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196 auch im Rahmen der Literaturaus
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198 Wirkung von Interkommunalen Koo
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Seite 247 und 248: ein. Was sind die Gründe für Ihre
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Seite 257 und 258: Dr. Meiborg - Anhang B 10 Privatisi
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Seite 263 und 264: Dr. Meiborg - Anhang B 16 I: Das he
Seite 265: Dr. Meiborg - Anhang B 18 G: Ja, na
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Seite 271 und 272: Dr. Neutz - Anhang C 4 wahrnimmt. I
Seite 273 und 274: Dr. Neutz - Anhang C 6 und Ludwigsh
Seite 275 und 276: Dr. Neutz - Anhang C 8 I: Ja, viele
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Seite 281 und 282: Dr. Neutz - Anhang C 14 kontinuierl
Seite 283 und 284: Dr. Neutz - Anhang C 16 Wenn wir au
Seite 285 und 286: Dr. Neutz - Anhang C 18 I: Also fun
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Hr. Spandau - Anhang F -2- G: Moder
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Hr. Gelzleichter - Anhang G 12 I: J
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Hr. Gelzleichter - Anhang G 14 I: U
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Hr. Gieseler - Anhang H 1 Protokoll
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Hr. Gieseler - Anhang H 5 G: Ich ha
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Hr. Gieseler - Anhang H 7 Gemeinden
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Hr. Gieseler - Anhang H 9 solches P
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Hr. Gieseler - Anhang H 11 I: Und b
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Hr. Gieseler - Anhang H 13 I: Wie i
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Hr. Brugger - Anhang I 1 Protokoll
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Hr. Brugger - Anhang I 3 „unkriti
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Hr. Brugger - Anhang I 5 I: Welche
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Hr. Brugger - Anhang I 7 Wir fühle
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Hr. Brugger - Anhang I 9 I: Hochpol
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Hr. Brugger - Anhang I 11 Stadt B,
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Hr. Brugger - Anhang I 13 I: Wenn S
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Hr. Brugger - Anhang I 15 G: Ich fi
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Hr. Brugger - Anhang I 17 I: Gibt e
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Hr. Brugger - Anhang I 19 G: Die au
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Hr. Brugger - Anhang I 21 folgende
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Hr. Brugger - Anhang I 23 einen gan
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Hr. Stingl - Anhang J - 1 - Protoko
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Hr. Stingl - Anhang J - 7 - Das ist
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Hr. Stingl - Anhang J - 9 - G: Ja,
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Hr. Stingl - Anhang J - 13 - G: Ja
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Hr. Stingl - Anhang J - 15 - I: Das
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Hr. Stingl - Anhang J - 17 - Aufgab
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