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Interkommunale Kooperationen als eine Strategie zur ... - KOBRA

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In der Zusammenfassung der Literaturdurchsicht wird ein erstes Zwischenfazit<br />

angestrebt.<br />

Im Kapitel 4 wird dann zunächst versucht, theoretische Grundlagen mit Bezug <strong>zur</strong><br />

Kooperation von Verwaltungen darzustellen. Dies erfolgt im Rahmen <strong>eine</strong>s<br />

Überblicks über die Rational-Choice-Theorie und die Public-Choice-Theorie. Ferner<br />

sollen Empfehlungen <strong>zur</strong> Realisierung von <strong>Kooperationen</strong> zusammenfassend<br />

vorgestellt werden, indem vertiefend auf die Voraussetzungen, die Projektphasen,<br />

auf Probleme sowie mögliche organisatorische Gestaltungsoptionen der Kooperation<br />

eingegangen wird.<br />

Aufgrund der bisherigen Analyseergebnisse wird <strong>eine</strong> Befragung sachkundiger<br />

Akteure im Rahmen von Experten-Interviews konzipiert und durchgeführt. Das<br />

entsprechende Vorgehen wird im Kapitel 5 beschrieben. Die Ergebnisse der<br />

Befragung werden dargestellt und zusammengefasst in Verbindung mit den<br />

Ergebnissen aus drei Fallstudien analysiert.<br />

Die Untersuchung wird im Kapitel 6 durch <strong>eine</strong> Bewertung der Ergebnisse der<br />

Experten-Interviews sowie der Erfahrungen aus den Beispielkommunen vor dem<br />

Hintergrund des NPM und der Praxisanforderungen abgeschlossen und in<br />

Thesenform zusammengefasst. Die aus verwaltungsökonomischer Sicht offen<br />

gebliebenen Fragen werden benannt und <strong>als</strong> weiteres Untersuchungsprogramm<br />

skizziert.<br />

2 Rahmenbedingungen für das Handeln von Kommunalverwaltungen<br />

Die Kommune darf sich mit Ihren Aktivitäten im Rahmen der<br />

Selbstverwaltungsgarantie des Grundgesetzes bewegen. Die Entscheidungsgremien<br />

der Kommune beauftragen dazu die Kommunalverwaltung. Dennoch kann <strong>eine</strong><br />

Kommunalverwaltung nicht jegliche Aktivitäten vornehmen, die wünschenswert oder<br />

denkbar sind. Vielmehr bestehen tatsächliche Begrenzungen der Aktivitäten. Diese<br />

Begrenzungen sollen hier <strong>als</strong> „Rahmenbedingungen“ vorgestellt werden. Die<br />

<strong>Interkommunale</strong> Kooperation <strong>als</strong> <strong>Strategie</strong> <strong>zur</strong> Leistungssteigerung

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