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Interkommunale Kooperationen als eine Strategie zur ... - KOBRA

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Hr. Stingl – Anhang J - 8 -<br />

BWGZ raus gebracht zum Thema „interkommunale Zusammenarbeit“ wo wir sehr<br />

stark angeregt und beraten haben in Richtung interkommunale Zusammenarbeit. Ich<br />

denke das ist auch für kl<strong>eine</strong>re und mittlere Gemeinden unerlässlich diese<br />

interkommunale Zusammenarbeit einfach zu verstärken, das ist eigentlich die<br />

<strong>Strategie</strong>, zu der wir raten. Wir haben auch gemeinsam mit dem Ministerium<br />

„Ländlicher Raum“ und dem Städtetag ein Portal eröffnet, das heißt IKZ-BW. Das ist<br />

ein Internetportal wo praktisch alle Städte und Gemeinden ihre Vorhaben in der<br />

interkommunalen Zusammenarbeit da eingestellt haben, wo man <strong>als</strong>o recherchieren<br />

kann, wer macht was, wer ist der Ansprechpartner usw.<br />

I: Sie haben mir ja die Zeitung freundlicherweise geschickt. Ich habe sie im Zug noch<br />

einmal durchgelesen. Das heißt, wenn ich Sie richtig verstehe oder ich frage Sie<br />

einfach einmal, wenn Sie abschließend diese vier Punkte Gebietsreform,<br />

Privatisierung, Wettbewerb, interkommunale Zusammenarbeit miteinander<br />

vergleichen, welche Maßnahmen würden Sie dann bevorzugen?<br />

G: Die interkommunale Kooperation und das andere – wie gesagt – Gebietsreform<br />

kann man gleich vergessen und das andere, <strong>als</strong>o Wettbewerb und die Überlegungen<br />

zu privatisieren, nach sorgfältiger Abwägung und guter Dosierung ist das sicherlich<br />

auch noch <strong>eine</strong> Möglichkeit.<br />

I: Welche dieser Maßnahmen sch<strong>eine</strong>n Ihnen aufgrund Ihrer Erfahrung am<br />

häufigsten eingesetzt zu werden?<br />

G: Die interkommunale Zusammenarbeit, es gibt bei uns <strong>eine</strong> Vielzahl von<br />

Zweckverbänden, öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen in allen Angelegenheiten im<br />

Grunde genommen des Verwaltungsgeschehens von der Abwasserbeseitigung bis<br />

<strong>zur</strong> Schule, vom Kindergarten bis <strong>zur</strong> Wasserversorgung, gemeinsame Bauhöfe usw.<br />

Also das ist alles im Prinzip am Laufen.<br />

I: Was sind denn die Gründe dafür, weil es einfach das Zweckmäßigste ist oder weil<br />

es das Einfachste ist, weil es am Naheliegendsten ist?<br />

G: Für die interkommunale Zusammenarbeit?<br />

I: Ja!<br />

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