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Interkommunale Kooperationen als eine Strategie zur ... - KOBRA

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Dr. Neutz – Anhang C 23<br />

G: Das hoffen wir: Indem Möglichkeiten geschaffen werden, eben nicht nur<br />

verwaltungsintern Veränderungen vorzunehmen, sondern dass auch in der<br />

Aufgabenerfüllung gegenüber der Bürgerschaft und auch in der Wahrnehmung durch<br />

die Bürgerschaft Veränderungen zum Positiven erfolgen, indem beispielsweise eben<br />

andere Zeiten der Leistungserbringung möglich sind, da sind wir wieder beim<br />

Standesamt, auch an den Wochenenden, vielleicht an dem <strong>eine</strong>n oder anderen<br />

Feiertag. Dass an anderen Orten vielleicht <strong>eine</strong> Aufgabe erfüllt werden kann, mobiles<br />

Bürgerbüro nenne ich da wieder. Das sind alles Kriterien, die glaube ich, <strong>als</strong>o auch<br />

im Erscheinungsbild der Verwaltung dann zu Veränderungen führen.<br />

I: Herr Dr. Neutz, ich darf mich ganz herzlich für die Bereitschaft zu dem Interview<br />

bedanken. Wir beenden das Interview um 10.55 Uhr.<br />

G: Ja, vielen Dank!<br />

Die Inhalte dieses Protokolls entsprechen dem Gesprächsverlauf<br />

gez.________________<br />

Dirk During<br />

gez._________________<br />

Dr. Neutz<br />

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