Bestandsaufnahme - Digistadtdo

Name der
Einrichtung
Skatertreff
Holzen
„PRISMA“
präventive,
mobile Arbeit
mit Jugendlichen
im
Stadtbezirk
Ev. Kirchengemeinde
Syburg -
Auf dem
Höchsten
Angebot
Skaten für Kinder
und Jugendliche
Die Anlage wird
von den 2
freiberufl. MA des
Städt. Jugendtreffs
mitbetreut.
Mobiler Treff,
Freizeitangebote,
Projekte,
Vermittelnde Hilfen
zur Beratung,
Kooperationsveranstaltungen
Spieltreff und
Gruppenarbeit für
Kinder
Mitarbeiterinnen /
Mitarbeiter
2 freiberufliche
MitarbeiterInnen
[HON 6 - 10 Std.]
2 Honorarkräfte
[HON 8 Std.]
1 Technischer
Mitarbeiter
[HON 4 Std.]
4-6 ehrenamtliche
MitarbeiterInnen
[ca. 25 Std.]
Öffnungszeiten
Werktags:
09:00 - 13:00 Uhr
und
15:00 - 20:00 Uhr
Sonn- und
feiertags:
10:00 - 13:00 Uhr
Mi
17:00-20.00 Uhr
Do
16:00 - 17:30 Uhr
18:00 - 20:00 Uhr
Fr
17:45 - 19:00 Uhr
2.2.4. Einschätzung der Angebotsstruktur im Stadtbezirk Hörde
Quantitative Angaben zu den
Nutzerinnen und Nutzern
Altersgruppe: ab 12 J.
ca. 20-30 Personen/Tag
Altersgruppe: 16-21 J.
ca. 10-20/Tag
70% Jungen / 30% Mädchen
geringer Ausländeranteil
Altersgruppe: 16-21 J.
ca. 10-20 Kinder/Tag
Die Angebote der Kinder- und Jugendförderung im Stadtbezirk Hörde finden in vielen
Formen durch unterschiedliche Träger statt. Eine zentrale Funktion nehmen die
Jugendfreizeiteinrichtungen ein.
In städtischer Trägerschaft befinden sich die Jugendfreizeitstätten Hörde und
Wellinghofen, der Kindertreff Holzen, die Jugendtreffs Wichlinghofen und Holzen sowie
der mobilen Treff „PRISMA“. Die Jugendeinrichtung „Teiloffene Tür“ (TOT) ist in
Trägerschaft der evangelischen Kirchengemeinde Wellinghofen/Kattenkuhle. Zu nennen
ist dazu noch die Einrichtung der evangelischen Kirchengemeinde an der
Nortkirchenstraße, die ein kontinuierliches Angebot für Kinder und Jugendliche zwischen
Montag und Donnerstag bereithält.
Diese Jugendfreizeiteinrichtungen sind mit hauptamtlichem Personal oder mit Fachkräften
auf freiberuflicher Beschäftigungsbasis ausgestattet.
Im Vergleich der drei Sozialräume Hörde, Wellinghofen und Holzen bezüglich einer
quantitativen Einschätzung der Kinder- und Jugendstruktur ist festzustellen, dass sich die
Anzahl der entsprechenden Einrichtungen relativ gleichmäßig verteilt.
Der Hörder Norden fällt in dieser Bewertung erheblich ab, da es für die entsprechenden
Altersgruppen zwischen 6 und 21 Jahren keine unmittelbaren Freizeit- und Treff- bzw.
Aktionsanlaufpunkte gibt, sieht man mal vom Angebot der ev. Kirche und dem
Freigelände der Gesamtschule Gartenstadt ab. In diesem Wohn- und Lebensbereich ist ein
„Nachholbedarf“ festzustellen.
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