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Bestandsaufnahme - Digistadtdo

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Dabei wurden folgende Eckpunkte für die Erörterung vorgegeben:<br />

• Einschätzung des Bedarfs auf Basis derselben Altersgliederung, wie bei der<br />

Beschreibung der Lebensverhältnisse in den Sozialräumen<br />

o unter 6 Jahre<br />

o 6 bis 13 Jahre<br />

o 14 bis 21 Jahre<br />

• Berücksichtigung von Bedarfsanmeldungen, die Institutionen ausserhalb der<br />

Jugendhilfe betreffen, da Jugendhilfe den gesetzlichen Auftrag hat die<br />

gesamten Planungen des kommunalen Bereichs einzubeziehen<br />

• Berücksichtigung nicht nur der eigenen Einrichtung, sondern auch der Fragestellung<br />

nach dem generellen Bedarf von Jugendhilfe-Angeboten im Sozialraum<br />

• Begründung des Bedarfs als Wahrnehmung eines Mangelzustands durch die<br />

Beantwortung folgender Fragestellungen:<br />

o Aus welchen Aussagen der Bestandserhebung wird die Bedarfsfeststellung<br />

abgeleitet?<br />

o Aus welchen anderen Wahrnehmungen oder Indikatoren<br />

leitet sich die Bedarfsfeststellung ab?<br />

Alle, während der Erörterung in den Sozialraumgruppen, vorgeschlagenen Maßnahmen<br />

sind differenziert nach inhaltlichen Arbeitsschwerpunkten im Folgenden als Übersicht<br />

dargestellt.<br />

2. Übersicht zu den Bedarfsanmeldungen und Maßnahmenvorschläge in den<br />

Dortmunder Stadtbezirken<br />

In 34 Sozialraumgruppen wurden unter Mitwirkung von Trägern der Jugendhilfe, Vertreterinnen<br />

und Vertretern von Schulen und weiteren Institutionen insgesamt 275 Bedarfsanmeldungen<br />

und Maßnahmevorschläge erarbeitet.<br />

Beteiligte Personen Anteil<br />

Träger / Einrichtungen der Jugendhilfe 249 53,9%<br />

Vertreter/innen von Schulen 81 17,7%<br />

Vertreter/innen von Kirchengemeinden 43 9,4%<br />

Vertreter/innen von Vereinen 48 10,5%<br />

Akteure außerhalb der Jugendhilfe 38 8.5%<br />

Gesamt 458 100,0%<br />

458 Vertreterinnen/Vertreter der Träger/Einrichtungen/Institutionen haben kontinuierlich<br />

an mindestens 3 von 5 Planungstreffen der Sozialraumgruppen teilgenommen.<br />

Insgesamt fanden 161 Sitzungen in den 34 Sozialraumgruppen der 11 Stadtbezirke<br />

statt. Der Schwerpunkt lag bei 4 bis 5 Sitzungen pro Sozialraumgruppe. Pro Stadtbezirk<br />

fanden somit durchschnittlich 15 Planungsgruppensitzungen statt.<br />

Die benannten Bedarfsanmeldungen und Maßnahmevorschläge sind in den einzelnen<br />

Stadtbezirksberichten - Sozialräumen zugeordnet - detailliert aufgeführt.<br />

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