Bestandsaufnahme - Digistadtdo

Nach jetzigem Sachstand ist davon auszugehen, dass über die elektronische Akte
mit Beginn des Jahres 2005 im Fachbereich „Erzieherische und Wirtschaftliche
Hilfen“ das im Modellprojekt Lütgendortmund vorgesehene Datenkonzept bei der
Fortschreibung der sozialräumlichen Planungsprozesse umgesetzt werden kann.
Ausgehend von der momentanen Datensituation ist im Folgenden ein gesamtstädtischer
Vergleich, unterschieden nach Hilfen außerhalb des Elternhauses (Kinder, Jugendliche,
junge Volljährige in Heimen, in Pflegefamilien, bei Verwandten) und innerhalb des
Elternhauses (Erziehungsbeistandschaft, sozialpädagogische Familienhilfe, intensive
sozialpädagogische Einzelbetreuung, ambulante intensive Begleitung) dargestellt.
Stadtbezirk
Hilfen
außerhalb
des
Elternhauses
Anteil je
1.000
gleichaltrige
Einwohner
Hilfen
innerhalb
des
Elternhauses
Anteil je
1.000
gleichaltrige
Einwohner
Kinderzahl
Innenstadt-West 116 15,6 76 10,2 7.431
Innenstadt-Nord 330 28,9 153 13,4 11.406
Innenstadt-Ost 76 11,5 59 9,0 6.610
Eving 84 12,4 44 6,4 6.765
Scharnhorst 90 9,4 93 9,8 9.558
Brackel 84 8,9 53 5,6 9.426
Aplerbeck 45 4,7 27 2,8 9.547
Hörde 105 12,3 68 8,0 8.530
Hombruch 48 5,9 28 3,5 8.103
Lütgendortmund 110 12,4 46 5,1 8.890
Huckarde 66 8,9 54 7,3 7.448
Mengede 74 9,8 82 10,8 7.576
Dortmund gesamt 1.228 12,1 784 7,7 101.290
Tabelle Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb des Elternhauses (Stand: 31.12.2001)
Die nach Hilfearten differenzierten Tabellen der Sozialräume befinden sich in den
Berichten der Stadtbezirke.
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