Bestandsaufnahme - Digistadtdo

Maßnahme: Verstärkung bzw. Schaffung von gezielten Förderangeboten in den
vorhandenen Einrichtungen. Hier ist die Kooperation zwischen den
jeweiligen Einrichtungen und den Bildungsträgern anzustreben (VHS,
Schulen, freie Träger). Darüber hinaus sind die Betroffenen durch die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen zu motivieren an
Förderangeboten teilzunehmen.
5.2. Sozialraum Nordmarkt
5.2.1. Bedarfsanmeldungen und Anforderungen an die Institutionen der
Jugendhilfe
5.2.1.1. Spezielle Förderung von Jugendlichen zur Verbesserung ihrer sozialen,
schulischen und berufliche Integration
Maßnahme: Optimierung der existierenden Fördermaßnahmen
Erweiterung der Plätze im freiwilligen sozialem Trainingsjahr
Betreuung in Kleingruppen.
Ziel: Verbesserte berufliche und persönliche Vorbereitung und Integration in den Ausbildungs-
und Arbeitsmarkt.
Kümmerer: Veronika Rohmann.
5.2.1.2. Reduzierung der Zahl „schulverweigernder / schulmüder“ Kinder und
Jugendlicher
Maßnahme: Der Gesprächskreis Nordmarkt soll sich dem Thema widmen und
Kooperationen zwischen Jugendhilfeträgern und Schulen anregen, um die
Zahl der schulverweigernden Kinder und Jugendlichen zu reduzieren.
Ziel: Verringerung der Zahl „schulverweigernder/schulmüder“ Kinder und Jugendlicher.
Kümmerer: Thomas Rottstegge.
5.2.1.3. Steigerung der Angebote für Mädchen, speziell in der Kinder- und Jugendförderung
Maßnahmen: Sportangebote für Mädchen analog zur Nordstadtliga in Kooperation mit
den Trägern der Kinder- und Jugendförderung.
Im Gesprächskreis Nordmarkt Abstimmung über Angebote für Mädchen in
der Kinder- und Jugendförderung im Sozialraum vornehmen.
Konzeptentwicklung geschlechtsspezifischer Jugendarbeit im Sozialraum.
Ziel: Identitätsbildung, Stärkung des Selbstbewusstseins, Persönlichkeitsbildung bei
Mädchen. Integration von muslimischen Mädchen.
Kümmerer: Veronika Rohmann und Thomas Rottstegge.
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