Bestandsaufnahme - Digistadtdo

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Seite 8 Tabelle Anteile der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausländischer Herkunft an der altersgleichen Bevölkerung (Stand: 31.12.2001)
1.3. Materielle Situation Der Bezug von Hilfe zum Lebensunterhalt (Sozialhilfebezug) und die Arbeitslosenstatistik gelten als wichtige Indikatoren für Armut. Armut ist zwar nicht allein durch Sozialhilfebezug bzw. Arbeitslosigkeit zu beschreiben, denn dazu sind die Faktoren die Armut beschreiben viel komplexer, jedoch kann davon ausgegangen werden, dass eine Einschränkung des verfügbaren „Einkommens“ (Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe und in noch stärkerem Maße die Sozialhilfe), das Risiko für Benachteiligungen in vielen Lebenssituationen - und damit Armut - bildet. Kinder und Jugendliche sind von Armut weitaus höher betroffen, als der Durchschnitt der Bevölkerung, da in der Regel in Familien, die Hilfe zum Lebensunterhalt beziehen, mehr als ein Kind lebt. Aus diesem Grund ist der Wert der Sozialhilfedichte bei Kindern und Jugendlichen in Dortmund doppelt so hoch, wie die Quote für die Gesamtbevölkerung. 1.3.1. Hilfe zum Lebensunterhalt Der Stadtbezirk Innenstadt-Ost liegt bei dem Anteil der Empfänger von Hilfen zum Lebensunterhalt im Verhältnis zur Einwohnerzahl der Region sowohl bei den Minderjährigen (8,5%), als auch insgesamt (4,2%) unter dem gesamtstädtischen Wert. Deutlich zeigt sich, dass die Gruppe der Kinder und Jugendlichen weitaus höher betroffen ist, als der Durchschnitt der Bevölkerung. Innerhalb der Planungsregionen sind die Werte des Planungsraumes Südliche Gartenstadt/ Ruhrallee/Westfalendamm deutlich unter der Quote des Stadtbezirkes. Bereiche / Sozialräume Kaiserbrunnen/Körne/ Nördliche Gartenstadt Südliche Gartenstadt/ Ruhrallee/Westfalendamm HZL*)-Empfänger insgesamt absolut Anteil an Bevölkerung HZL*)-Empfänger unter 18 Jahren absolut Anteil an gleichaltriger Bevölkerung 1.687 5,5% 431 10,6% 526 2,4% 134 5,3% Stadtbezirk Innenstadt-Ost insgesamt 2.213 4,2% 565 8,5% zum Vergleich: Gesamtstadt 35.189 6,0% 12.390 12,2% Stadtbezirk Hombruch 1.348 2,4% 474 5,8% Stadtbezirk Scharnhorst 3.316 7,0% 1.323 13,8% *) Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen Tabelle Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt (Stand: 31.12.2001) Seite 9
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Sozialräumliche Jugendhilfeplanung
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Bestandsaufnahme 1. Sozialstatistis
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1.2.2. Anteil von Kindern und Jugen
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1.3. Materielle Situation Der Bezug
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möglichen Bedarf an Beratung und B
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Bereiche / Sozialräume Kinderzahl
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2.1.1. Kindertageseinrichtungen im
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2.1.5. Einschätzung der Angebotsst
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2.2.2. Angebote der Kinder- und Jug
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Name der Einrichtung Kath. Franzisk
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Scharnhorst, Paul-Dohrmann-Schule,
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Spielmöglichkeiten; außerdem best
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2.4.4. Angebote im Sozialraum Schar
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2.5.2. Freizeitangebote der Vereine
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Verein Angebot Öffnungszeiten Teil
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2.6. Sozialraumübergreifende Angeb
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3. Daten zu Aktivitäten der erzieh
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Versorgungsinfrastruktur In Kirchde
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Versorgungsinfrastruktur In Derne l
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Der Ortsteil Grevel Der kleine Orts
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4.2. Bewertung im Sozialraum Husen/
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Als Schwächen und Probleme des Ort
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kaum beziehungsweise gar keine Gesc
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Es gibt immer wieder Rivalitäten u
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Grünflächen Es gibt viele große
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4.3.3. Bewertung der Lebensbedingun
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Versorgungsinfrastruktur Scharnhors
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auch an mangelnder Integration. Ger
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5.1.2. Bedarfanmeldungen und Anford
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erst um 15:00 Uhr beziehungsweise u
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5.5.2. Qualifikation für Elternarb
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Beteiligte Akteure der Planungsproz
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
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Inhaltsverzeichnis Bestandsaufnahme
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Seite 6 Tabelle Anteile der Minderj
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Seite 8 Tabelle Anteile der Kinder,
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1.3.2. Arbeitslosenstatistik Der St
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2. Bestand an Einrichtungen 2.1. Ki
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Bei der Versorgungsquote mit Plätz
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Wickede verfügt im Sozialraum übe
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Name der Einrichtung Ev. Jugend Wic
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2.3. Spielplätze im Stadtbezirk Br
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2.4.3. Angebote im Sozialraum Wambe
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Beratungsstelle für Kinder, Jugend
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4. Aspekte zur Beschreibung der Leb
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Ebenso positiv ist im Sozialraum Br
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Als besonders positiv wurden die fl
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Die Versorgung mit Schulen ist als
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Bedarfseinschätzung und Maßnahmen
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Für Brackeler Eltern ist das Angeb
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5.4. Sozialraum Wickede 5.4.1. Beda
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Bedingt durch Berufstätigkeit ist
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14 Sozialhilfedienst Brackeler Hell
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Bei einem Vergleich der einzelnen P
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1.3. 1.3.1. Materielle Situation De
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esondere Anforderungen an die Jugen
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Bei den Versorgungsquoten mit Plät
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Name der Einrichtung Städt. Kinder
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Die soziale Struktur in diesen beid
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Name der Einrichtung Jugendfreizeit
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2.3. Spielplätze im Stadtbezirk Ev
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Die Graf-Konrad-Grundschule im Sozi
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Beratungsstelle für Kinder, Jugend
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3.2. Jugendgerichtshilfe Bereiche /
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Stündliche Busverbindungen bestehe
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4.2. 4.2.1. Bewertung im Sozialraum
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Das Vereinsleben ist ausgeprägt; e
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Von Schulte-Röding aus verkehrt di
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5.3. Sozialraum Eving I/Kemminghaus
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13 TEK Grävingholz Grävingholzstr
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1.2.1. Altersstruktur Der Anteil de
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Name der Einrichtung Ev. Kindergart
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2.2. Angebote der Kinder- und Jugen
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Name der Einrichtung Skatertreff Ho
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2.4. Angebote der Jugendhilfe in Ko
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2.4.3. Angebote im Sozialraum Höch
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TuS Borussia Höchsten Verein Angeb
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Verschiedene Projekte mit dem Jugen
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4.1.1. Wichlinghofen Hier findet ma
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Nahverkehrsanbindungen zu benachbar
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Bewertung der Lebensbedingungen fü
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Sportverein und Teiloffene Tür der
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gemacht. Die Einrichtung von Eltern
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Verkehrssituation Der ÖPNV (Bus) e
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den damit verbundenen sportlichen A
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4.3.1. Syburg - Buchholz Die Ortste
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Das Quartier bietet eine gute Infra
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5.2.5. Verbesserung der Aufenthalts
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11 Kath. Kindergarten "Herz Jesu" E
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übernehmen, ohne die die Arbeit ni
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2.3. Spielplätze im Stadtbezirk Ho
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2.4.3. Angebote im Sozialraum Kirch
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Die Öffnungszeiten sind montags bi
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Honorarkräfte. Ein gutes Abstimmun
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In Menglinghausen gibt es weder ein
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Im Ortsteil Löttringhausen wohnen
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5.2. Sozialraum Menglinghausen 5.2.
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5.3.3. Ortsnahe Unterbringung von K
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Bei den Versorgungsquoten mit Plät
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Name der Einrichtung Jugendkeller d
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2.3. Spielplätze im Stadtbezirk Hu
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2.5.3. Einschätzung zur Angebotsst
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intensivieren, möchte die Biblioth
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Kennzeichen für Deusen sind seine
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ähnliches sind nicht vorhanden. F
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Treffpunkt für jugendliche Cliquen
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5.1.1.11. Hilfestellungen für Elte
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im schulischen Sozial- und Lernkont
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5.2.2.3. Schaffung von zusätzliche
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Beteiligte Akteure der Planungsproz
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Die Einrichtungen im Sozialraum zei
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fehlt es aus Sicht der Planungsgrup
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Name der Einrichtung TOT - Ev. Mark
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Die Ausstattung aller Jugendfreizei
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2.3. Spielplätze im Stadtbezirk In
Seite 349 und 350: 2.4. Angebote der Jugendhilfe in Ko
Seite 351 und 352: 2.4.3. Angebote im Sozialraum Borsi
Seite 353 und 354: 2.5.3. Freizeitangebote der Vereine
Seite 355 und 356: INSTITUTION ANGEBOTE/AUFGABEN ÖFFN
Seite 357 und 358: Für den Sozialraum Nordmarkt wurde
Seite 359 und 360: Teilnehmende Einrichtungen im Kurz
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Seite 363 und 364: Heute bieten alle Grundschulen im S
Seite 365 und 366: Das Schwimmbad im Dietrich-Keuning-
Seite 367 und 368: 4.3. Bewertung im Sozialraum Borsig
Seite 369 und 370: außerhalb von Einrichtungen werden
Seite 371 und 372: 5.1.1.4. Betreuungsangebot für Kin
Seite 373 und 374: 5.2.1.4. Freizeitangebote für die
Seite 375 und 376: 5.3.1.4. Abstimmung und Ergänzung
Seite 377 und 378: Anhang 6.1. Das sozialpädagogische
Seite 379 und 380: Anhang 6.2. Lebens- und Aktionsräu
Seite 381 und 382: Markante Merkmale der Straßensozia
Seite 383 und 384: Wo triffst du dich mit Freunden? Ge
Seite 385 und 386: Projekt III Stadtteilerkundung mit
Seite 387 und 388: Resümee Abschließend zeigt sich e
Seite 389 und 390: Beteiligte Akteure der Planungsproz
Seite 391: Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
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Seite 398 und 399: Seite 6 Tabelle Anteile der Minderj
Seite 402 und 403: 1.3.2. Arbeitslosenstatistik Der St
Seite 404 und 405: 2. Bestand an Einrichtungen 2.1. Ki
Seite 406 und 407: 2.1.1. Kindertageseinrichtungen im
Seite 408 und 409: 2.1.3. Einschätzung der Angebotsst
Seite 410 und 411: Name der Einrichtung Kath. Kircheng
Seite 412 und 413: höchstens eine/n hauptamtliche/n M
Seite 414 und 415: 2.4. Angebote der Jugendhilfe in Ko
Seite 416 und 417: 2.5.2. Freizeitangebote der Vereine
Seite 418 und 419: Name der Einrichtung Jugendkontaktb
Seite 420 und 421: Nicht tabellarisch wurden folgende
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Seite 424 und 425: Der Wohnbereich Gartenstadt des Soz
Seite 426 und 427: Jugendfreizeitstätten mit entsprec
Seite 428 und 429: Musikschule angeboten. Regelmäßig
Seite 430 und 431: so, dass Eltern im Stadtbezirk Inne
Seite 432 und 433: 5.2. Sozialraum Südliche Gartensta
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Seite 442 und 443: Bereiche / Sozialräume Bevölkerun
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Seite 448 und 449: Ersatzdatum für den Anteil der all
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Schulte-Witten-Park Park und der Wo
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Jugendliche aus dem Sozialraum West
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2.3. Spielplätze im Stadtbezirk In
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2.4.4. 2.5. 2.5.1. Einschätzung de
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Jugendkontaktbeamte der Polizei In
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4.1.2. 4.1.3. 4.1.4. Bewertung der
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Die vorhandenen Spielstraßen und v
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der Realschule und des Gymnasiums i
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5.1.1.4. Vernetzung und intensiver
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5.2.1.10. Schaffung und Erweiterung
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5.3.1.7. Schaffung von Freizeitange
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Name der Einrichtung Sprachheilkind
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2.3. Spielplätze im Stadtbezirk Me
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2.4.3. Angebote im Sozialraum Nette
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2.5. Kinder- und Jugendfreizeitange
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Die Arbeitsgemeinschaft Mengeder Fe
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In der Beratungsstelle sind insgesa
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direkt an der Stadtgrenze zu Huckar
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ezeichnen. Kinder dieser Altersgrup
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Für den Bereich Eugen Richterstr.
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5.1.1.3. Deutsch- Sprachkurse für
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5.2.1.6. Regelmäßige Pflege von G
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Die Frage nach den möglichen Räum
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1.2.1. Altersstruktur Der Anteil de
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Jahre, die diese Leistung in Anspru
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Name der Einrichtung Lummerland e.V
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In der städtischen Einrichtung wie
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2.3. Spielplätze im Stadtbezirk Ap
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2.4. Angebote der Jugendhilfe in Ko
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2.5.5. Einschätzung zur Angebotsst
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Psychologische Beratungsstelle für
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der Bereich der BSHG-Betreuungen
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Zudem gibt es zentrale Aktionen fü
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4.2. Bewertung im Sozialraum Bergho
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Die aus Sicht der Sozialraumgruppe
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Neben kleineren Grünflächen durch
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In den Bereichen Sölderholz und Li
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5.1.2.3. Werbeveranstaltung „Bege
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5.4.2. Bedarfsanmeldungen und Anfor
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Vorbemerkung Unmittelbare soziale L
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Die Projektbegleitgruppe hat kontin
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Datenstruktur: Altersgruppen der ju
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1.3. Materielle Situation Datenstru
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2. Bestand an Einrichtungen In dem
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Für jeden Planungsraum wurde die s
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Sozialhilfedienst Die städtischen
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Nach jetzigem Sachstand ist davon a
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In einem zweiten Schritt wurden die
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Dabei wurden folgende Eckpunkte fü
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Arbeitsschwerpunkt: Qualifizierung
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