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Bestandsaufnahme - Digistadtdo

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5.2.1.4. Freizeitangebote für die Kinder von 7 bis 14 Jahren in der CEAG-Siedlung<br />

Maßnahmen: Umliegende Einrichtungen der Kinder- und Jugendförderung sollen für die<br />

genannte Gruppe Angebote gestalten. Kontaktaufnahme mit den<br />

Wohnungsbaugesellschaften zwecks Unterstützung.<br />

Ziel: Angebote der Kinder- und Jugendförderung abstimmen, um auch für die Kinder der<br />

CEAG Siedlung Angebote bereithalten zu können.<br />

Kümmerer: Martina Rudnik und Veronika Rohmann.<br />

5.2.1.5. Für in akute Krisensituationen geratene Familien schnellere muttersprachliche<br />

Erziehungshilfe/Erziehungsberatung als bisher gewährleisten<br />

Maßnahmen: Kooperation mit dem Jugendhilfedienst unter Hinzuziehung eines<br />

Dolmetschers.<br />

Kooperation mit „Moscheevereinen“ und anderen muttersprachlichen<br />

Beratungsdiensten.<br />

Vorrangige Beratung der im Sozialraum lebenden Eltern.<br />

Langfristig: Deutschkurse für Migranten<br />

Ziel: Stärkung der Erziehungskompetenz nicht deutschsprachiger Familien.<br />

Kümmerer: Ayten Kaya.<br />

5.2.1.6. Prüfung der er- bzw. überhöhten Nachfrage nach Plätzen in den<br />

Tageseinrichtungen für Kinder<br />

Maßnahmen: Überprüfung des Nachfrageverhaltens von Eltern nach Kindergartenplätzen.<br />

Es wurden 217 Kindergartenplätze über die Vorhandenen hinaus<br />

nachgefragt. Verteilt auf folgende Einrichtungen: städt. Einrichtungen<br />

Alsenstraße (85 Plätze), Münsterstraße (62 Plätze), Bornstraße (70 Plätze)<br />

und die konfessionelle Einrichtung Antoniuskindergarten (59 Plätze). Diese<br />

Zahlen wurden durch Abgleich der Nachfrager in den Einrichtungen<br />

ermittelt.<br />

5.2.2. Bedarfsanmeldungen und Anforderungen an die Institutionen außerhalb der<br />

Jugendhilfe<br />

5.2.2.1. Erstellung einer Übersicht über die Angebote der Sportvereine und der<br />

islamischen Kulturvereine im Bereich der Jugendhilfe des Stadtbezirkes<br />

Maßnahmen: Anregen, dass eine Kontaktaufnahme durch das Quartiersmanagement zum<br />

Stadt Sport Bund erfolgt.<br />

Anregen, dass eine Kontaktaufnahme durch das Quartiersmanagement zu<br />

den Sportvereinen erfolgt.<br />

Zusammenstellung/Erstellung eines Angebotskataloges.<br />

Systematische Verbreitung dieser Informationen.<br />

Ziel: Kooperationsangebote zwischen Trägern der Jugendhilfe und Sportvereinen<br />

entwickeln, um präventive Angebote zur Vermeidung von sozialen Defiziten bei<br />

Kindern und Jugendlichen zu schaffen.<br />

Kümmerer: Martina Rudnik und Veronika Rohmann.<br />

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