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70-685 Windows 7 Support in Unternehmen.pdf - Gattner

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Lektion 3<br />

Antworten 643<br />

1. Richtige Antwort: C<br />

A. Falsch: Die BitLocker-Laufwerkverschlüsselung hat nichts mit EFS zu tun.<br />

B. Falsch: Die Konsole Computerverwaltung enthält viele Snap-Ins, aber nicht das<br />

Snap-In Zertifikate.<br />

C. Richtig: In der Konsole Zertifikate können Sie EFS-Zertifikate sichern und wiederherstellen.<br />

So können Sie wieder auf EFS-verschlüsselte Dateien zugreifen, wenn<br />

Sie diese Dateien auf e<strong>in</strong>en anderen Computer verschoben haben.<br />

D. Falsch: Im Snap-In Dienste können Sie Dienste verwalten, aber ke<strong>in</strong>e Zertifikate.<br />

2. Richtige Antwort: A<br />

A. Richtig: Zertifikate für das verschlüsselnde Dateisystem liegen im Knoten Zertifikate<br />

– Aktueller Benutzer\Eigene Zertifikate\Zertifikate.<br />

B. Falsch: Zertifikate für das verschlüsselnde Dateisystem s<strong>in</strong>d nicht <strong>in</strong> diesem Knoten<br />

gespeichert.<br />

C. Falsch: Zertifikate für das verschlüsselnde Dateisystem s<strong>in</strong>d benutzerspezifisch, sie<br />

gehören nicht zum Computer.<br />

D. Falsch: Zertifikate für das verschlüsselnde Dateisystem s<strong>in</strong>d benutzerspezifisch, sie<br />

gehören nicht zum Computer.<br />

3. Richtige Antworten: A, B und D<br />

A. Richtig: Wenn e<strong>in</strong> Computer e<strong>in</strong> TPM hat, können Sie BitLocker aktivieren, ohne<br />

dass der Benutzer e<strong>in</strong>en Schlüssel e<strong>in</strong>geben oder e<strong>in</strong> USB-Flashlaufwerk anschließen<br />

muss.<br />

B. Richtig: Wenn e<strong>in</strong> Computer e<strong>in</strong> TPM hat, können Sie <strong>W<strong>in</strong>dows</strong> 7 so konfigurieren,<br />

dass der Benutzer e<strong>in</strong>e PIN e<strong>in</strong>geben muss, bevor das Betriebssystem geladen wird.<br />

C. Falsch: Wenn e<strong>in</strong> Computer ke<strong>in</strong> TPM hat, haben Sie nur die Möglichkeit, vom<br />

Benutzer beim Systemstart e<strong>in</strong> USB-Flashlaufwerk e<strong>in</strong>stecken zu lassen. Sie brauchen<br />

e<strong>in</strong> TPM, wenn Sie PIN-Sicherheit beim Systemstart verwenden wollen.<br />

D. Richtig: Mit oder ohne TPM können Sie BitLocker so konfigurieren, dass der Benutzer<br />

bei jedem Systemstart e<strong>in</strong>en USB-Stick anschließen muss.<br />

Kapitel 4: Übung mit Fallbeispiel<br />

Übung mit Fallbeispiel 1: Empfehlen von Datensicherheitstechnologien<br />

1. Ne<strong>in</strong>. Dateiberechtigungen schützen Daten nur, während das Betriebssystem läuft. Hat<br />

e<strong>in</strong> Angreifer physischen Zugriff auf e<strong>in</strong>en Computer, kann er problemlos e<strong>in</strong> anderes<br />

Betriebssystem laden, das die NTFS-Dateiberechtigungen ignoriert.<br />

2. Ja. Verschlüsselung schützt Daten selbst dann, wenn e<strong>in</strong> Angreifer physischen Zugriff<br />

auf e<strong>in</strong>en Computer hat. <strong>W<strong>in</strong>dows</strong> 7 bietet zwei Arten von Verschlüsselung: EFS und<br />

BitLocker. EFS verschlüsselt e<strong>in</strong>zelne Dateien, BitLocker die gesamte Systempartition.

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