06.06.2013 Aufrufe

70-685 Windows 7 Support in Unternehmen.pdf - Gattner

70-685 Windows 7 Support in Unternehmen.pdf - Gattner

70-685 Windows 7 Support in Unternehmen.pdf - Gattner

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Antworten 645<br />

2. Richtige Antwort: C<br />

A. Falsch: Sie müssen den Benutzern zeigen, wie sie die automatische Überprüfung<br />

anpassen. Diese Lösung löst nur e<strong>in</strong>e zusätzliche Überprüfung aus und beseitigt<br />

nicht die Ursache des Problems.<br />

B. Falsch: Diese Lösung könnte immer noch bewirken, dass der Akku geleert wird,<br />

wenn die Überprüfung startet, während sich der Computer e<strong>in</strong>ige M<strong>in</strong>uten im Leerlauf<br />

bef<strong>in</strong>det und mit Akkustrom arbeitet. Sie sollten die Überprüfung nur während<br />

geeigneter Zeiten ausführen, beispielsweise wenn der Benutzer weiß, dass der Computer<br />

mit Netzstrom betrieben wird.<br />

C. Richtig: Sie müssen den Zeitplan für die automatische Überprüfung von den Benutzern<br />

selbst e<strong>in</strong>stellen lassen. So können sie Zeiten wählen, <strong>in</strong> denen der Computer<br />

am Stromnetz betrieben wird.<br />

D. Falsch: Ihr Ziel besteht dar<strong>in</strong>, die Verschwendung von Akkustrom zu verh<strong>in</strong>dern,<br />

ohne den Schutz zu verschenken, den <strong>W<strong>in</strong>dows</strong>-Defender bietet. Wenn Sie die automatische<br />

Überprüfung deaktivieren, verschlechtert sich der Schutz, den <strong>W<strong>in</strong>dows</strong>-<br />

Defender bietet. Daher erfüllt diese Lösung nicht die Anforderungen.<br />

Kapitel 5: Übung mit Fallbeispiel<br />

Übung mit Fallbeispiel 1: Beseitigen von Malware<strong>in</strong>fektionen<br />

1. Öffnen Sie den Task-Manager und beenden Sie alle Prozesse und Dienste, die verdächtig<br />

aussehen. Deaktivieren Sie dann die zugehörigen Dienste <strong>in</strong> der Konsole Dienste.<br />

2. Erstens können Sie versuchen, die Clientsoftware der Antimalwarelösung erneut zu <strong>in</strong>stallieren.<br />

Läuft der Computer zu langsam, um diese Software zu <strong>in</strong>stallieren, können<br />

Sie zweitens e<strong>in</strong>e Offl<strong>in</strong>eüberprüfung der Antimalwaresoftware von e<strong>in</strong>er startfähigen<br />

CD durchführen, sofern Sie e<strong>in</strong>e zur Hand haben. Und schließlich können Sie e<strong>in</strong>e Antimalwareüberprüfung<br />

über das Netzwerk starten, beispielsweise von e<strong>in</strong>er Onl<strong>in</strong>equelle<br />

oder von e<strong>in</strong>em lokalen Server, der Ihre Antimalwaresoftware hostet.<br />

Kapitel 6: Lernzielkontrolle<br />

Lektion 1<br />

1. Richtige Antwort: D<br />

A. Falsch: Das Problem wird nicht beseitigt, wenn Sie den VPN-Client so konfigurieren,<br />

dass er e<strong>in</strong> SSTP-VPN aufbaut. SSTP-VPNs erlauben dem Benutzer nicht, die<br />

VPN-Verb<strong>in</strong>dung aufrechtzuerhalten, wenn sie von e<strong>in</strong>em Drahtloszugriffspunkt<br />

zum anderen wechseln. Dieses Feature bieten nur IKEv2-VPNs.<br />

B. Falsch: Die Verschlüsselungsstärke e<strong>in</strong>er VPN-Verb<strong>in</strong>dung hat ke<strong>in</strong>e Auswirkung<br />

darauf, ob die Verb<strong>in</strong>dung das Feature Mobility unterstützt. Mobility ist e<strong>in</strong> Feature<br />

von IKEv2-VPNs.<br />

C. Falsch: Die Authentifizierung für e<strong>in</strong>e VPN-Verb<strong>in</strong>dung hat ke<strong>in</strong>e Auswirkung<br />

darauf, ob die Verb<strong>in</strong>dung das Feature Mobility unterstützt. Dieses Feature bieten<br />

nur IKEv2-VPNs.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!