Experimentierendes Lernen in der Bau- und Holztechnik

Auswertung der Studien
Tabelle 55: T-Test – Problemlösungswissen Experimentalgruppe (2. Vortest – 1. Nachtest) –
Teilstudie I
Experimentalgruppe
Problemlösungswissen 2. Vortest
– Problemlösungswissen 1. Nachtest
*** höchst signifikant
Gepaarte Differenzen
Standardfehler
M SD des Mittelwertes
T df
Sig. (2seitig)
-1,87 1,87 ,28 -6,711 44 ,000***
Tabelle 56: T-Test – Problemlösungswissen Kontrollgruppe (2. Vortest – 1. Nachtest) – Teilstudie
I
Kontrollgruppe
Problemlösungswissen 2. Vortest
– Problemlösungswissen 1. Nachtest
ns nicht signifikant
Teilstudie II
Gepaarte Differenzen
Standardfehler
M SD des Mittelwertes
T df
Sig. (2seitig)
-,14 ,53 ,14 -1,000 13 ,336 ns
In der Teilstudie II wird für die Experimentalgruppe ein [T(df)=-2,017(36); p=,051] berechnet,
d.h. es wird keine signifikante Veränderung dokumentiert, wobei in diesem
Zusammenhang hinzuzufügen ist, dass die Signifikanzgrenze (p ≤ 0,05) nur geringfügig
überschritten wird. Die Kontrollgruppe erzielt [T(df)=1,000(6); p=,356] (Tabelle 57,
Tabelle 58).
Tabelle 57: T-Test – Problemlösungswissen Experimentalgruppe (2. Vortest – 1. Nachtest) –
Teilstudie II
Experimentalgruppe
Problemlösungswissen 2. Vortest
– Problemlösungswissen 1. Nachtest
ns nicht signifikant
Gepaarte Differenzen
Standardfehler
M SD des Mittelwertes
T df
Sig. (2seitig)
-,35 1,06 ,17 .2,017 36 ,051 ns
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