Experimentierendes Lernen in der Bau- und Holztechnik

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- Stahllineal - Glättkelle - Trapezkelle - Behälter zur Wasserlagerung - Tücher - Drahtgewebe u.ä. zur Simulation der Bewehrung - Zange - Gliedermaßstab Anlage I - Beton entsprechend des Mischungsentwurfs mit einem Größtkorn ≤ 8 mm und der Konsistenzklasse F4/C4 (Empfehlung) V.3.1 Herstellung der Probebalken 1. Vorbereiten der Bewehrung Abbildung 66: Vorbereitete Bewehrungslage 2. Vorbereiten der Abstandhalter, in diesem Fall für 1,5 cm. Abbildung 67: Abstandhalter 3. Innenflächen der Form leicht einölen, einfetten oder mit Schalungsmittel einstreichen 4. Bewehrung in die Form einpassen 256
Abbildung 68: Bewehrungslage in Schalungsform Anlage I 5. Betonprobe lagenweise einfüllen und durch Stochern bzw. Stampfen verdichten. Hinweis: Die Bewehrung darf nicht verschoben bzw. durchgebogen werden. Es hat sich ein Beton der Konsistenz F4/C4 bewährt. Ein sehr weicher Beton kann leicht verdichtet werden, ohne die Bewehrungslage zu verändern bzw. durchzubiegen. Ferner ist bei der Verwendung von Drahtgewebe zur Bewehrungssimulation zu berücksichtigen, dass das Größtkorn des Zuschlags dem Gewebe angepasst werden muss. In diesem Falle wurde ein Größtkorn von 8 mm verwendet. 6. Überstehenden Beton mit Hilfe der Glättkelle oder des Stahllineals entfernen. 8. Probe mit feuchtem Tuch abdecken und lagern. 7. Frühestens nach 16 Stunden, spätestens nach 3 Tagen Proben ausschalen und im Wasserbad bis zur Prüfung lagern (Gesamtlagerzeit 28 Tage). II.3.2 Durchführung der Prüfung 1. Auflager der Prüfmaschine so vorbereiten, dass sich die Lastschneide in der Mitte der Stützweite befindet. 257
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Experimentierendes Lernen in der Ba
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Inhaltsverzeichnis 7.1.1 Studie: Co
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Abbildungsverzeichnis Abbildungsver
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Abbildungsverzeichnis Abbildung 64:
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Tabellenverzeichnis Tabelle 31: Üb
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Problemstellung und Anliegen der Ar
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Problemstellung und Anliegen der Ar
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Ausgangssituation des Berufsfeldes
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2.3 Exkurs der Lernfelddebatte Ausg
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Handlungstheoretische Grundlagen -
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Im Vollzug der Handlung Handlungsth
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Anspruch des handlungsorientierten
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Experimentieren als Erkenntnistäti
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Definition und Klassifikation von E
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5.3 Phasenstruktur des Experimentie
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o Kurven im Spannungs-Dehnungs-Diag
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Entwicklung eines Konzepts des Expe
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Untersuchungsansatz der empirischen
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Konzeption der Studie und Einordnun
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Konzeption der Studie Vom Ansatz he
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Konzeption der Studie Aus der Kombi
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9.2 Testentwicklung und Testdurchf
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Konzeption der Studie mit dem dekla
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Konzeption der Studie jektivität d
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Reifung Konzeption der Studie Unter
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Konzeption der Studie Beginn des n
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Konzeption der Studie Tabelle 12: S
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9.3.5 Korrelationsanalyse Konzeptio
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- Form der Ausbildung (betrieblich/
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Konzeption der Studie 10.3 Vergleic
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Konzeption der Studie 10.4 Vergleic
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10.5 Grad der Handlungsorientierung
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Merkmalshäufung 20 16 12 8 4 0 han
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Merkmalshäufung 20 16 12 8 4 0 han
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11 Auswertung der Studie 11.1 Allge
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11.1.2 Deklaratives Wissen Teilstud
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Auswertung der Studien Tabelle 26:
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Punkteanzahl 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 1.
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Auswertung der Studien stark vonein
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Zwischenfazit: Auswertung der Studi
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Auswertung der Studien ist dabei, d
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Punkteanzahl 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 1.
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11.2 Kurzzeiteffekte des Experiment
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Varianzanalyse mit einer unabhängi
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Varianzanalyse mit einer unabhängi
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Teilstudie II Auswertung der Studie
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11.3 Langzeitergebnisse des Experim
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Punkteanzahl 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 1.
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Teilstudie II Auswertung der Studie
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Punkteanzahl 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 1.
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Punkteanzahl 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 1.
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Seite 217 und 218: Tabelle 79: Korrelation Entwicklung
Seite 219 und 220: 11.5 Prüfung der Hypothesen Auswer
Seite 221 und 222: Auswertung der Studien Die Analyse
Seite 223 und 224: Auswertung der Studien Die beiden T
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Seite 227 und 228: 216 Ergebnisse - prozedurales Wisse
Seite 229 und 230: Bezug zu anderen Studien Die Studie
Seite 231 und 232: 13 Resümee der Arbeit Resümee der
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Seite 237 und 238: Literatur und Gestaltungsansätze z
Seite 239 und 240: Literatur CZIENSKOWSKI, U. (1996).
Seite 241 und 242: Literatur HOLLE, H.-J. & STRUVE, K.
Seite 243 und 244: Literatur KLEIN, P. E. (1975). Acht
Seite 245 und 246: Literatur MWANGI, J. G. & WACHANGA,
Seite 247 und 248: Literatur SCHELTEN, A. (2004). Einf
Seite 249 und 250: Anlage I Verwendete Experimente Anl
Seite 251 und 252: lV1, lV2 Vorholzlänge e Außermitt
Seite 253 und 254: Für Nadelholz der Sortierklasse S
Seite 255 und 256: I.3 Durchführung des Experiments A
Seite 257 und 258: Abbildung 56: Mehrere vorbereitete
Seite 259 und 260: Abbildung 58: Veränderung der Eins
Seite 261 und 262: Kraft S in kN 120,0 110,0 100,0 90,
Seite 263 und 264: Anlage I Abbildung 61: Aufnahme hor
Seite 265: I.2.2 Kräfte und Spannungen an ein
Seite 269 und 270: Anlage I 8. Kontrolle der Abmaße d
Seite 271 und 272: Anlage I An einer Beispielrechnung
Seite 273 und 274: Anlage II Verwendete Lernsituatione
Seite 275 und 276: Hilfestellungen: Abbildung 73: Dars
Seite 277 und 278: Anlage II II.2 Lernsituation „Her
Seite 279 und 280: Anlage II dass die Unterschiede erh
Seite 281 und 282: Anlage III Eingesetzte Tests III.1
Seite 283 und 284: Anlage III 7. Wie kann sich Holz un
Seite 285 und 286: Anlage III 12. Wählen Sie eine zim
Seite 287 und 288: Ergänzen Sie das folgende Detail u
Seite 289 und 290: 3. Welche zimmermannsmäßige Holzv
Seite 291 und 292: 9. In Ihrer Bauzeichnung ist ein Ho
Seite 295 und 296: Ergänzen Sie das Detail X um einen
Seite 297 und 298: 3. Was versteht man unter dem "Arbe
Seite 299 und 300: 9. Welches der dargestellten Holzqu
Seite 303 und 304: Anlage III Beschreiben Sie eine wes
Seite 305 und 306: 3. Was verstehen Sie unter dem Begr
Seite 307 und 308: Anlage III Teil 2: Prozedurales Wis
Seite 309 und 310: Anlage III Teil 3: Problemlösendes
Seite 311 und 312: Bewertungsraster Anlage III In jede
Seite 313 und 314: 2. Vortest Teil 1: Deklaratives Wis
Seite 315 und 316: 1. Nachtest Teil 1: Deklaratives Wi
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2. Nachtest Teil 1: Deklaratives Wi
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III.2 Tests Teilstudie II Tests Tei
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Teil 2: Prozedurales Wissen Anlage
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Anlage III 12. (PESCHEL, BEDER, KIR
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Anlage III Begründen Sie kurz Ihre
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3. Welche Spannungen treten in eine
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Querschnitt: (Abbildung 2) Anlage I
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1. Nachtest Anlage III Klasse: ____
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Teil 2: Prozedurales Wissen Anlage
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12. Zeichnen Sie die Biegeformen en
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Anlage III Begründen Sie kurz Ihre
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5. Welche Spannungen treten in eine
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Bewertungsraster Anlage III In jede
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12 � alle Biegeformen richtig ein
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346 Anlage V Detaillierte Ergebniss
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348 Mittelwerte - Problemlösungswi
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350 Bericht Experiment - Teilnahme
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352 Korrelationen bei gepaarten Sti
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356 Korrelationen bei gepaarten Sti
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360 Test bei gepaarten Stichproben
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362 Paaren 1 Problemlösungswissen
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364 Deklaratives Wissen Allgemeines
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366 Tests der Zwischensubjekteffekt
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368 Tests der Innersubjekteffekte M
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370 Mauchly-Test auf Sphärizität
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392 4) T-Test und Regressionsanalys
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394 Test bei gepaarten Stichproben
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396 Paaren 1 Problemlösungswissen
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398 deklartives Wissen Allgemeines
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404 Mauchly-Test auf Sphärizität
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406 Multivariate Tests Effekt Wert
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408 Problemlösungswissen Allgemein
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414 7) Korrelation der Kontrollgrup
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