12.01.2013 Aufrufe

Faust im Visier des Geheimdienstes (PDF) Neufassung

Faust im Visier des Geheimdienstes (PDF) Neufassung

Faust im Visier des Geheimdienstes (PDF) Neufassung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Erklärung <strong>des</strong> Autors<br />

Die Textsammlung wurde von einem Dozent für Pharmazie-Geschichte gegengelesen<br />

und „abgesegnet“; Leserinnen und Leser bewegen sich mit den Darstellungen über<br />

Heilzauber und ärztlicher Kunst auf sicherem Grund.<br />

Die Essays wurden auch einem Historiker vorgelegt, er äußerte seine Missbilligung.<br />

Er bemängelte neben der saloppen, unwissenschaftlichen Sprache, das Fehlen von<br />

Quellenangaben. Er monierte die Verwendung unzeitgemäßer Begriffe, Bezeichnungen<br />

wie „Vatikan“, „Index“ u.v.a.m. hätte es damals noch nicht gegeben. Er kritisierte<br />

„kühne Schlussfolgerungen“.<br />

Ich habe gewiss nicht wenig seiner Kritik umgesetzt, doch die essayistische Ebene<br />

wollte ich bewusst nicht verlassen. Ich selbst bin kein Historiker, die Einbeziehung der<br />

geschichtlichen Begleitumstände kann von daher, aber auch mit Rücksicht auf den<br />

Umfang der Betrachtungen, nicht mehr als ein Flanieren entlang den Schaufenstern<br />

der Geschichte sein.<br />

Ich muss <strong>des</strong>weiteren darauf hinweisen, ich habe rein mit Sekundär-Literatur<br />

gearbeitet. Das bedeutet, ich zitiere aus Büchern, von denen vermutlich die meisten<br />

sich ebenfalls auf Sekundär-Literatur gründen; Zitate können also Fehler enthalten.<br />

Dankworte<br />

Neben den Autoren der <strong>Faust</strong>forschung, die mir nicht allein wichtige Informationen<br />

lieferten, sondern mich auch Fragen stellen liessen, gilt mein Dank auch jenen<br />

Menschen, die mir unmittelbar zur Seite standen; sei es durch Recherche <strong>im</strong> Internet,<br />

Auskünfte oder auch Kritik. Ohne deren Hilfe und Wissen hätte mein „<strong>Faust</strong>“ gewisslich<br />

nicht derart radikal die bekannten Pfade der <strong>Faust</strong>forschung verlassen. Einige der<br />

guten Geister wollten nicht genannt werden; statt deren Namen finden sich die<br />

Berufsbezeichnungen.<br />

Der Autor<br />

Februar 2009 – Oktober 2012 / Saarbrücken<br />

Alexander Bartmuß / Leipzig<br />

Andreas Deutsch / Heidelberg<br />

Ein ehemaliger Meister der Fre<strong>im</strong>aurer<br />

„Die Literatten“, kleinster Literaturkreis Saarbrückens<br />

Christine Mundhenk / Heidelberg<br />

Ein Dozent für Pharmazie-Geschichte<br />

Stefan Rhein / Wittenberg<br />

Ein Rezept-Forscher<br />

Bernd Rill / München<br />

Peter Rückert / Stuttgart<br />

Ulrich Schäfer-Newiger / München<br />

Heinz Scheible / Heidelberg<br />

Ute Trieglaff / Saarbrücken<br />

Wolfgang Weinkauf / München<br />

Copyright beachten! Die Verwertung der Rechte liegen be<strong>im</strong> Autor!<br />

285

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!