Berufsbildungsbericht 2007 (Teil I) - BiBB

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Berufsbildungsbericht 2007 Die duale Berufsausbildung erneuern. 1. Ausbildungsbilanz 2006 (Teil I) 2. Vorschläge zur strukturellen Weiterentwicklung der dualen Berufsausbildung aus dem Innovationskreis Berufliche Bildung 3. Daten und Fakten zur Ausbildungsstellensituation 2006 4. Vorausschätzung der Nachfrage nach Ausbildungsplätzen im Jahr 2007
Die duale Berufsausbildung erneuern. 1 Die Berufsbildungspolitik und die mit gestaltenden Länder und Sozialpartner stehen immer wieder neu vor der Aufgabe, die duale Berufsausbildung weiter zu entwickeln, um bewährte Prinzipien in zeitgemäße und zukunftsorientierte Strukturen umzusetzen. Dabei gilt es, die Balance zwischen Tradition und Erneuerung zu finden und den Ansprüchen der jungen Erwachsenen auf eine qualifizierte Berufsausbildung sowie den Anforderungen der Betriebe, Unternehmen und Praxen, die die Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen, gerecht zu werden. Die Berufsbildungspolitik stellt sich damit auch der Aufgabe, junge Menschen zu integrieren, die derzeit keinen Zugang zur Ausbildung finden und zusätzliche Betriebe für die Ausbildung zu gewinnen. Darüber hinaus sind auch die Bildungs-, Integrations- und Arbeitsmarktpolitik gefordert, wenn es darum geht, die Ausbildungsreife der Schulabgänger und Schulabgängerinnen der allgemein bildenden Schulen sicher zu stellen sowie die Bildungs- und Ausbildungschancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Zu den Grundsätzen der dualen Berufsausbildung, die sich bewährt haben und aktueller sind denn je, gehört die charakteristische Verbindung von Theorie und Praxis, das handlungsorientierte Lernen anhand von konkreten Kundenaufträgen, die Einbindung in betriebliche Arbeitsprozesse sowie die berufschulische Unterweisung. Weil diese Art der beruflichen Qualifizierung unbestrittene Vorzüge hat, bildet ein großer Anteil der Unternehmen, Betriebe und Praxen jährlich neu junge Menschen aus und eröffnet ihnen damit eine Chance für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben und eine eigenständige Lebensführung. Beschleunigte Entwicklungsprozesse innerhalb der nationalen Volkswirtschaft sowie in den internationalen Arbeits- und Handelsbeziehungen, Innovationen und der technologische Wandel verlangen eine kontinuierliche Modernisierung der beruflichen Bildung. Dazu gehört Offenheit für Veränderungen und die Bereitschaft, neue Instrumente und Modelle in der Praxis zu erproben. Das in der deutschen Berufsbildungspolitik praktizierte Konsensprinzip muss sich in dieser Offenheit bewähren. Vor allem die sich rasch wandelnden Qualifikationsanforderungen in der Wirtschaft erfordern moderne Ausbildungsberufe, die in ihrer inhaltlichen Ausgestaltung sowie in ihrem Berufsprofil so konzipiert sein müssen, dass sie auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt werden. Ein besonderer Schwerpunkt der berufsbildungspolitischen Aktivitäten wird darin liegen, Betriebe und Unternehmen in expandierenden Branchen, die über keine Ausbildungstradition verfügen, an die duale Berufsausbildung heranzuführen. Dies gilt vor allem für Teile des wachsenden
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Seite 6 und 7: 4 2. Förderrunde verdoppelt und da
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Seite 28 und 29: höhere Zahl der unvermittelten Bew
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Seite 38 und 39: Zu den zentralen Vereinbarungen des
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Rahmenstoffplan sicherzustellen, ha
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22 Austauschprozessen zwischen den
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24 3. Mehr Durchlässigkeit in der
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26 Zusammenhang mit der Ausbildungs
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erufsbildenden Systems prägen. Die
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30 Da betriebliche Praxis aber für
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Berufsbildungsbericht 2007 (Teil II
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1.1.1 Möglichkeiten und Grenzen be
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4 Berufsbildungsbericht 1982 heißt
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6 Ende des Vermittlungsjahres nach
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8 erprobt. Im Auftrag des hessische
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10 Zahl der Neuabschlüsse in der H
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12 Schaubild: 1.1.1/2: Neu abgeschl
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14 Schulabschlüsse und Noten zu ei
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16 demnach im Jahr 2005 hochgerechn
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Schaubild: 1.1.1/4: Veränderungsra
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20 Industrie und Handel Die Zahl de
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Schaubild 1.1.1/5 enthält eine gra
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24 auf ein Plus von 3.257 und damit
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26 Sozialversicherungsfachangestell
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28 von Steigerungen nur unterpropor
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1.1.3 Entwicklung der unbesetzten S
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32 In den alten Ländern war die sc
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34 1.2 Regionale Entwicklung der Be
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36 verzeichnen waren. Auch schienen
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38 Gegensatz zu den Arbeitsagenture
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40 Um die beruflichen Orientierunge
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42 ähnlich stark an einer dualen A
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44 (Vorjahr 36,9 %) der Absolventen
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46 machen ein Praktikum und 3,0 % a
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100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20
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50 gegen Schulende einen betrieblic
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52 einen zweijährigen berufsfachsc
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54 andere Berufsausbildung waren 11
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56 13 % der Schulabgänger und Schu
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58 eine betriebliche Ausbildungsste
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60 geringe Personenzahl der jünger
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einzuwerben. Zusätzlich sagten die
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64 Einstiegsqualifizierung absolvie
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Potenzialanalysen. Im Jahr 2006 fan
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Zukünftige Förderrunden 68 Die dr
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Die Förderrichtlinien wurden aufgr
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72 der dritten, vierten und fünfte
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Förderplätze zuständigen staatli
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Ausbildungsberufen wirken sich kaum
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1.4.6 Tarifliche Ausbildungsförder
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Schaubild 1.4.6/1 Vereinbarungen zu
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Schaubild 1.4.6/2: Vereinbarungen z
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84 Im Rahmen der tariflichen Ausbil
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Die hier durchgeführten Voraussch
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Quoten werden anschließend auf die
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zuletzt knapp 60.000 Ausbildungsbeg
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92 � Die zweite Variante rechnet
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Das BIBB hat hierzu die Entwicklung
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97 2. Bestand und Struktur der Beru
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99 dem Übergangssystem (Bildungsg
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101 Berufsausbildung in BBiG/HwO-Be
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103 Stellung bzw. Ausgestaltung der
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105 Auszubildende mit oder ohne Hau
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107 Die Quoten der Auszubildenden m
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109 die Altersjahre so kann man die
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111 Danach hat derzeit fast jeder f
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113 Hochgerechnet sind rund 41.000
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115 Im Untersuchungszeitraum von 19
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117 Anlagenmechaniker für Sanitär
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119 Die Anzahl der Auszubildenden a
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121 Ausbildungsplätzen als Ausweic
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123 Dagegen weicht der Beruf Verkä
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125 insgesamt. Zwar konnten die Ext
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127 Jahr 1940 stammende Beruf Teile
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129 gerade bei einer verbesserten K
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131 der Auszubildenden 5,6 % auf so
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133 Schaubild 2.3.1/1: Entwicklung
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135 ermittelten Indizes der Tarifl
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137 - Zu den beruflichen Schulen (T
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139 Auch im Berichtsjahr fiel der N
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141 Bezogen auf diese Betriebskohor
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143 Wird ein Personalbedarf von den
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145 Personalbedarf und Rekrutierung
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147 Berufsfachschulen gemäß BBiG/
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700.000 600.000 500.000 400.000 300
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151 Berufsfachschulen (BFS) 2005/20
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153 Zu den Ausbildungswegen mit Ber
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155 Die Veränderungsraten an Beruf
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157 � Beibehaltung des Status quo
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159 Neben den Schulen für das Gesu
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161 Württembergs dreijährige aner
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163 3. Strukturelle Weiterentwicklu
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167 Ergebnisse dienen als Grundlage
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165 durchgeführt wird, als Teil 1
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169 � Rückkoppelung mit dem Mode
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171 berufsbildungs- und arbeitsmark
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173 � hat ein Interesse an der ei
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175 � Begleitung der betriebliche
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177 für die Berufe in der Versorgu
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179 Lernarrangements werden definie
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181 Früherkennungsnetzwerkes Skill
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183 Früherkennungsforschung zum Th
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185 System zur Qualifikationsbedarf
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187 Veränderungen beim Qualifikati
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189 und bei den IT-Qualifikationen
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191 Maßnahmen nach dem neuen Fachk
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Folgende Änderungen wurden umgeset
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195 Ergänzend beabsichtigt die BA
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197 Das im Jahr 2001 implementierte
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199 Als Foren boten die Entwicklung
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201 Das GPC-Portal trägt mit seine
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203 � Angebote der Jugendberufshi
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205 durch die Einbeziehung der Beru
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209 bundesweit 156 Projekte ausgew
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211 Zur Verbreitung und strukturell
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213 sie von 34,0 % auf 36,6 %, bei
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215 zwischen Betriebsgröße und Ü
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217 (ohne Auszubildende). Als Erwer
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219 Berufsverlauf bisher unterschie
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221 Ausgebildete, wenn sie im erler
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223 Interessen und Freizeitaktivit
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225 technikorientierten bzw. nicht
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227 durch Checklisten, Formulare un
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229 vier Bereiche „magazine“ (I
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231 Anfang September 2006 wurde die
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233 „Women Exist“ Das vom BMBF
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235 diesen Aufgaben gerecht werden
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237 verschiedenen Rubriken wie z. B
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4. Berufliche Weiterbildung 239 4.1
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241 Logistikbereich und die Neuerun
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243 Mit der Umsetzung der Hartz-Ref
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245 Neben dem deutlichen Rückgang
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247 Zur Zeit 243 findet eine Übera
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249 4.1.7 Fernunterricht - Anbieter
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251 einzelnen Ausbildungsbereiche b
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253 Fortbildungsabschlüsse im Bere
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255 39,4 %. Bei den Fremdsprachenku
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257 Nachfrage von rund 770 Prüfung
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259 Bzgl. Inhalt und Form der Prüf
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261 4.2.2.a Programm „Arbeiten -
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Langfristige Zielsetzungen: 263 �
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265 Im Jahre 2005 gab es insgesamt
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� Personalmanagement 267 � Volk
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269 beinhalten: 57 % verfügen übe
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is 49 Tln 50 bis 99 Tln 100 bis 249
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273 wbmonitor zukünftig ausdrückl
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279 Insbesondere in KMU wurden spez
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285 uneingeschränkt offen. Die Zah
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289 Sozialparteien hierfür sogar 2
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- Selbststeuerung - Kompetenzentwic
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311 Dem Vorschlag der Europäischen
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311 Die Chance von ECVET soll darin
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315 EUROPASS Das EUROPASS Rahmenkon
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333 iMOVE hat sich seit 2001 inzwis
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit,
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Tabelle 2.4/13: Stabilität der bet
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Übersicht 2.5.3/6: Schülerzahlen
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Übersicht 3.2.1/3 Ausbildungsordnu
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Übersicht 3.2.1/4 Implementation u
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Übersicht 3.5.1/1 Austritte aus au
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Übersicht 3.5.1/3: Förderung der
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Übersicht 4.1.3/1: Fortbildungspr
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Übersicht 4.1.3/2: Fortbildungspr
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Übersicht 4.1.8/1: Bestandene Ausb
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Übersicht 4.1.8/3: Bestandene Meis
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Tabelle 1.1.1/2: Veränderungen der
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Tabelle 1.1.1/7: Neu abgeschlossene
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Tabelle 1.1.1./8: Übersicht über
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Tabelle 1.1.2/2: Unbesetzte Berufsa
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Tabelle 1.2.1: Ausgewählte Indikat
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ungünstiger Ausbildungsstellen Ess
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Tabelle 1.4/1: Entwicklung der Zahl
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Tabelle 4.1.10.1 Begabtenförderung
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Programme der Länder zur finanziel
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