Übersicht 1.2.1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsmarkt-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktsituation 2006 Indikatoren zur regionalen Situation und deren Entwicklung Ausbildungsstellensituation 2006 Ausbildungsstellensituation 2005 (Arbeitsagenturen) ausgeglichen ungünstig sehr ungünstig insgesamt ausgeglichen 40 20 2 62 ungünstig 13 48 10 71 sehr ungünstig 3 8 32 43 insgesamt 56 76 44 176 Ausbildungsstellenmarkt neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 206.140 225.562 144.451 576.153 Veränderung gegenüber 2005 (in Prozent) 5,0 4,3 5,0 4,7 Angebots-Nachfrage-Relation 2005 99,1 95,8 89,6 95,3 Angebots-Nachfrage-Relation 2006 99,6 95,3 87,0 94,6 Veränderung ANR gegenüber 2005 (in Prozentpunkten) 0,6 -0,5 -2,5 -0,7 Bildungsangebot Veränderung des Gesamtangebots gegenüber 2005 5,7 4,6 5,0 5,1 betriebliche Ausbildungsstellen pro 100 Nachfrager/Nachfragerinnen 95,8 85,1 73,8 85,7 betriebliche Ausbildungsplätze pro 100 Abgänger/Abgängerinnen aus allgemein bildenden Schulen 48,9 44,2 37,5 44,0 unbesetzte Ausbildungsplätze pro 100 unvermittelte Bewerber/Bewerberinnen Angebots-Nachfrage-Relation nach Ausbildungsbereichen 90,5 31,6 10,7 31,1 Industrie und Handel 99,4 95,3 86,9 94,4 Handwerk 100,0 95,0 86,6 94,5 Freie Berufe 99,8 95,6 87,7 95,2 Öffentlicher Dienst 99,1 96,7 92,8 96,4 Landwirtschaft 98,6 94,7 85,7 93,3 Hauswirtschaft 106,5 97,4 89,6 97,5 Seeschifffahrt Bildungsnachfrage 95,6 96,8 25,0 92,9 Veränderung der Gesamtnachfrage gegenüber 2005 (in Prozent) 5,1 5,2 8,1 5,9 Veränderung Bewerber/Bewerberinnen gegenüber 2005 (in Prozent) 1,7 2,7 4,7 3,0 Veränderung Abgänger/Abgängerinnen aus allgemein bildenden Schulen gegenüber 2005 1,2 0,0 -0,6 0,2 Nachfrager pro 100 Abgänger/Abgängerinnen aus allgemein bildenden Schulen 67,3 66,4 65,4 66,4 gemeldete Bewerber/Bewerberinnen pro 100 Abgänger aus allgemein bildenden Schulen 68,4 85,3 90,4 81,0 unvermittelte Bewerber pro 100 Abgänger/Abgängerinnen aus allgemein bildenden Schulen Betriebliche Ausbildungsbeteiligung 2,6 4,6 9,5 5,2 Ausbildungsbetriebe pro 100 Betriebe 2005 24,5 24,3 23,1 24,1 Veränderung gegenüber 1999 (in Prozent) 4,1 1,4 1,8 2,2 Ausbildungsquote pro 100 Beschäftigte 2005 6,6 7,2 7,2 7,0 Veränderung gegenüber 1999 (in Prozent) Beschäftigungssystem/Fachkräftebedarf 4,4 1,7 3,2 2,9 1) Veränderung des Bestands zwischen 1999 und 2005 (in Prozent) Auszubildende 1,6 -4,6 -6,6 -3,0 Beschäftigte (ohne Auszubildende) -2,7 -6,2 -9,5 -5,8 ungelernte Arbeiter/Arbeiterinnen -8,3 -8,2 -12,9 -9,4 Facharbeiter/Facharbeiterinnen -15,2 -18,9 -22,5 -18,7 Fachangestellte (ohne <strong>Teil</strong>zeitkräfte) -1,5 -5,2 -8,6 -4,6 <strong>Teil</strong>zeitkräfte (unter 18 Stunden ) 28,6 30,2 31,0 29,7 Beschäftigte mit Hauptschul-/mittlerer Reife und Berufsabschluss -8,5 -10,9 -14,5 -11,0 Beschäftigte mit Hochschulreife und Berufsabschluss 14,0 9,9 5,5 10,5 Beschäftigte in kleinen mittelständischen Betriebe -4,8 -9,3 -12,5 -8,6 Beschäftigte in großen mittelständischen Betriebe -0,7 -2,6 -5,9 -2,7 Beschäftigte in Großbetrieben -2,2 -7,2 -12,8 -6,6 Beschäftigte im sekundären Sektor -8,0 -7,7 -14,5 -9,4 Beschäftigte im Baugewerbe -29,9 -36,9 -40,8 -35,9 Beschäftigte im tertiären Sektor Wirtschafts- und berufsstrukturelle Rahmenbedingungen 3,1 0,4 -1,6 0,9 1) Beschäftigte im Bereich Spitzentechnologie 3,8 3,0 2,5 3,2 Beschäftigte im Bereich der gehobenen Gebrauchstechnologie 8,7 9,7 6,2 8,5 Beschäftigte im Bereich wissensintensiver Dienstleistungen 22,3 19,8 19,1 20,6 Beschäftigte in Fertigungsberufen (ohne technische Berufe) 21,1 22,9 21,9 22,0 Beschäftigte in technische Berufen 7,8 7,3 6,7 7,3 Beschäftigte in Dienstleistungsberufen Arbeitsmarkt 65,7 63,4 64,7 64,5 Arbeitslosenquote Jugendlicher unter 20 Jahre 6,0 7,9 10,3 7,8 Veränderung gegenüber 2004 (in Prozent) -12,9 -15,7 -10,8 -13,2 Arbeitslosenquote Jugendlicher zwischen 20 und 24 Jahre 9,5 12,6 16,1 12,5 Veränderung gegenüber 2004 (in Prozent) -18,6 -18,0 -10,8 -15,8 1) Berechnungen ohne Auszubildende Quellen: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB); Statistisches Bundesamt (StBA); Bundesagentur für Arbeit (BA)
Übersicht 1.3.2/1: Berufliche Pläne im Frühjahr 2006 von Abgängern und Abgängerinnen aus allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie beruflichen Vollzeitschulen (Schuljahr 2005/2006) in Prozent Berufliche Pläne im Frühjahr 2006 sonstige 4 berufliche Vollzeitschule 3 Studium allgemeinbildende und berufliche Schule 2 andere Ausbildung 1 duale Ausbildung 12,3 9,0 10,8 10,3 10,7 10,8 5,6 4,4 5,8 2,0 4,4 7,3 12,0 4,5 9,7 7,9 9,5 9,7 4,6 8,0 11,1 7,4 21,3 9,7 10,1 13,1 11,1 13,6 12,8 7,3 3,8 10,5 7,1 6,6 7,2 6,1 3,3 5,4 1,8 7,4 9,9 60,3 53,6 55,5 62,9 56,9 57,3 69,9 57,2 61,2 männlich weiblich alte Länder neue Länder einschl. Berlin ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund aus Hauptschulen aus Realschulen 8,7 7,8 2,9 aus Integrierten Gesamtschulen 25,4 0,7 3,2 43,9 4,3 22,5 aus Gymnasien 14,5 0,9 2,6 21,4 8,5 52,1 aus FOS und Fachgymnasien aus berufl. Vollzeitschulen 3 73,9 6,7 2,5 4,2 3,3 9,4 mit Hauptschulabschluss 75,9 5,2 0,5 5,6 9,8 3,0 mit Realschulabschluss / 60,7 9,3 1,0 16,0 4,6 8,3 mittlerer Bildungsabschluss mit Hochschul 32,2 5,0 39,7 1,0 22,1 /Fachhochschulreife gesamt 57,0 7,0 11,6 8,7 5,0 10,7 1 Berufsfachschulische Ausbildung, die zu einem Berufsabschluss führt, Laufbahn im Öffentlichen Dienst. 2 Haupt-, Realschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Fachoberschule, Fachgymnasium. 3 Ein- oder zweijährige Berufsfachschule, die nicht zu einem Berufsabschluss führt, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr. 4 Arbeit, Praktikum, Wehr-, Zivildienst, freiw.-soz./ök. Jahr, sonstiges. Quelle: BIBB-Schulabgängerbefragung 2006, gewichtete Daten.
- Seite 2 und 3:
Berufsbildungsbericht 2007 Die dual
- Seite 4 und 5:
Dienstleistungssektors 1 , der im V
- Seite 6 und 7:
4 2. Förderrunde verdoppelt und da
- Seite 8 und 9:
6 Jahr 2003 hatten noch 377.504 jun
- Seite 10 und 11:
8 aufgenommenen Schüler und Schül
- Seite 12 und 13:
� Übergangsmanagement 10 Insbeso
- Seite 14 und 15:
- besondere Gruppen wie Altbewerber
- Seite 16 und 17:
14 Anrechnungsmöglichkeiten für e
- Seite 18 und 19:
16 Bildungszeiten effektiver zu mac
- Seite 20 und 21:
hergestellt worden. Das Abstimmungs
- Seite 22 und 23:
20 ist eine um 34.938 größere Nac
- Seite 24 und 25:
oder 5,4% mehr). Auch in der Landwi
- Seite 26 und 27:
von Jugendlichen erhöht, die aus d
- Seite 28 und 29:
höhere Zahl der unvermittelten Bew
- Seite 30 und 31:
Übersicht 1: Neu abgeschlossene Au
- Seite 32 und 33:
Beschluss 1. Das Bundeskabinett bes
- Seite 34 und 35:
Stellungnahme des Hauptausschusses
- Seite 36 und 37:
Votum der Gruppe der Beauftragten d
- Seite 38 und 39:
Zu den zentralen Vereinbarungen des
- Seite 40 und 41:
8 Von zentraler Bedeutung für Lebe
- Seite 42 und 43:
10 verlieren bei den jungen Mensche
- Seite 44 und 45:
ekamen nur 31 Prozent der Hauptsch
- Seite 46 und 47:
Eine wahre Renaissance erleben derz
- Seite 48 und 49:
16 Überblick als auch den Anforder
- Seite 50 und 51:
18 Gewerkschaften als zu lang einge
- Seite 52 und 53:
Rahmenstoffplan sicherzustellen, ha
- Seite 54 und 55:
22 Austauschprozessen zwischen den
- Seite 56 und 57:
24 3. Mehr Durchlässigkeit in der
- Seite 58 und 59:
26 Zusammenhang mit der Ausbildungs
- Seite 60 und 61:
erufsbildenden Systems prägen. Die
- Seite 62 und 63:
30 Da betriebliche Praxis aber für
- Seite 64 und 65:
Berufsbildungsbericht 2007 (Teil II
- Seite 66 und 67:
1.1.1 Möglichkeiten und Grenzen be
- Seite 68 und 69:
4 Berufsbildungsbericht 1982 heißt
- Seite 70 und 71:
6 Ende des Vermittlungsjahres nach
- Seite 72 und 73:
8 erprobt. Im Auftrag des hessische
- Seite 74 und 75:
10 Zahl der Neuabschlüsse in der H
- Seite 76 und 77:
12 Schaubild: 1.1.1/2: Neu abgeschl
- Seite 78 und 79:
14 Schulabschlüsse und Noten zu ei
- Seite 80 und 81:
16 demnach im Jahr 2005 hochgerechn
- Seite 82 und 83:
Schaubild: 1.1.1/4: Veränderungsra
- Seite 84 und 85:
20 Industrie und Handel Die Zahl de
- Seite 86 und 87:
Schaubild 1.1.1/5 enthält eine gra
- Seite 88 und 89:
24 auf ein Plus von 3.257 und damit
- Seite 90 und 91:
26 Sozialversicherungsfachangestell
- Seite 92 und 93:
28 von Steigerungen nur unterpropor
- Seite 94 und 95:
1.1.3 Entwicklung der unbesetzten S
- Seite 96 und 97:
32 In den alten Ländern war die sc
- Seite 98 und 99:
34 1.2 Regionale Entwicklung der Be
- Seite 100 und 101:
36 verzeichnen waren. Auch schienen
- Seite 102 und 103:
38 Gegensatz zu den Arbeitsagenture
- Seite 104 und 105:
40 Um die beruflichen Orientierunge
- Seite 106 und 107:
42 ähnlich stark an einer dualen A
- Seite 108 und 109:
44 (Vorjahr 36,9 %) der Absolventen
- Seite 110 und 111:
46 machen ein Praktikum und 3,0 % a
- Seite 112 und 113:
100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20
- Seite 114 und 115:
50 gegen Schulende einen betrieblic
- Seite 116 und 117:
52 einen zweijährigen berufsfachsc
- Seite 118 und 119:
54 andere Berufsausbildung waren 11
- Seite 120 und 121:
56 13 % der Schulabgänger und Schu
- Seite 122 und 123:
58 eine betriebliche Ausbildungsste
- Seite 124 und 125:
60 geringe Personenzahl der jünger
- Seite 126 und 127:
einzuwerben. Zusätzlich sagten die
- Seite 128 und 129:
64 Einstiegsqualifizierung absolvie
- Seite 130 und 131:
Potenzialanalysen. Im Jahr 2006 fan
- Seite 132 und 133:
Zukünftige Förderrunden 68 Die dr
- Seite 134 und 135:
Die Förderrichtlinien wurden aufgr
- Seite 136 und 137:
72 der dritten, vierten und fünfte
- Seite 138 und 139:
Förderplätze zuständigen staatli
- Seite 140 und 141:
Ausbildungsberufen wirken sich kaum
- Seite 142 und 143:
1.4.6 Tarifliche Ausbildungsförder
- Seite 144 und 145:
Schaubild 1.4.6/1 Vereinbarungen zu
- Seite 146 und 147:
Schaubild 1.4.6/2: Vereinbarungen z
- Seite 148 und 149:
84 Im Rahmen der tariflichen Ausbil
- Seite 150 und 151:
Die hier durchgeführten Voraussch
- Seite 152 und 153:
Quoten werden anschließend auf die
- Seite 154 und 155:
zuletzt knapp 60.000 Ausbildungsbeg
- Seite 156 und 157:
92 � Die zweite Variante rechnet
- Seite 158 und 159:
Das BIBB hat hierzu die Entwicklung
- Seite 161 und 162:
97 2. Bestand und Struktur der Beru
- Seite 163 und 164:
99 dem Übergangssystem (Bildungsg
- Seite 165 und 166:
101 Berufsausbildung in BBiG/HwO-Be
- Seite 167 und 168:
103 Stellung bzw. Ausgestaltung der
- Seite 169 und 170:
105 Auszubildende mit oder ohne Hau
- Seite 171 und 172:
107 Die Quoten der Auszubildenden m
- Seite 173 und 174:
109 die Altersjahre so kann man die
- Seite 175 und 176:
111 Danach hat derzeit fast jeder f
- Seite 177 und 178:
113 Hochgerechnet sind rund 41.000
- Seite 179 und 180:
115 Im Untersuchungszeitraum von 19
- Seite 181 und 182:
117 Anlagenmechaniker für Sanitär
- Seite 183 und 184:
119 Die Anzahl der Auszubildenden a
- Seite 185 und 186:
121 Ausbildungsplätzen als Ausweic
- Seite 187 und 188:
123 Dagegen weicht der Beruf Verkä
- Seite 189 und 190:
125 insgesamt. Zwar konnten die Ext
- Seite 191 und 192:
127 Jahr 1940 stammende Beruf Teile
- Seite 193 und 194:
129 gerade bei einer verbesserten K
- Seite 195 und 196:
131 der Auszubildenden 5,6 % auf so
- Seite 197 und 198:
133 Schaubild 2.3.1/1: Entwicklung
- Seite 199 und 200:
135 ermittelten Indizes der Tarifl
- Seite 201 und 202:
137 - Zu den beruflichen Schulen (T
- Seite 203 und 204:
139 Auch im Berichtsjahr fiel der N
- Seite 205 und 206:
141 Bezogen auf diese Betriebskohor
- Seite 207 und 208:
143 Wird ein Personalbedarf von den
- Seite 209 und 210:
145 Personalbedarf und Rekrutierung
- Seite 211 und 212:
147 Berufsfachschulen gemäß BBiG/
- Seite 213 und 214:
700.000 600.000 500.000 400.000 300
- Seite 215 und 216:
151 Berufsfachschulen (BFS) 2005/20
- Seite 217 und 218:
153 Zu den Ausbildungswegen mit Ber
- Seite 219 und 220:
155 Die Veränderungsraten an Beruf
- Seite 221 und 222:
157 � Beibehaltung des Status quo
- Seite 223 und 224:
159 Neben den Schulen für das Gesu
- Seite 225 und 226:
161 Württembergs dreijährige aner
- Seite 227 und 228:
163 3. Strukturelle Weiterentwicklu
- Seite 229 und 230:
165 unverändert hohen Stellenwert
- Seite 231 und 232:
167 Ergebnisse dienen als Grundlage
- Seite 233 und 234:
165 durchgeführt wird, als Teil 1
- Seite 235 und 236:
167 Berufe reformiert, sondern dar
- Seite 237 und 238:
169 � Rückkoppelung mit dem Mode
- Seite 239 und 240:
171 berufsbildungs- und arbeitsmark
- Seite 241 und 242:
173 � hat ein Interesse an der ei
- Seite 243 und 244:
175 � Begleitung der betriebliche
- Seite 245 und 246:
177 für die Berufe in der Versorgu
- Seite 247 und 248:
179 Lernarrangements werden definie
- Seite 249 und 250:
181 Früherkennungsnetzwerkes Skill
- Seite 251 und 252:
183 Früherkennungsforschung zum Th
- Seite 253 und 254:
185 System zur Qualifikationsbedarf
- Seite 255 und 256:
187 Veränderungen beim Qualifikati
- Seite 257 und 258:
189 und bei den IT-Qualifikationen
- Seite 259 und 260:
191 Maßnahmen nach dem neuen Fachk
- Seite 261 und 262:
Folgende Änderungen wurden umgeset
- Seite 263 und 264:
195 Ergänzend beabsichtigt die BA
- Seite 265 und 266:
197 Das im Jahr 2001 implementierte
- Seite 267 und 268:
199 Als Foren boten die Entwicklung
- Seite 269 und 270:
201 Das GPC-Portal trägt mit seine
- Seite 271 und 272:
203 � Angebote der Jugendberufshi
- Seite 273 und 274:
205 durch die Einbeziehung der Beru
- Seite 275 und 276:
207 in allen Punkten. Sie werden oh
- Seite 277 und 278:
209 bundesweit 156 Projekte ausgew
- Seite 279 und 280:
211 Zur Verbreitung und strukturell
- Seite 281 und 282:
213 sie von 34,0 % auf 36,6 %, bei
- Seite 283 und 284:
215 zwischen Betriebsgröße und Ü
- Seite 285 und 286:
217 (ohne Auszubildende). Als Erwer
- Seite 287 und 288:
219 Berufsverlauf bisher unterschie
- Seite 289 und 290:
221 Ausgebildete, wenn sie im erler
- Seite 291 und 292:
223 Interessen und Freizeitaktivit
- Seite 293 und 294:
225 technikorientierten bzw. nicht
- Seite 295 und 296:
227 durch Checklisten, Formulare un
- Seite 297 und 298:
229 vier Bereiche „magazine“ (I
- Seite 299 und 300:
231 Anfang September 2006 wurde die
- Seite 301 und 302:
233 „Women Exist“ Das vom BMBF
- Seite 303 und 304:
235 diesen Aufgaben gerecht werden
- Seite 305 und 306:
237 verschiedenen Rubriken wie z. B
- Seite 307 und 308:
4. Berufliche Weiterbildung 239 4.1
- Seite 309 und 310:
241 Logistikbereich und die Neuerun
- Seite 311 und 312:
243 Mit der Umsetzung der Hartz-Ref
- Seite 313 und 314:
245 Neben dem deutlichen Rückgang
- Seite 315 und 316:
247 Zur Zeit 243 findet eine Übera
- Seite 317 und 318:
249 4.1.7 Fernunterricht - Anbieter
- Seite 319 und 320:
251 einzelnen Ausbildungsbereiche b
- Seite 321 und 322:
253 Fortbildungsabschlüsse im Bere
- Seite 323 und 324:
255 39,4 %. Bei den Fremdsprachenku
- Seite 325 und 326:
257 Nachfrage von rund 770 Prüfung
- Seite 327 und 328:
259 Bzgl. Inhalt und Form der Prüf
- Seite 329 und 330:
261 4.2.2.a Programm „Arbeiten -
- Seite 331 und 332:
Langfristige Zielsetzungen: 263 �
- Seite 333 und 334:
265 Im Jahre 2005 gab es insgesamt
- Seite 335 und 336:
� Personalmanagement 267 � Volk
- Seite 337 und 338:
269 beinhalten: 57 % verfügen übe
- Seite 339 und 340:
is 49 Tln 50 bis 99 Tln 100 bis 249
- Seite 341 und 342:
273 wbmonitor zukünftig ausdrückl
- Seite 343 und 344:
275 verbundene Verbraucheraufkläru
- Seite 345 und 346:
277 Das Projekt „Graduiertennetzw
- Seite 347 und 348:
279 Insbesondere in KMU wurden spez
- Seite 349 und 350:
281 Umfeld erworbenen Kompetenzen w
- Seite 351 und 352:
283 (auch externen) Lerndienstleist
- Seite 353 und 354:
285 uneingeschränkt offen. Die Zah
- Seite 355 und 356: 287 angestrebt, wie die Erhöhung d
- Seite 357 und 358: 289 Sozialparteien hierfür sogar 2
- Seite 359 und 360: 291 Allerdings wird der informelle
- Seite 361 und 362: 293 qualifizieren, führt die SICK
- Seite 363 und 364: 295 „Lernen in der Stadt / Region
- Seite 365 und 366: - Selbststeuerung - Kompetenzentwic
- Seite 367 und 368: 299 Derzeit werden bundesweit 70 Le
- Seite 369 und 370: www.lernende-regionen.info. 301 Im
- Seite 371 und 372: 303 unterschiedliche Zielgruppen, z
- Seite 373 und 374: 305 immer ein flächendeckendes Ang
- Seite 375 und 376: 307 5. Europäische und internation
- Seite 377 und 378: 309 systematische und strukturierte
- Seite 379 und 380: 311 Dem Vorschlag der Europäischen
- Seite 381 und 382: 311 Die Chance von ECVET soll darin
- Seite 383 und 384: 313 Als weitere nationale Prioritä
- Seite 385 und 386: 315 EUROPASS Das EUROPASS Rahmenkon
- Seite 387 und 388: 317 � Unterstützung aller mit be
- Seite 389 und 390: 319 Vordergrund stehenden Aspekte u
- Seite 391 und 392: 321 von Auszubildenden und Berufsbi
- Seite 393 und 394: 323 flankierende Infrastruktur zur
- Seite 395 und 396: 325 Breite und vielfältige Beratun
- Seite 397 und 398: 327 Kroatien: Arbeitsmarktorientier
- Seite 399 und 400: 329 Vereinheitlichung der Strukture
- Seite 401 und 402: 331 von Facharbeitern und Lehrkräf
- Seite 403 und 404: 333 iMOVE hat sich seit 2001 inzwis
- Seite 405: Quelle: Bundesagentur für Arbeit,
- Seite 409 und 410: Übersicht 1.3.2/3: Realisierte Ber
- Seite 411 und 412: Übersicht 1.4/2: Drei alternative
- Seite 413 und 414: Übersicht 1.5/2: Drei alternative
- Seite 415 und 416: Übersicht 2.1/2: Zahl der Ausbildu
- Seite 417 und 418: Übersicht 2.2.1/2: Schulische Vorb
- Seite 419 und 420: Übersicht 2.2.1/4: Die zehn von Au
- Seite 421 und 422: Übersicht 2.2.1/6: Die zehn von Au
- Seite 423 und 424: Übersicht 2.2.1/8: Schüler an Ber
- Seite 425 und 426: Übersicht 2.2.2/1: Deutsche Studie
- Seite 427 und 428: Übersicht 2.2.2/3: Wichtige Studie
- Seite 429 und 430: Übersicht 2.2.3/2: Auszubildende n
- Seite 431 und 432: Übersicht 2.2.3/4: Auszubildende i
- Seite 433 und 434: Übersicht 2.2.3/6: Weibliche Auszu
- Seite 435 und 436: Übersicht 2.2.3/8: Gesamtzahl der
- Seite 437 und 438: Übersicht 2.2.4/2: Ausländische A
- Seite 439 und 440: Übersicht 2.2.4/4: Die zehn am st
- Seite 441 und 442: Übersicht 2.2.5/1: Teilnehmer und
- Seite 443 und 444: Übersicht 2.2.5/3: Externe Prüfun
- Seite 445 und 446: Übersicht 2.2.6/2: Anteil der neu
- Seite 447 und 448: 2005 1 Übersicht 2.2.7/2: Anteil v
- Seite 449 und 450: Übersicht 2.2.7/4: Anteil der vorz
- Seite 451 und 452: Übersicht 2.3.1/1: Anstieg der Tar
- Seite 453 und 454: Übersicht 2.3.2/1: Aufwendungen f
- Seite 455 und 456: Übersicht 2.4/1: Betriebe 1) und A
- Seite 457 und 458:
Übersicht 2.4/11: Sotialversicheru
- Seite 459 und 460:
Tabelle 2.4/13: Stabilität der bet
- Seite 461 und 462:
Übersicht 2.4/3: Betriebe 1) und A
- Seite 463 und 464:
Übersicht 2.4/5 Sozialversicherung
- Seite 465 und 466:
Übersicht 2.4/7: Betriebe 1) und A
- Seite 467 und 468:
Übersicht 2.4/9: Betriebe 1) und A
- Seite 469 und 470:
Übersicht 2.5.3/2: Ausbildung an B
- Seite 471 und 472:
Übersicht 2.5.3/4: Die zehn im 1.
- Seite 473 und 474:
Übersicht 2.5.3/6: Schülerzahlen
- Seite 475 und 476:
Übersicht 3.2.1/1 Neue Ausbildungs
- Seite 477 und 478:
Übersicht 3.2.1/3 Ausbildungsordnu
- Seite 479 und 480:
Übersicht 3.2.1/4 Implementation u
- Seite 481 und 482:
Übersicht 3.5.1/1 Austritte aus au
- Seite 483 und 484:
Übersicht 3.5.1/3: Förderung der
- Seite 485 und 486:
Übersicht 3.6.1/2: Erfolgreiche Au
- Seite 487 und 488:
Übersicht 3.6.1/4: Anteil weiblich
- Seite 489 und 490:
Übersicht 3.6.2/2: Tätigkeit im e
- Seite 491 und 492:
Übersicht 4.1.1/1: Eintritte und J
- Seite 493 und 494:
Übersicht 4.1.3/1: Fortbildungspr
- Seite 495 und 496:
Übersicht 4.1.3/2: Fortbildungspr
- Seite 497 und 498:
Übersicht 4.1.8/1: Bestandene Ausb
- Seite 499 und 500:
Übersicht 4.1.8/3: Bestandene Meis
- Seite 501 und 502:
Übersicht 4.3.1/1 Von Weiterbildun
- Seite 503 und 504:
Tabelle 1.1.1/2: Veränderungen der
- Seite 505 und 506:
Tabelle 1.1.1/4: Entwicklung der ne
- Seite 507 und 508:
Tabelle 1.1.1/4: Entwicklung der ne
- Seite 509 und 510:
Tabelle 1.1.1/4: Entwicklung der ne
- Seite 511 und 512:
Tabelle 1.1.1/6: Ausbildungsverträ
- Seite 513 und 514:
Tabelle 1.1.1/7: Neu abgeschlossene
- Seite 515 und 516:
Tabelle 1.1.1/7: Neu abgeschlossene
- Seite 517 und 518:
Tabelle 1.1.1./8: Übersicht über
- Seite 519 und 520:
Tabelle 1.1.2/2: Unbesetzte Berufsa
- Seite 521 und 522:
Tabelle 1.2.1: Ausgewählte Indikat
- Seite 523 und 524:
ungünstiger Ausbildungsstellen Ess
- Seite 525 und 526:
Tabelle 1.4/1: Entwicklung der Zahl
- Seite 527 und 528:
Tabelle 4.1.10.1 Begabtenförderung
- Seite 529 und 530:
Programme der Länder zur finanziel
- Seite 531 und 532:
Programme der Länder zur finanziel
- Seite 533 und 534:
Programme der Länder zur finanziel
- Seite 535 und 536:
Programme der Länder zur finanziel
- Seite 537:
Programme der Länder zur finanziel