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Berufsbildungsbericht 2007 (Teil I) - BiBB

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is 49 Tln<br />

50 bis 99 Tln<br />

100 bis 249 Tln<br />

250 bis 499 Tln<br />

500 bis 1499 Tln<br />

mehr als 1500 Tln<br />

271<br />

Schaubild 4.3.1/1: Anteil der Anbieter nach Anzahl der <strong>Teil</strong>nehmenden ("Wie viele<br />

<strong>Teil</strong>nehmende in der beruflichen Weiterbildung hatten Sie in 2004?"; in %)<br />

0 10 20 30 40 50 60 70<br />

1<br />

1<br />

5<br />

11<br />

13<br />

13<br />

14<br />

13<br />

13<br />

17<br />

17<br />

16<br />

15<br />

19<br />

19<br />

Lesebeispiel: 22 % der Anbieter o.B. hatten 2004 zwischen 100 und 249 <strong>Teil</strong>nehmende.<br />

Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung; wbmonitor-Umfrage 2005<br />

22<br />

25<br />

Anbieter, die keine <strong>Teil</strong>nehmer mit Bildungsgutscheinen hatten<br />

Anbieter, die auch <strong>Teil</strong>nehmer mit Bildungsgutschein hatten<br />

Anteil der Anbieter nach Anzahl der <strong>Teil</strong>nehmenden mit Bildungsgutschein<br />

Zurückhaltung bei neuen Befragungsteilnehmern<br />

Um den Bestand an Weiterbildungsanbietern im wbmonitor aktuell zu halten, wurden mit der<br />

Jahresumfrage 2005 über 3.100 Einrichtungen angeschrieben, die seit dem letzten<br />

Adressenabgleich in der Datenbank Kurs als neu hinzugekommene Anbieter herausgefiltert<br />

werden konnten. Die hohen Ausschöpfungsquoten aus der Anfangsphase des wbmonitor<br />

konnten hierbei nicht erneut erreicht werden. Bloß jede zehnte angeschriebene Einrichtung<br />

beteiligte sich an der Umfrage, drei Viertel von diesen sind zu dauerhafter <strong>Teil</strong>nahme am<br />

wbmonitor bereit.<br />

Strukturell unterscheiden sich die erstmalig befragten Anbieter vom Altbestand in folgender<br />

Weise: Sie sind deutlich jünger; jede dritte Einrichtung besteht erst seit dem Jahr 2000 – bei<br />

der zweiten Initialerhebung Ende 2002 war es jede zehnte. Es sind weniger öffentliche, dafür<br />

mehr betriebliche Bildungseinrichtungen dabei.<br />

Leistungsspektrum und Probleme der neu hinzugekommenen Anbieter entsprechen denen<br />

des Altbestandes. Kosten und Finanzierung sowie die Abhängigkeit von Vorgaben Dritter<br />

bleiben die problematischsten Aspekte für die Anbieter beruflicher Weiterbildung. Auch<br />

Umfang des Angebots und Beschäftigtenstruktur sind ähnlich wie drei Jahre zuvor; die jetzt<br />

neu befragten Einrichtungen sind tendenziell etwas kleiner, die Abhängigkeit von beruflicher<br />

Weiterbildung etwas geringer. Die Dynamik im Wandel des Angebots scheint begrenzt: Drei<br />

66

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