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Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt in Baden-Württemberg

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1. Für Interessen e<strong>in</strong>gespannt zu werden, die man nicht teilt<br />

Abb. 2: Barrieren gegenüber freiwilligem <strong>Engagement</strong><br />

Örtliche Anlaufstellen zur <strong>Engagement</strong>förderung<br />

Barrieren gegenüber freiwilligem <strong>Engagement</strong><br />

(trifft ganz genau zu/eher zu)<br />

2. Daß die Auffassungen zu unterschiedlich<br />

3. Ausgenutzt zu werden<br />

4. Etwas tun zu müssen, was überhaupt nicht zu e<strong>in</strong>em paßt<br />

5. Doch nur billige Arbeitskraft zu se<strong>in</strong><br />

6. Den Anforderungen nicht zu genügen<br />

7. Beim freiwilligen <strong>Engagement</strong> ke<strong>in</strong>en Versicherungsschutz zu haben<br />

8. Nicht richtig locker mite<strong>in</strong>ander umgehen zu können<br />

9. Nicht ernst genommen zu werden<br />

10. Auf Leute zu treffen, die völlig anders denken <strong>und</strong> leben als man selbst<br />

11. Sich anderen Leuten unterordnen zu müssen<br />

12. Sich zu langweilen<br />

13. Wegen se<strong>in</strong>er Kleidung <strong>und</strong> se<strong>in</strong>es Aussehens nicht akzeptiert zu werden<br />

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%<br />

Aus der Perspektive bereits engagierter Menschen ergeben sich folgende Hemmnisse<br />

(FREIWILLIGENSURVEY 1999; BRAUN/ KLAGES 2000, S. 166):<br />

8%<br />

12%<br />

16%<br />

20%<br />

20%<br />

251<br />

25%<br />

24%<br />

24%<br />

23%<br />

35%<br />

34%<br />

33%<br />

32%

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