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Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt in Baden-Württemberg

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03<br />

04<br />

reiche brauchen e<strong>in</strong>e verbandliche Abstützung, wenn sie im freien<br />

Spiel der Kräfte nicht benachteiligt werden sollen<br />

Me<strong>in</strong> Verband wird auch künftig dafür sorgen, dass die <strong>in</strong> anderen<br />

Verbänden organisierten Interessen e<strong>in</strong> Gegengewicht bekommen<br />

Me<strong>in</strong> Verband wird künftig die Interessenvertretung für die satzungsmäßigen<br />

Ziele noch weiter ausbauen<br />

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05 Me<strong>in</strong> Verband ist zu organisatorischer Innovation fähig � � � �<br />

06<br />

07<br />

Am „traditionellen Innenleben“ me<strong>in</strong>es Verbandes dürfte sich wenig<br />

ändern<br />

Me<strong>in</strong> Verband wird sich stärker für neue Beteiligungsformen <strong>und</strong> bürgerschaftliche<br />

Aktivitäten öffnen<br />

D) Freiwilliges bürgerschaftliches <strong>Engagement</strong> - was ist darunter zu verstehen?<br />

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Anhang<br />

Der Deutsche B<strong>und</strong>estag hat im Dezember 1999 die Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen<br />

<strong>Engagement</strong>s“ e<strong>in</strong>gesetzt <strong>und</strong> ihr den Auftrag erteilt, konkrete politische Strategien <strong>und</strong> Maßnahmen zur Förderung<br />

des freiwilligen, geme<strong>in</strong>wohlorientierten bürgerschaftlichen <strong>Engagement</strong>s <strong>in</strong> Deutschland zu erarbeiten.<br />

Uns <strong>in</strong>teressiert im Folgenden, was Ihr Verband mit diesem Begriff verb<strong>in</strong>det, welche Erfahrungen Ihr Verband<br />

mit freiwilligem bürgerschaftlichen <strong>Engagement</strong> machen konnte <strong>und</strong> wie er freiwillige <strong>Engagement</strong>formen im<br />

Rahmen der eigenen Aufgaben berücksichtigt.<br />

12 Was verb<strong>in</strong>det speziell Ihr Verband vor dem H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> der bisherigen Verbandserfahrungen<br />

<strong>und</strong> -aktivitäten mit freiwilligem <strong>Engagement</strong>?<br />

01<br />

Geben Sie dem für Sie wichtigsten Aspekt e<strong>in</strong>e „1“, dem zweitwichtigsten e<strong>in</strong>e „2“, dem drittwichtigsten<br />

e<strong>in</strong>e „3“ <strong>und</strong> so fort.<br />

bitte Rangfolge von „1“ – „16“ der im folgenden genannten Aspekte bilden:<br />

Für uns ist freiwilliges <strong>Engagement</strong>:<br />

- ehrenamtliche Tätigkeit <strong>in</strong> den örtlichen Vere<strong>in</strong>en (Musik-, Sportvere<strong>in</strong>, Rotes Kreuz,<br />

Feuerwehr etc.)<br />

02 - Ausdruck e<strong>in</strong>er lebendigen Demokratie<br />

03 - Arbeit <strong>in</strong> Selbsthilfegruppen<br />

04 - auf e<strong>in</strong>e bestimmte Zeit begrenztes <strong>Engagement</strong><br />

05<br />

- e<strong>in</strong> <strong>Engagement</strong>, das auch mit Selbstverwirklichung <strong>und</strong> Eigennutz <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />

gebracht werden kann<br />

06 - Ausdruck dessen, dass der Staat Aufgaben an die Bürger abschiebt<br />

07 - Aktive politisch-soziale Mitwirkung am Geme<strong>in</strong>wesen außerhalb von Staat <strong>und</strong> Markt<br />

08 - traditionelle Vere<strong>in</strong>skultur<br />

09 - etwas bewegen im Ort<br />

10 - Geme<strong>in</strong>schaftsleben / Vere<strong>in</strong>sleben im Ort<br />

11 - politische Öffentlichkeit, die nicht staatlich organisiert ist<br />

12 - e<strong>in</strong>e Vielfalt selbstorganisierter Initiativen <strong>und</strong> E<strong>in</strong>richtungen<br />

Bitte Rangfolge<br />

der Aspekte<br />

von „1“<br />

bis „16“<br />

e<strong>in</strong>tragen:<br />

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