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Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt in Baden-Württemberg

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<strong>Bürgerschaftliches</strong> <strong>Engagement</strong> <strong>und</strong> <strong>Ehrenamt</strong> <strong>in</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> 2002/2003<br />

314<br />

freien Spiel der Kräfte nicht benachteiligt werden sollen<br />

10 Welchen Me<strong>in</strong>ungen <strong>und</strong> Ansichten über die Rolle des Verbändewesens würden Sie selbst als<br />

Vertreter e<strong>in</strong>es Verbandes zustimmen?<br />

01<br />

02<br />

Die Verbände werden auch künftig e<strong>in</strong>e wesentliche Rolle bei der Gestaltung<br />

des gesellschaftlichen Lebens spielen<br />

Neue Formen der Selbstverwirklichung führen dazu, dass Menschen<br />

heute weniger zu organisierten Geme<strong>in</strong>schaften tendieren, wie sie Verbände<br />

darstellen<br />

Trifft<br />

völlig<br />

zu<br />

(1)<br />

Trifft<br />

eher<br />

zu<br />

(2)<br />

Trifft<br />

eher<br />

nicht<br />

zu<br />

(3)<br />

Trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

(4)<br />

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03 Das Verbändewesen wird durch neue Initiativen verdrängt werden � � � �<br />

04 Die traditionellen Verbandsstrukturen s<strong>in</strong>d erhaltenswert � � � �<br />

05 E<strong>in</strong> freies Verbändewesen ist Teil e<strong>in</strong>er lebendigen Demokratie � � � �<br />

06<br />

07<br />

Der Staat ist <strong>in</strong> zunehmendem Maß e<strong>in</strong>em Sparzwang unterworfen <strong>und</strong><br />

gezwungen, sich von geme<strong>in</strong>nützigen Aufgaben zurückzuziehen. Das<br />

stärkt die Position der Verbände<br />

Verbände als Orte organisierter Willensbildung <strong>und</strong> Interessenvertretung<br />

s<strong>in</strong>d weiterh<strong>in</strong> unverzichtbar<br />

� � � �<br />

� � � �<br />

08 Verbände stellen e<strong>in</strong>e notwendige Ergänzung zu Staat <strong>und</strong> Markt dar � � � �<br />

09<br />

10<br />

11<br />

Verbände stellen e<strong>in</strong>e notwendige Ergänzung zu basisdemokratischen<br />

Initiativen dar<br />

Verbänden gel<strong>in</strong>gt es, ehrenamtliches <strong>Engagement</strong> mit professionellem<br />

hauptamtlichem <strong>Engagement</strong> bei der Verwirklichung ihrer Zielsetzungen<br />

optimal zu verknüpfen.<br />

Verbände lähmen sich gegenseitig <strong>und</strong> verh<strong>in</strong>dern notwendige Reformen<br />

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� � � �<br />

12 Verbände s<strong>in</strong>d heute bürokratisiert, erstarrt <strong>und</strong> basisfern � � � �<br />

13<br />

Verbände komb<strong>in</strong>ieren erfolgreich traditionelle, langfristig orientierte<br />

Verbandsarbeit mit kurzfristigen Aktionen <strong>und</strong> Initiativen<br />

� � � �<br />

14 Verbände s<strong>in</strong>d zu organisatorischer Innovation fähig � � � �<br />

11 Wie sehen Sie speziell Ihren Verband: Denken Sie als Vertreter Ihres Verbandes, dass dieser<br />

auch künftig se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss wie bisher geltend machen kann, oder erwarten Sie Veränderungen?<br />

01<br />

Me<strong>in</strong> Verband wird auch künftig e<strong>in</strong>e wesentliche Rolle bei der Gestaltung<br />

des gesellschaftlichen Lebens spielen<br />

Trifft<br />

völlig<br />

zu<br />

(1)<br />

Trifft<br />

eher<br />

zu<br />

(2)<br />

Trifft<br />

eher<br />

nicht<br />

zu<br />

(3)<br />

Trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

(4)<br />

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02 Gerade die von unserem Verband vertretenen gesellschaftlichen Be � � � �

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