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Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt in Baden-Württemberg

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Das B<strong>und</strong>esnetzwerk BE <strong>und</strong> weitere aktuelle Entwicklungen auf B<strong>und</strong>esebene<br />

• Die Mitglieder im Netzwerk sollen die b<strong>und</strong>esweit für das Bürgerschaftliche<br />

<strong>Engagement</strong> relevanten Akteure werden (Trägerorganisationen bzw. deren Zusammenschlüsse,<br />

zivilgesellschaftliche Akteure der Freiwilligenarbeit <strong>und</strong><br />

Selbsthilfe, Kirchen, Religions- <strong>und</strong> Weltanschauungsgeme<strong>in</strong>schaften, Wirtschaftsunternehmen<br />

<strong>und</strong> ihre Zusammenschlüsse, Medien sowie Vertretungen<br />

von B<strong>und</strong>, Ländern <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>den).<br />

• Auf der Gründungsveranstaltung e<strong>in</strong>gesetzte Arbeitsgruppen beschäftigen sich<br />

mit Fragen der Mitgliedschaft, der Satzung <strong>und</strong> des Aufgabenprofils des<br />

Netzwerks. Dabei werden sie von e<strong>in</strong>em Koord<strong>in</strong>ierungsbüro begleitet <strong>und</strong><br />

unterstützt. Die Ergebnisse der drei Arbeitsgruppen werden auf der zweiten<br />

Vollversammlung am 27.11.2002 <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> vorgestellt, auf der das Netzwerk<br />

klare <strong>in</strong>haltlich–fachliche <strong>und</strong> strukturelle Konturen bekommen soll.<br />

(NEWSLETTER WEGWEISER BÜRGERGESELLSCHAFT 17/2002)<br />

Die Landesregierung hat auf diese Entwicklung auf B<strong>und</strong>esebene reagiert. Auf der<br />

Gr<strong>und</strong>lage des Beschlusses des M<strong>in</strong>isterrats vom 4. Juni 2002 erhielt das Sozialm<strong>in</strong>isterium<br />

den Auftrag, das Landesnetzwerk <strong>Bürgerschaftliches</strong> <strong>Engagement</strong> <strong>in</strong> das,<br />

sich <strong>in</strong> der Gründung bef<strong>in</strong>dliche „B<strong>und</strong>esweite Netzwerk zur Förderung des Bürgerschaftlichen<br />

<strong>Engagement</strong>s“, e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />

Die Hervorhebung des baden-württembergischen Weges im Bericht der Enquete-<br />

Kommission wird bei den unterschiedlichen Akteuren im Lande (vgl. Punkt 2.1) <strong>und</strong><br />

<strong>in</strong> der weiteren Ausgestaltung der Initiativen (vgl. Punkt 2.2) auch als Herausforderung<br />

betrachtet, den Weg der <strong>Engagement</strong>förderung <strong>und</strong> der <strong>Engagement</strong>entfaltung<br />

erfolgreich fortzusetzen. Der Landesbericht dient dazu, die Fortsetzung dieses Weges<br />

für den Berichtszeitraum zu dokumentieren.<br />

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