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Active Directory.pdf - Gattner

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514 Kapitel 13: Einsetzen von Gruppenrichtlinien zum Verwalten der Sicherheit<br />

Tabelle 13.4<br />

Richtlinieneinstellungen im Knoten Zuweisen von Benutzerrechten (Fortsetzung)<br />

Richtlinie Beschreibung Standardeinstellung für das GPO<br />

Default Domain Controllers Policy<br />

Erzwingen des Herunterfahrens von<br />

einem Remotesystem aus<br />

Generieren von Sicherheitsüberwachungen<br />

Annehmen der Clientidentität nach<br />

Authentifizierung<br />

Arbeitssatz eines Prozesses<br />

vergrößern<br />

Anheben der Zeitplanungspriorität<br />

Laden und Entfernen von Gerätetreibern<br />

Sperren von Seiten im Speicher<br />

Anmelden als Stapelverarbeitungsauftrag<br />

Anmelden als Dienst<br />

Verwalten von Überwachungs- und<br />

Sicherheitsprotokollen<br />

Legt fest, welcher Benutzer oder welche Gruppe<br />

einen Computer von einem Remotestandort<br />

aus über das Netzwerk herunterfahren kann.<br />

Legt fest, welche Konten von einem Prozess<br />

zum Hinzufügen von Einträgen zum Sicherheitsprotokoll<br />

verwendet werden können.<br />

Legt fest, welche Konten ein Programm verwenden<br />

kann, um die Identität eines Clients<br />

anzunehmen. Verwenden Sie dieses Recht mit<br />

Vorsicht, da es ein Sicherheitsrisiko darstellen<br />

kann.<br />

Legt fest, welche Benutzerkonten die Größe<br />

des Arbeitssatzes eines Prozesses, d.h. des<br />

Satzes derzeit im physischen RAM sichtbarer<br />

Speicherseiten, heraufsetzen bzw. reduzieren<br />

können.<br />

Legt fest, welche Konten einen Prozess verwenden<br />

können, der Eigenschaftenschreibzugriff<br />

auf einen anderen Prozess besitzt, um die<br />

dem anderen Prozess zugewiesene Ausführungspriorität<br />

zu steigern. Die Änderung der<br />

Planungspriorität wird in der Regel vom Task-<br />

Manager durchgeführt.<br />

Legt fest, welche Konten dynamisch Gerätetreiber<br />

in den Kernelmodus laden und daraus entfernen<br />

können. Beachten Sie, dass dies nicht<br />

für Plug & Play-Gerätetreiber gilt.<br />

Legt fest, welche Konten einen Prozess verwenden<br />

können, um Daten im physischen<br />

Speicher des Computers zu halten und das<br />

Auslagern der Daten in den virtuellen Speicher<br />

auf der Festplatte zu verhindern.<br />

Ermöglicht einem Benutzer, als Stapelverarbeitungs-<br />

anstatt als interaktiver Benutzer angemeldet<br />

zu sein. Wird in der Regel nur mit<br />

älteren Versionen von Windows verwendet.<br />

Legt fest, welche Konten einen Prozess als<br />

Dienst registrieren können.<br />

Legt fest, welche Benutzer Überwachungsoptionen<br />

für den Objektzugriff konfigurieren und<br />

das Sicherheitsprotokoll anzeigen und löschen<br />

können.<br />

Administratoren<br />

Server-Operatoren<br />

Lokaler Dienst<br />

Netzwerkdienst<br />

Nicht definiert<br />

Nicht definiert<br />

Administratoren<br />

Administratoren<br />

Druck-Operatoren<br />

Nicht definiert<br />

Administratoren<br />

Sicherungs-Operatoren<br />

Leistungsprotokollbenutzer<br />

Nicht definiert<br />

Administratoren

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