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Psalmenauslegungen 1529/32 - Maarten Luther

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130 Sluaicgimn bc§ 118. ^Sfatm? 152;)— 30.ßf] tnflc ift. X'fl'j Imb bev 3lt'icf)ni fomu'u ia intf)t ](\ä}(n fein cinco fiiiteu geiftc§,önb [trcbt Unbbcr bic ganljc idjvifft, Xcnn man luiib« nodj lange nidjt belüeifen,ba§ (Sänften folten morben obbev aurf) mit gerid^t iemnnb tobten obber mitrat l)nb l)iUffe bn.^n ttjnn, (?'5 geI)oxct melltüc^er oberfeit ,^n, ijnn tocHtlidjenfad^en, loic auc^ bei Ijeibe föallion, att. 18. fagt. 2)ie fi^riften ()a'6en einanbei- geitd)t, öiteil Unb ftiaffe, 5Jlattf). 18.[Sgl. •'p -J''] 936ei ba-J fo ift bei lm§ ia bei Hlei-?, ba§ ein lüilb, im.^udjtigItiucft leben geftrafft unb iüd;t gelitten loiib, offentlid^e t)net)e, Ijnieiel), leftem,flnd^en imb bei gleichen, (Mott lob anfjfjorct, bei cljeftanb tmn el]ien gelialtcnUnb bie liebe iitgcnt jn ©otte» looit imb 61)iiftlid)ei ,^nd)t fein mit allemDleiS gejogen Iniib, dagegen fitjet man ia Inol, luai5 ftf)enbltc^§, bnjnditigeS,bnneifdjampten, geizigen, l)offeitigen toejenäi bnter ben papiften geljct mitaücilel) gioffem ergeinilje bei ganzen loeEt, 6e^ ben ^ol)eften am alter meiften,ba ift fein ftiaffe, not^ fd^anbc. Sa beifenmet man bie eble iiigent Imb lefftfie icmeiiid; berberben, 'D)ian leiet fie loibbei glenben nod) beten, 'i*nb bie anftatt bei leiei finb, fonnenS felb§ nii^t, ©cremen fic§§ auc^, boS fie bon bnSfolc§§ lernen bnb erem):)el nemcn folten, bamit bleibts nac§.1 guten " -3 mit [i.J über (ba^u) 4 baju o 7^2^' nach § :)" yeviesen'.>(ju) l)nii l'J gcitiigen fjoffci'tH rh 13 nüertel)'- mis nüeni nroffem in flnnljenroeat rh U »evleiimct rh zu (tcfjt) 14115 ttfjt fie (fo)Hr] Qt(e§ Ilerlid^ am tage ift. jDa§ unb ber gleidjen, fonncn ja nic^t 5ei(^cn feineines guten geiftes, unb ftrebt luibbei bie gantje fd^iifft, Tenn mnn tuiib» nodjlange nid)t betoeifen, ba§ 6l)riften folten morben ober and; mit geiicf;t ienmnb s"tobten, obber mit rat unb l)nlffe ba^n t^un, 6§ get)ü= |9.u. tM] rct ineltlidöci-'9(vn. 18, M oberfett ju, jnn lveltlicl}en fad)en, »nie auc^ bei l)etbe ©altion, ?lct. 18. fagt,ffliaini.18,17 Tije 6'l)iiften liaben ein anbei geiirfjt, nitcil nnb ftraffe, 5Jiattl). 18.Über ba§, fo ift bei) un§ ja ber bleiS, ba§ ein toilb, unjnc^tig lnuft lebengeftrafft unb nid^t gelibben loirb, offentlidje unel)e\ ^nrerel}, leftern, fluchen 2.'.nnb bei gleidjen (@ott lob) aupoiet, ber el)eftanb jnn el)ren gef)alten, unbbie liebe jugent, 3n @otte§ toort unb Kljriftlidier juc^t, fein mit allem blei»gebogen Ivirb. S)agcgen fifjet man ja U.10I, Irag fd)enblic§§, unjndjtigc?-, unlier=fdiampten gei^eä, IjoffertigeS tüefen§ unter ben '4-Hipiften geljet mit allerlei)gioffem ergerniffe ber ganzen tnelt, bct) ben !^6^eften am atter meiften, ba ift sofeine ftraffe nod) fc^anbe, 3)a berfenmct man bie eble jugenb unb lefft fiejcmerlid) berbeiben, 5Jlan leret fie luebber glenben noc^ beten, Unb bie an ftatber lerer finb, fonnenS felbs \\\6)i, fd)cmcn fid)-? ani^'^ ba§ fie bon un» folc^§lernen unb ejempel nemcn folten, bamit bleibte nad).'') = Konkithiniif , s. Lcxcr s. r. une. -) = scheuen sich. ^) = unterbleibtes.

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