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Psalmenauslegungen 1529/32 - Maarten Luther

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588 SiQdjtrögc uiib iöetii^tigungen.Zu S. 12, 26 Anm. 2. — Die Stelle Unsre Ausg. Bd. 26, 1<strong>32</strong>, 22 bringt ttiibEtil3n=nifc^ in anderer Bedeutung, ebenso Utisre Ausg. Bd. 'W, 453, 35. Dagegen könnten etwaUnsre Ausg. Bd. 41, 313, 17 und Bd. 46, 613, 18 als Parallele dienen. [0. Br.JZu S.<strong>32</strong>,6. — Es ist 'Dcrljonben', eine ganz gewöhnliche Form, in den Text zusetzen, dagegen in den Lesarten su streichen. [0. Br.]Zu S. 37. — Zu A^ ist zu bemerken: gelegentlich ist auch in dem stehengebliebenenSatz ron A^ eine Kleinigkeit geämlert, ein Versehen gebessert, z. B. clDt ^-etuer, ober> ebbet, teuffei > leuffct. [0. Br.]Zu S. 55,30 und S. 123. 31. — Vgl. noch die genaueren Angahen zu S. 314, 14.[U.Br.JZu S. 102, 24. — Gemeint ist Jes. 51, 6. Eier übersetzen LXX. und Vulgata ',5als adverb. = sicut haec. <strong>Luther</strong>: sicut unum Sic. In der Bibel: tnie £al. Er ahntmit dem 'fllipptein' das Richtige: ^z ist hier Substantiv = bie ÜJlücfe. [G. K.jZu S. 119, 23. — ubetbroffeti kommt auch Unsre Ausg. Bd. 46, 3, 13 vor. [0. Br.]Zu S. 120, 31. — ^eifg begoffen; vgl. Unsre Ausg. Bd. 3tl, 97, 27. [O. Br.]Zu S. 220. — Beim Drucke B lies: Slott 3 3» 3. 18 statt SBIatt 73» 3. 16. [E. D.]Zu S. 220. — Beim Drucke B'^ lies: '„i)nau5=l|fptet)lid)e", ba« bann Weiter in „Woui=||fprec^li(^e" gebeffett tourbc SJiüni^cii ^., äßolfciibüttel (.bcibe: „VinQU-3fprcl)lid)e")'.[K. D.]Zu S. 254, 34. — uberbruffig loohl = selbstgerecht, s. Unsre Ausg. Bd. 47, 85S, 8.[0. Br.JZu S. 295, 5. — bet lootten scheint doch kein Schreibt eliler; vgl. Schmeller 2,1012.[0. Br.JZu S 440 A.2. — Auch weitere Bemühungen konnten die direkte Quelle nidit feststellen.[E. Tit.]Zu S. 459. — Bei Bl. 195^ ist ZU setzen: iJSj. 148—49; bei Bl. 250^ unter denPsalmennummern die Zahl 128 zu streidten und bei: BI.249, 350— 02^^ '*)*f. 23. "24' dieBemerkung einzufügen: 'Nicht von Lutlier. [K. D.JZu S. 4SS, 26. — Degenhart Pfeffinger war am Hofe Friedrichs des Weisen mit demRechnungswesen der Universität betraut fEnders Briefivechsel 1, 9), stand also im täglichenVerkehr mit Sjxdatin. [G. K.JSBcimav.— §of--Siic^btuacrtt.!pnpier öon ©ebriibet Saiblin in »Pfuüinsen (SßürttemBerg).

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