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Psalmenauslegungen 1529/32 - Maarten Luther

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8(3 Sluileguiig bes 118. ^;ifn(iiiä <strong>1529</strong>-;!0.r^f! nicmcint ba.ju, 2Bcr» ntc^t glcuBcn \ml, bcn Icfft ftc farcrt imb fonbcrt fid)»ittij.io.ution l)l)m nfii-, luic GI)Vtftu§ leret Watt. 10 ünb 18. 3>nb 5paulu§ in actisQllentljalkn t'^ut $8nb lejft fic ®ottc§ Urteil BefoKien fein, ^JtBcr önjev Blutfimibe imb morbcr jd^)t)cigcn @otte§ toort, ftcßcit bavnac^ Ijlit eiöen artidcl,toaä fie luollcn ;i^iib locr ba» nid;t gicukn loil, ber iiui§ '6renncn, ©aS iftbic jartc neire G^riftcnficit , bauon loeber @ott notf) bie fd^rifft öon lociS.D^ ^Über In» bic nnftetcr farcn, ©ie finb nii^t loerb, bo^ man l)nn bicfemfeinen tjfalmen ifyx gebentfeu fol, Sßir foücn (Sott mit biefem Dcr§ lobenlinb banden, haS er t)n§ fein lüort tinb ^cilige§ teic^ lefft fomen imb er'^eUte§ and) 6cl) lni§ loibber tcuffel ftcifd} Ireüt au§ lauter gnaben imb guete,o6 iüir glcid^ allju ImbandBar, faul, lafg imb Ueradjt ba mit Innfegc^entinb oüer binge folc^§ groffcn fc^a|c§ bc§ einigen IcBen? ntd)t Inerb finb.@§ [SBI. 6 3»J t)Qt g^riftn§ ha?^ luort fel6§ Brad^t, S5nb »nir nidjt erfunben.6r ntu§ Qud) fel6§ erhalten, Inir ItierbcnS mit ünfer mac^t imb fünft nic^tf^un. 6I)riftu§ Ijat bie 6^riftent)eit fel6§ geftifft, gegrunbet Hub gcBaloet, @rmu§ fie anä) felB§ Be'^üeten tmb forbern, Sßnfer Ineif^eit önb getüalt, obberfc^lüerb önb feur tuirbs nid)t f^un, Sßie 3ßaulu§ fagt 1. 6or. ;^. lyfjr feib2 10 bnb rh 4 morbet c aus movbeii *• \}^t o jol(t) U gt über {®§) mitbis fünft rh 15 6r scheint yestrichen IT jeib o3r] Sie redjte (Sljriften!^eit prebigt G)otte§ luort, ätoinget niemanb ba^u, äßer» nidjtgleuBen hJil, ben lefft fie faren, unb fonbert ftd^ bon j^m a6e, loic ßl)rtftu§araatHMo, 14 ^evet, 'OJiattliej .10. unb .18. Unb ^^autu-i jnn ?(cti§ attentl)nllieu tf)nt, Unb 20lefft fie ®otte§ urteil befoKjen fein, 'älber unfcr blnt tjunbc unb ntorberfdjlueigen ^ ©otteä Inort, ftetten barnac^ j'^r eigen artidel, IdqS fie rtoEen, unbIner bie uid^t gleuben loil, ber muä brennen, S)a§ ift bie ;artc nelüe 6l}rtften=:^eit, babon loeber ©ott noc^ bie ft^rifft bon tneiS.2(bcr lag bie uuftetcr fareu, 6ie finb nic^t luerb, ba§ mau jnn biefem sr.feinen ^Pfalmen jljr gebenden fol. SBir fotten ©ott mit biefem ber§ loben unbbanden, ba§ er nn§ fein Inort unb Ijeiligeä reic^ lefft tonten, unb ertjelt eäanc^ bei) un§, Inibber teuffei, fleifd;, loelt, auS lauter gnaben unb giite, obIüir gleii^ oKju unbandbar, faul, laf§, unb berod)t'-^ bamit umb gel)en, unbalter binge fol^§ groffen fdjatje? be§ einigen lebenS uid^t mcrb finb, 6§ t)at 30g'^riftuy hü^ luort felb§ bracht, unb mir uidjt erfunben, (5r mu§ aud) fetb§erhalten, mir tnerben§ mit unfer mad)t unb fünft nid)t f^un, (S^riftu§ ^at bie6f)riften1)eit felba geftifft, gegriuibet unb gebalnct, C-r mn§ fic auc^ fetbsbeeilten unb forbern ^ Unfer Inei^^eit unb gelnalt, obber fi^lnerb unb feur luirb§fördern.>) = verschveigen. ') = verächtlich, sonst dafür hei L. üerac^tig. ^) 1). i.

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