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Beate Blättner Gesundheit läßt s
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Theorie und Praxis der Erwachsenenb
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Neu!!! Theorie und Praxis der Erwac
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3.2 Persönlichkeitseigenschaften u
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etisch gefüllt und begründet ist
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Einführung: Professionelles Handel
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mon, 1996), also Lehr-/Lernsituatio
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z.B. der Hilfe bei spezifischen ges
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punkten (Ziele, Haltung, Reflexion)
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sturz. Seine Umwelt - das Wetter -
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sind nicht zu trennen, es handelt s
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Einige westliche Verfahren der Kör
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chen Intention und Ausprägung für
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nenbildung, die Wissenschaft an Lai
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das soziale System Gesellschaft, f
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- Die von Schmid-Neuhaus (1979) for
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Entwicklung nicht zu entziehen, ind
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nicht durchführbar, ohne daß Mens
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stimmung hin, während Erwachsenenb
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Jahr nimmt Gesundheitsbildung in de
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einer noch stärkeren medizinisch-p
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Nach Kirschner u.a. (1994, S. 80) h
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2. Qualität und Qualitätssicherun
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Bildungsprozesse angeregt und unter
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eichsleitung auf Teilnehmende und K
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sundheitsbewußter sind als diejeni
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se geben, sich im Studium oder eine
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ohne sich zu vergegenwärtigen, da
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meinschaft. Letztendlich intendiert
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und physischen Kräfte besinnen und
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äußerer Ökologie unter dem Aspek
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menschlichen Handelns“ (a.a.O., S
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mit einer systemischen Sichtweise -
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ein Ausschlag des Pendels möglich
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- Die überwiegend additive Darstel
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sundheitsbildung ist aufgrund versc
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unden. Die spätere Verquickung mit
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nehmen: Welches ist der Hauptberuf
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II. Ziele der Gesundheitsbildung 1.
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Gesundheit für erfolgversprechend.
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1.2 Differenzen von Gesundheits- un
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wie das Modell zur Entstehung von G
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notwendig. Die Ontogenese wird entw
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Menschen als autopoietische Einheit
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Eine zu einem Zeitpunkt X gemessene
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Schlüsselfunktion hat bei Becker d
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= Gesundheit, Wohlbefinden und „d
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faßt sich mit dem alltäglichen un
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geäußerte Gedanken und Gefühle i
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2. Was ist Lernen? 2.1 Wahrnehmung
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Beweis des Zusammenhangs Rauchen un
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Dieses Nichtwissen über innere Vor
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Ergebnisse einer Beobachtung nie un
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Sozialisation nicht außerhalb der
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Entscheidend für Interpenetration
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Schema den Differenzprozeß dominie
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senschaften gehören, bezieht, sich
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treffen eine neue Wahl, oder sie er
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- Beobachtbares Lernen hat etwas mi
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Möglichkeit eines neuen Selbstvers
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wortung, aber die Umkehrung, daß q
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denen zu überlassen, die von der S
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em Leben zur Ansicht gekommen sein,
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Nach Dlugosch (1994a, S.229) wird R
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hier zu sagen, daß die Kompetenzer
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wird das Gesundheitshandeln von der
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estimmung ist also keine normative
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und Kohärenzsinn. Hornung (1989) n
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durch die Stimuli gestellten Anford
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Der Typ C (für Cancer) mit erhöht
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allfälligen Therapie zu entgehen.
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qualität zu erforschen, denn „Um
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hilft Krankheit leichter zu bewält
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- Es muß ein Einigungsprozeß stat
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schätzung) lassen sich als Beobach
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4. Ein handlungsleitendes Konzept I
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Umwelt Phänomene von einem Kontext
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lichkeiten bisherige feste Muster i
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4 Evolution ist z.B. nicht zu verst
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nomenen nutzen z.B. Simonton u.a. (
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Gesundheitsbegriff einigen können,
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moderne Übersetzung wäre vielleic
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edingt die TeilnehmerInnen ändert,
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ei den Bedingungen (unterschiedlich
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so beschreibbar zu machen, ist es h
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zunächst nur, ihre persönliche Ar
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sich bei neueren Versuchen nicht al
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Das zurückliegende Verhalten von B
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zu geringeren Statusunterschieden a
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(Luhmann, 1994, S.203f.). Die Verä
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2. Das Differenzschema für Handeln
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eagieren. Zudem muß ein Mensch, de
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grobe Verletzung der in der Kommuni
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gelingt nach Beckers Darstellung (1
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Person manchmal selbstbewußt ist,
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die Entscheidung über die Wahl der
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- Wenn Menschen unter den Faktoren
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mentär oder antikomplementär - un
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unvereinbare und nicht aufeinander
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Kinder in Not oder als Bürger mit
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entwickelt in Bezug auf Yeo (1993,
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gewandt wird. Allerdings ist der Vo
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Im zweiten Blick grenzen sich Arnol
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zu erzeugen, noch darum, die organi
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Wenn sich das selbstreferentielle S
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210 den Ressourcen, probieren Alter
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wird, oder an der Behebung hindert,
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folgen oder das nicht tun, und sie
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Ein Individuum, das zwei sich psych
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