Gesundheit läßt sich nicht lehren - Arbeitskreis ...
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Hornung, Rainer (1990): Prävention und <strong>Gesundheit</strong>sförderung: Definitionen und<br />
Prinzipien. Zürich: Universität<br />
Hornung, Rainer (1991): Empowerment – ein neuer Ansatz in der Prävention und<br />
<strong>Gesundheit</strong>sförderung. Prävention: Rückblick auf das Weiterbildungsseminar vom<br />
26.–28. Oktober 1990. Zürich<br />
Hornung, Rainer/Gutscher, Heinz (1994): <strong>Gesundheit</strong>spsychologie: Die sozialpsychologische<br />
Perspektive. In: Schwenkmezger, Peter/Schmidt, Lothar R. (Hrsg.):<br />
Lehrbuch der <strong>Gesundheit</strong>spsychologie, S.65–84. Stuttgart<br />
Hübner-Seithe, Erika (1994): Selbsthilfegruppen-Unterstützung im Fachbereich<br />
<strong>Gesundheit</strong> an der Volkshochschule Unna von 1986 bis 1989, Nationale Kontaktund<br />
Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen<br />
(Nakos) (Hrsg.): Selbsthilfegruppen-Unterstützung in Volkshochschulen – Möglichkeiten<br />
und Chancen. Fachtagung der NAKOS in Kooperation mit der PAS. Berlin<br />
Huge, Wolfgang (1989): <strong>Gesundheit</strong>sbildung und Adressaten-Verhalten. Zu den<br />
Grenzen einer neuen Aufgabe der Erwachsenenbildung. Osnabrück: Universität<br />
Hurrelmann, Klaus (1988): Sozialisation und <strong>Gesundheit</strong>. Somatische, psychische<br />
und soziale Risikofaktoren im Lebenslauf. Weinheim<br />
Hurrelmann, Klaus (1990a): Plädoyer für die Kooperation medizinischer und psychosozialer<br />
Dienste für Kinder und Jugendliche. In: Prävention, H., S.115–122<br />
Hurrelmann, Klaus (1990b): Sozialisation und <strong>Gesundheit</strong>. – (B) <strong>Gesundheit</strong>sverhalten<br />
und <strong>Gesundheit</strong>skognitionen. Berlin: Universität, Abt. <strong>Gesundheit</strong>spsychologie<br />
Hurrelmann, Klaus/Laaser, Ulrich (1993a): <strong>Gesundheit</strong>swissenschaften als interdisziplinäre<br />
Herausforderung. In: Hurrelmann, Klaus/Laaser, Ulrich (Hrsg): <strong>Gesundheit</strong>swissenschaften.<br />
Handbuch für Lehre, Forschung und Praxis, S.3–25. Weinheim,<br />
Basel<br />
Hurrelmann, Klaus/Laaser, Ulrich (Hrsg.) (1993b): <strong>Gesundheit</strong>swissenschaften.<br />
Handbuch für Lehre, Forschung und Praxis. Weinheim, Basel<br />
Hurrelmann, Klaus/Nordlohe, Elisabeth (1993): <strong>Gesundheit</strong>sförderung in der Schule.<br />
Konzeptionen, Erfahrungen und Evaluationsergebnisse. In: Pelikan, Jürgen M./<br />
Demmer, Hildegard/Hurrelmann, Klaus (Hrsg.): <strong>Gesundheit</strong>sförderung durch Organisationsentwicklung,<br />
S. 216–228. Weinheim, München<br />
John, O.P. (1990): The Big Five factor taxonomy: dimensions of personality in the<br />
natural language and in questionnaires. In: Pervin, L. (Eds.): Handbook of personality:<br />
Theory and research, S.66–100. New York<br />
Juchli, Liliane (1994): Das <strong>Gesundheit</strong>sverständnis im Wandel. Herausforderung<br />
durch Wiederentdeckung der Ganzheit. In: Göpel, Eberhard/Schneider-Wohlfahrt,<br />
Ursula (Hrsg.): Provokationen zur <strong>Gesundheit</strong>, S.75–86. Frankfurt/M.<br />
Kade, Jochen (1982): Von der Teilnehmerorientierung zum pädagogischen Verhältnis<br />
in der Erwachsenenbildung. Überlegungen aus der Sicht einer dialektischen<br />
Konzeption individueller Subjektivität von Dozent und Teilnehmer. In: Universität<br />
Bremen (Hrsg.): Die Hinwendung zum Teilnehmer – Signal einer reflexiven<br />
Wende der Erwachsenenbildung, S.16–31. Bremen<br />
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