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Gesundheit läßt sich nicht lehren - Arbeitskreis ...

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Versteegen, Ursula (1988): Zur Bedeutung des Konzepts der Lebensweisen für die<br />

<strong>Gesundheit</strong>spsychologie. Eine empirische Untersuchung zu den Determinanten des<br />

<strong>Gesundheit</strong>sverhaltens 30–50jähriger Frauen. Freiburg<br />

Vogel, Klaus/Kütemeyer, Mechthilde/Gronemeyer, Marianne (1993): Der gläserne<br />

Mensch oder die Wiederbelebung der Körper. Frankfurt/M.<br />

Vogt, Irmgard (1989): Die <strong>Gesundheit</strong> der Frauen ist Frauensache: Die Frauengesundheitsbewegung,<br />

Kritische Medizin, As 186. Berlin<br />

Vogt, Irmgard (1992): Wer ist die Schönste im ganzen Land? Über die Herstellung<br />

des schönen Frauenkörpers. In: Sonntag, Ute/Gerdes, Ursula (Hrsg.): Frau und<br />

<strong>Gesundheit</strong>, S. 129–143. Oldenburg<br />

Vogt, Irmgard (1993): Psychologische Grundlagen der <strong>Gesundheit</strong>swissenschaften.<br />

In: Hurrelmann, Klaus/Laaser, Ulrich (Hrsg): <strong>Gesundheit</strong>swissenschaften. Handbuch<br />

für Lehre, Forschung und Praxis, S. 46–62. Weinheim, Basel<br />

Vogt, Irmgard/Bormann, Monika (Hrsg.) (1992): Frauen-Körper. Lust und Last.<br />

Tübingen<br />

Voigt, Ulla (1987): <strong>Gesundheit</strong>sforen. In: VHS Kurs- und Lehrgangsdienst, 22, S.<br />

53–57<br />

Voigt, Ulla (1988): Das healthy cities-Projekt und die Volkshochschulen. In. Volkshochschule<br />

im Westen, H.4, S.202–209<br />

Volkshochschule Köln (1993): Der Fachbereich <strong>Gesundheit</strong>svorsorge an der Volkshochschule<br />

Köln. In: i:W – Informationen Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen,<br />

S.7–9<br />

Waller, Heiko (1992): Neuorientierung psychosozialer Dienste für <strong>Gesundheit</strong>sförderung?.<br />

In: Paulus, Peter (Hrsg.): Prävention und <strong>Gesundheit</strong>sförderung. Perspektiven<br />

für die psychosoziale Praxis, S.163–17. Köln<br />

Waller, Heiko (1995): <strong>Gesundheit</strong>swissenschaft. Eine Einführung in Grundlagen und<br />

Praxis. Stuttgart, Berlin/Köln<br />

Wallston, K.A. (1992): Hocus-pocus, the focus isn‘t strictly on locus: Rotter‘s social<br />

learning theory modified for health. In: Cognitiv Therapy and Research, H.16,<br />

S.183–199<br />

Walschburger, P. (1990): Biopsychologische Aspekte der <strong>Gesundheit</strong>. Berlin: Universität,<br />

Abt. <strong>Gesundheit</strong>spsychologie<br />

Watzlawick, Paul (1983): Anleitung zum Unglücklichsein. München<br />

Watzlawick, Paul (1988): Münchhausens Zopf. Oder Psychotherapie und Wirklichkeit.<br />

Bern u.a.<br />

Watzlawick, Paul (1991): Die Möglichkeit des Andersseins. Zur Technik der therapeutischen<br />

Kommunikation. Bern u.a.<br />

Watzlawick, Paul (1992): Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns. Wien<br />

Watzlawick, Paul (Hrsg.) (1990): Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was<br />

wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus, 6. Auflage. München<br />

Watzlawick, Paul/Beavin, Janet H./Jackson, Don D., (1990): Menschliche Kommunikation.<br />

Formen, Störungen, Paradoxien, Erstauflage 1969. Bern, Stuttgart, Toronto<br />

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