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Die Molekularkrafte der Pflanzen. 167<br />

ist, urn einen absolut luftdichten Verschluss herzustellen, wenn erforderlich,<br />

mil Draht zu umwickeln. In manchen Fallen wird man<br />

gezwungen sein, ein enges t-Rohr zu verwenden. Der verticale<br />

Schenkel des t-Rohres schliesst am oberen Ende mit einem Kork,<br />

(lurch den eine mit Glashahn versehene Glasrohre eingefiihrt ist, ab.<br />

Der horizontale Schenkel steht dagegen mit dem Ausflussrohr r in<br />

Verbindung, das durch den nicht vollig luftdicht schliessenden Kork a<br />

in den Messcylinder b hineinragt. Das t-Rohr und das Ausflussrohr<br />

mussen bei Beginn des Experimentes mit Wasser angefullt sein.<br />

Um die Druckgrosse zu bestimmen, welche der aus Stamm-<br />

>riimpfen ausfliessende Saft geltend zu machen im Stande ist, wird,<br />

wie es Fig. 75 zeigt, anstatt des Abflussrohres ein mit Quecksilber<br />

Fig. 73.<br />

a<br />

Fig. 74.<br />

fig. 73. Apparat zu Experimenter! fiber den Wurzeldruck.<br />

Fig. 75.<br />

Fig. 74. Apparat zu Experimenten iiber den Wurzeldruck. (Nach PFEFFER.)<br />

Fig:. 75. Apparat fur Untersuchungen iiber den Wurzeldruck. (Nach PFEFFER.)<br />

geftilltes Manometer an das t-formige Rohr angebracht. In das<br />

t-l'6rmige Rohr wird Wasser gegossen und ein Kork mit einem<br />

zu einer Capillare ausgezogenen Glasrohr (

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