- Seite 1 und 2: Bergbau in Sachsen Band 12 Das Döh
- Seite 3: Das Döhlener Becken bei Dresden Ge
- Seite 6 und 7: Inhaltsverzeichnis 1 Einführung .
- Seite 8 und 9: 11 Der Kupferbergbau und die Prospe
- Seite 10 und 11: In der Elbtalzone sind drei Permosi
- Seite 14 und 15: Abb. 1.-3: Idealschichtenschnitt de
- Seite 16 und 17: Abb. 1.-5: Entwicklungsschema des D
- Seite 18 und 19: 2 Fossilführung, Taphozönosen und
- Seite 20 und 21: Water im Death Valley, Nevada, USA
- Seite 22 und 23: jedoch um das Amphib Melanerpedon s
- Seite 24 und 25: dortigen Kalkwerkbesitzer erkaufte
- Seite 26 und 27: Eine dritte, viel seltenere und etw
- Seite 28 und 29: mehreren, aufeinander folgenden Aus
- Seite 30 und 31: 2.2 Makroflora und zugehörige „i
- Seite 32 und 33: 2.2.3 Fundschichten, Vegetationsein
- Seite 34 und 35: Sprossspitzen, eingerollte Wedel un
- Seite 36 und 37: Auch die Vorkommen aufrechtstehende
- Seite 38 und 39: Westphal D-Flora von Zwickau. Erst
- Seite 40 und 41: mächtig ist dieser „Karneol“ i
- Seite 42 und 43: Mutterpflanzen untersucht und laufe
- Seite 44 und 45: Die einzige Arbeit, die sich mit de
- Seite 46 und 47: Durch jüngste aufwendige Untersuch
- Seite 48 und 49: 46 Abb. 3.1-3: Kontakt zwischen Mon
- Seite 50 und 51: das Geröllspektrum sich deutlich
- Seite 52 und 53: Grenzfläche ist vielgestaltig gebu
- Seite 54 und 55: oder als „Autobreccia“ zu bezei
- Seite 56 und 57: 54 Abb. 3.2-1: Geologische Schnitte
- Seite 58 und 59: 56 Abb. 3.2-4: Profile des 1. Flöz
- Seite 60 und 61: Abb. 3.2-7: Profile des 3. + 4. Fl
- Seite 62 und 63:
Bedeutsam wegen der vorzüglich erh
- Seite 64 und 65:
3.2.3 Steinkohlen und Brandschiefer
- Seite 66 und 67:
Sklerotinit Sklerotinit ist ähnlic
- Seite 68 und 69:
Lokal steht im 5. Flöz fast aussch
- Seite 70 und 71:
Nach CHRISTOPH (1965: 33) entstande
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führt. Neben Porphyritgeröllen bi
- Seite 74 und 75:
Das 4. Flöz Nach den Aufschlussver
- Seite 76 und 77:
An der Basis der Brandschiefer wurd
- Seite 78 und 79:
Die Verbreitung der Grauharten Kohl
- Seite 80 und 81:
Darunter folgt mit 17 cm die Nieder
- Seite 82 und 83:
Die Auffahrungen durchörterten unt
- Seite 84 und 85:
3.2.6 Die „Bergschüsse“ - stra
- Seite 86 und 87:
Abb. 3.2-32: Darstellung von Bergsc
- Seite 88 und 89:
Abb. 3.2-34: Verzahnung von Flözb
- Seite 90 und 91:
Abb. 3.2-37: Makropetrographische S
- Seite 92 und 93:
3.2.7.5 Fazielle Besonderheiten der
- Seite 94 und 95:
92 Abb. 3.2-43: Querschnitt Gestein
- Seite 96 und 97:
Der normale Inkohlungsgrad ist gege
- Seite 98 und 99:
Abb. 3.2-48: Kamm, klastischer Gang
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3.3 Niederhäslich-Schweinsdorf-For
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Bis zu 30 m im Hangenden des Oberen
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Abb. 3.3-7: Geröllverteilung der K
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Die 4 harten, nach der Feldbezeichn
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Schluffsteinen den distalen Bereich
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Makroflora, Bohrarbeiten und ein Ga
- Seite 112 und 113:
Aus der Mitte des „Hauptkalkflöz
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Abb. 3.3-14: Aufschluss des Schwein
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114 Abb. 3.3-16: Schweinsdorf Flöz
- Seite 118 und 119:
In den eindeutig lakustrischen Karb
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gepackt; der Grundmasseanteil betr
- Seite 122 und 123:
Abb. 3.4-4: Oberes Vulkanitfanglome
- Seite 124 und 125:
Häufig treten Bleichhöfe mit konz
- Seite 126 und 127:
Die Geröllspektren von Haupt- und
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steins. Häufig ist die bevorzugte
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An der Basis der Unkersdorf-Potscha
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Migration von CaF 2 -Lösungen aus
- Seite 134 und 135:
Abb. 4-3: Korrelation ausgewählter
- Seite 136 und 137:
Abb. 4-10: Frühdiagenetische Urank
- Seite 138 und 139:
Für Erze mit einem U-Gehalt ≥0,1
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Diese Deutung entspricht auch der P
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Abb. 4-15: Erzanschliff: Nasturan-A
- Seite 144 und 145:
Im Rahmen dieser Untersuchungen kon
- Seite 146 und 147:
Abb. 4-20: Uranvererzung im 5. Flö
- Seite 148 und 149:
Abb. 4-22: Uranvererzung im 1./2. F
- Seite 150 und 151:
Abb. 4-24: Darstellung von Uranerz-
- Seite 152 und 153:
150 Abb. 4-26: Uranvererzungen im D
- Seite 154 und 155:
Das jüngste Uranerzvorkommen im D
- Seite 156 und 157:
Abb. 4-29: Verteilung des Urans in
- Seite 158 und 159:
5 Die Minerale des Döhlener Becken
- Seite 160 und 161:
Abb. 5-4: Übersicht über die mine
- Seite 162 und 163:
lisation mit Sphalerit, Pyrit und M
- Seite 164 und 165:
Abb. 5-10: Gips aus dem Alten Mann
- Seite 166 und 167:
Abb. 6-1: Zerrungstektonik an der N
- Seite 168 und 169:
Abschiebungen mit geringen Sprungh
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estimmt. Im Bereich jüngerer groß
- Seite 172 und 173:
Abb. 6-10: Kämme im 1. Flöz, Gf.
- Seite 174 und 175:
Jedoch auch in Abbaufirsten sind Ho
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Abb. 6-17: Gleitabschiebungen an de
- Seite 178 und 179:
Abschiebungszonen sind bereits wäh
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7 Hydrogeologische Verhältnisse im
- Seite 182 und 183:
Wasserführung quantitativ bewertet
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Tab. 7-3: Chemismus der Wässer im
- Seite 186 und 187:
Ostrava-Becken hervor, dass die Alk
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Lachter (Berg-) 198,23 cm (HARTUNG
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tation zwischen den Grundbesitzern
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1906: 8). Die von Frau von POLENZ b
- Seite 194 und 195:
Er erhob die landwirtschaftlichen u
- Seite 196 und 197:
Im Verkaufsangebot an den Kurfürst
- Seite 198 und 199:
Damit war der Kurfürst erneut, wie
- Seite 200 und 201:
Bestand sach- und fachkundiger Arbe
- Seite 202 und 203:
Abb. 9.2-8: Vorrichtungsschema der
- Seite 204 und 205:
Abb. 9.2-10: Untergebirgsstrecke (h
- Seite 206 und 207:
August KREBßS hatte sich nach sein
- Seite 208 und 209:
An gleicher Stelle wird auch der be
- Seite 210 und 211:
sächsischen Erzbergbau beamtet war
- Seite 212 und 213:
Der Marien Schacht (Abb. 9.2-13) is
- Seite 214 und 215:
Restfeld westlich des Albert Schach
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Abb. 9.2-17: Huntefüllung über Sc
- Seite 218 und 219:
nierung wurden je zur Hälfte vom S
- Seite 220 und 221:
Tab. 10-1: Von der Wismut aufgefahr
- Seite 222 und 223:
Aufbereitungsfabriken Freital als O
- Seite 224 und 225:
Das Steinkohlenwerk hatte einen Vor
- Seite 226 und 227:
folgte danach im Gebiet des Collmbe
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esonders Bannewitz/Nord) und Gitter
- Seite 230 und 231:
Tab. 10-4: Vorratskonditionen und i
- Seite 232 und 233:
Summe BB "Willi Agatz" davon Bannew
- Seite 234 und 235:
Zwischen 1968 und 1986 (Jahr der Ei
- Seite 236 und 237:
Wetterführung und sicherheitstechn
- Seite 238 und 239:
Die wichtigsten Grubenwasserzuflüs
- Seite 240 und 241:
Tab. 10-12: Entwicklung des Persona
- Seite 242 und 243:
5) Verfüllung der Tagesschächte D
- Seite 244 und 245:
242 Abb. 10-27: Karte der Flutungsw
- Seite 246 und 247:
Die radioaktiv kontaminierten Ablag
- Seite 248 und 249:
Nach einer Karte im Archiv der SSB
- Seite 250 und 251:
hoch) entsprach etwa 18,3 m 3. 1837
- Seite 252 und 253:
Neuere Ergebnisse liegen aus dem Sc
- Seite 254 und 255:
unterschiedliche Ausbildung von Koh
- Seite 256 und 257:
1563 einen Befehl, durch den auch d
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Wesentliche Punkte der Konzession s
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sperre verhinderte das. Das traf ei
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Außerdem entstanden 21 Lichtlöche
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168 und 1834 durchschnittlich 105 B
- Seite 266 und 267:
Für den Neuen Zauckeroder Kunstsch
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Mit dem Abwerfen des Gebäudes des
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Gittersee zweigt eine Straße auf d
- Seite 272 und 273:
Bei einem Hochwasser der Weißeritz
- Seite 274 und 275:
oder gekratzt. Auf den ersten Meter
- Seite 276 und 277:
Schacht wurde nach NO innerhalb von
- Seite 278 und 279:
Wie sich beim Tiefen Elbstolln zeig
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au, weil unter dem 0,8 m mächtigen
- Seite 282 und 283:
Abb. 14-19: Vortrieb einer Streichs
- Seite 284 und 285:
(HARTUNG 1906: 83). Sie waren an Be
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Die Gurtbänder hatten eine Breite
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450 m lang. Der Haspel (Fa. SCHMIED
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Daneben beschreibt HARTUNG (1906: 7
- Seite 292 und 293:
Durch Glücksumstände gelangte sie
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Lokomotiven. Im Ausschreibungsverfa
- Seite 296 und 297:
Es war vermutlich der Albert Schach
- Seite 298 und 299:
und besaß einen dem kombinierten T
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Schacht (ANONYM 1924: 128). Den Geb
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Kohleförderung, 8 zur Wasserhaltun
- Seite 304 und 305:
durch bürokratische Auffassung fü
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tigen Lösung. Die Teufe erfolgte v
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Abb. 14.5-4: WINTER-Ventilator vom
- Seite 310 und 311:
te man einen Dauerbetrieb. Die Wett
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Ein gleichartiger Restpfeiler stand
- Seite 314 und 315:
Ab 1872 ist untertage nur noch Stü
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Die erste mechanische mit Dampf bet
- Seite 318 und 319:
316 Abb. 14.6-4: Grubenfeld Gitters
- Seite 320 und 321:
Abb. 14.6-6: Grubenfeld Gittersee;
- Seite 322 und 323:
1822 wurde deshalb der 5. Doppelabs
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Bereits 1806 gründeten die Königl
- Seite 326 und 327:
Schlösschen die alten Burgker Sch
- Seite 328 und 329:
SCHRAMM, der von 1972 bis 2001 als
- Seite 330 und 331:
328 Abb. 14.7-3: Isokatabasen der S
- Seite 332 und 333:
Abb. 14.8-1: Schachtanlagen und Hal
- Seite 334 und 335:
Tab. 14.8-1: Bedeutende Halden und
- Seite 336 und 337:
Die Absetzanlagen der ehem. Uranerz
- Seite 338 und 339:
einem geeigneten Objekt (z. B. Berg
- Seite 340 und 341:
Tab. 14.8-3: Angaben zu Bergehalden
- Seite 342 und 343:
Aus diesen Gründen kam es auch im
- Seite 344 und 345:
3). Dort fuhren die Bergleute auch
- Seite 347 und 348:
Zusammenfassung / Summary (W. REICH
- Seite 349 und 350:
Abbau, zur Förderung, Wasserhaltun
- Seite 351 und 352:
erous ‘ore coal’ from 1949 unti
- Seite 353 und 354:
BEURLEN, K. (1925): Über einen Myr
- Seite 355 und 356:
GEORGI, M. & DANNENBERG, A. (1890):
- Seite 357 und 358:
LEUTWEIN, F. & RÖSLER, H.J. (1956)
- Seite 359 und 360:
ROSENHAHN, L. (1990): Der Bergbaube
- Seite 361 und 362:
TUNGER, B. (1990): Kartierung und p
- Seite 363 und 364:
Abb. 2.2-9: Calamites-Schaft, durch
- Seite 365 und 366:
KLIMPEL-Straße, Freital-Zauckerode
- Seite 367 und 368:
liche Inkohlung entstandenen „Hö
- Seite 369 und 370:
Abb. 9.2-4A: Feldgestänge zum Döh
- Seite 371 und 372:
Steinkohlenwerke; Foto: GEORGI et a
- Seite 373 und 374:
Tabellenverzeichnis ...............
- Seite 375 und 376:
MUT GmbH. Die feinstratigraphischen
- Seite 377 und 378:
Altpaläozoikum) untersucht. Es ent
- Seite 379 und 380:
Die Ton- und Quarzitschiefer sind r
- Seite 381 und 382:
5. Flözverbreitungskarten der Döh
- Seite 384:
LEIPZIG CHEMNITZ DRESDEN