Summe BB "Willi Agatz" davon Bannewitz davon Gittersee davon Heidenschanze Erz Gehalt Uran Erz Gehalt Uran Erz Gehalt Uran Erz Gehalt Uran (in kt) (in %) (in t) (in kt) (in %) (in t) (in kt) (in %) (in t) (in kt) (in %) (in t) Vorratsberechnung 3789,5 0,111 4208,5 1695,3 0,122 2073,8 1203,1 0,110 1322,9 891,1 0,091 811,8 1968-1969 Zuwachs bis 01.04.1973 171,9 0,064 110,1 60,1 0,027 16,1 111,8 0,084 94,0 0,0 - 0,0 230 Löschung bis 01.04.1973 515,0 0,115 590,0 300,5 0,107 323,0 214,5 0,124 267,0 0,0 - 0,0 Stand zum 01.04.1973 3446,4 0,108 3728,6 1454,9 0,121 1766,9 1100,4 0,104 1149,9 891,1 0,091 811,8 Zuwachs vom 01.04.1973 -10,0 - 190,0 120,0 0,225 270,0 -130,0 0,062 -80,0 0,0 - 0,0 bis 01.01.1978 Löschung vom 01.04.1973 605,5 0,124 751,7 451,1 0,135 611,2 154,4 0,091 140,5 0,0 - 0,0 bis 01.01.1978 Stand zum 01.01.1978 2830,9 0,112 3166,9 1123,8 0,127 1425,7 816,0 0,114 929,4 891,1 0,091 811,8 Zuwachs vom 01.01.1978 256,7 0,123 315,3 254,2 0,124 315,3 2,5 - 0,0 0,0 - 0,0 bis 01.01.1983 Löschung vom 01.01.1978 683,5 0,126 858,1 565,6 0,132 749,1 117,9 0,092 109,0 0,0 - 0,0 bis 01.1.1983 Stand zum 01.01.1983 2404,1 0,109 2624,1 812,4 0,122 991,9 700,6 0,117 820,4 891,1 0,091 811,8 Zuwachs vom 01.01.1983 279,4 0,110 307,3 246,8 0,110 271,9 32,6 0,109 35,4 0,0 - 0,0 bis 01.01.1987 Löschung vom 01.01.1983 454,7 0,103 590,6 359,0 0,131 471,0 95,7 0,125 119,6 0,0 - 0,0 bis 01.1.1987 Techn.-ökonom. Abschrei- 1568,5 1476,7 169,2 0,056 95,5 508,2 0,112 569,4 891,1 0,091 811,8 bung 1985-1986 Stand zum 01.01.1987 660,3 0,131 864,1 531,0 0,131 697,3 129,3 0,131 166,8 0 - 0 Zuwachs vom 01.01.1987 0 - 0 0 - 0 0 - 0 bis 31.12.1989 Löschung vom 01.1.1987 334,9 0,124 416,2 268,2 0,126 336,7 66,7 0,119 79,5 bis 31.12.1989 Veränderung durch Neube- -109,3 0,179 -196,1 -108,0 - -168,2 -1,3 - -27,9 rechnung 1988 Techn.-ökonom. Abschrei- 111,0 0,111 123,2 75,8 0,115 87,4 35,2 0,102 35,8 bung 1988-1989 Restvorräte (Bilanzerz) 105,1 0,122 128,6 79,0 0,133 105,0 26,1 0,090 23,6 per 31.12.1989 Tab. 10-10: Vorratsentwicklung der Lagerstätte Freital von 1968/69 bis 1989 (nach Jahresberichten der SDAG Wismut)
Tab.10-11: Gewinnung und Vorratslöschung (ges.) für die U-Lagerstätte Freital (n. Jahresberichten der SDAG Wismut und des BB „W. Agatz“) Jahr Erzmenge (kt) Anmerkungen: Gewinnung mittl. U- Gehalt (%) Uran (t) 1949-1955 ca. 345* 1) - * 1) 277,2* 2) 1963 48,7 0,081 39,5 1964 58,0 0,094 54,6 1965 69,9 0,095 66,6 1966 57,6 0,120 69,1 1967 59,8 0,087 52,2 1968 105,2 0,084 87,8 1969 107,2 0,086 92,2 1970 119,8 0,087 104,8 1971 126,6 0,089 112,7 1972 138,7 0,093 128,6 1973 141,7 0,091 129,6 1974 176,5 0,092 162,6 1975 174,3 0,097 168,9 1976 179,2 0,093 166,8 1977 184,4 0,090 166,1 1978 179,8 0,094 168,6 1979 185,2 0,092 169,6 1980 195,4 0,088 172,3 1981 197,1 0,087 172,0 1982 178,0 0,084 148,9 1983 174,9 0,080 140,1 1984 171,7 0,078 133,5 1985 171,2 0,079 135,6 1986 165,5 0,089 146,4 1987 163,6 0,109 179,0 1988 147,7 0,095 140,0 1989 112,2 0,095 106,0 1963-1989 3.789,9 0,090 3.414,1 1949-1989 ca. 4.134,9 ca. 0,089 ca. 3.691,3 Vorratslöschung (ges.) Jahr Erzmenge mittl. U- Uran (t) (kt) Gehalt (%) 1949-1955 877,8 0,064 557,7 1956-1965 * 3) - * 3) 1966-1967 101,9 0,123 125,5 1968-1989 2.593,6 0,124 3.206,6 1949-1989 3.573,3 0,109 3.889,8 * 1) keine verlässlichen Angaben * 2) Uranmenge im Aufbereitungskonzentrat * 3) über die von 1956 bis 1965 vom Stk.werk Ftl. <strong>bei</strong> der Gewinnung von Energie- und „Erzkohle“ gelöschten Uranvorräte wurde kein Nachweis geführt. Die Gewinnung aus der Lagerstätte Freital einschließlich der Jahre 1949-1955 betrug nach Angaben der SDAG Wismut etwa 3.691,3 t Uran (Tab. 10-11). Aus der Gegenüberstellung des Gehaltes der Gesamtlöschung zum Gehalt der Gewinnung für die Jahre 1968 -1989 ergibt sich eine Verdünnung der abgebauten „Erzkohlen“ von 27,8 %. In einem Abschlußbericht über die geologischen Erkundungs- und Gewinnungsar<strong>bei</strong>ten des BB „W. Agatz“ (anonym Wismut, 1990) wurde der geologische Restvorrat (einschließlich der Außerbilanzvorräte) für die Gf. Gittersee, Bannewitz und Heidenschanze ausgewiesen. In 454 berechneten Vorratsblöcken sind enthalten: Erztonnage - 4799,034 kt mittl. U-Gehalt - 0,0619 % Uranmenge - 2969,814 t. Aufgrund der technisch-ökonomischen Gesamtsituation sind diese Restvorräte nicht mehr gewinnbar und gelten als abgeschrieben. 10.4 Lagerstättenabbau Da die Uranvererzung in der Regel an die Steinkohlenflöze gebunden ist, vollzog sich ein nahtloser Über-gang vom Abbau der Energiekohlen zur Gewinnung der „Erzkohlen“. Der neue Betrieb übernahm am 01.01.1968 den größten Teil der Belegschaft. Die im Steinkohlenbergbau gebräuchlichen Methoden der Ausrichtung, der Vorrichtung und des Abbaus sind von der SDAG Wismut im BB „W. Agatz“ nahezu unverändert fortgeführt worden. Ausrichtung der Lagerstätte Die Ausrichtung des Gf. Gittersee erfolgte über die Schächte 1, 2 und 3. Ausgehend von den Schächten 1 und 2 waren zwei Sohlen aufgefahren, von denen die 1. Sohle als direkte Verbindung zum Schacht 3 (Abwetter) diente. Die 2. Sohle befand sich im Liegenden der kohlenführenden Scholle. Von hier aus fuhr man Bunker (Überhauen/ Stapelschächte) in die produktiven Horizonte des 1., 3./4. und 5. Flözes. Der direkt am „Roten Ochsen“ aufgefahrene Blindschacht 2 (1976-1978) schloss den äußersten Nordbzw. Nordwestbereich des Gf. Gittersee zwischen 51 m NN und 170 m NN auf. Zur Ausrichtung des Gf. Bannewitz nutzte der BB „W. Agatz“ den vom ehemaligen VEB Steinkohlenwerk gesümpften Marien Schacht (1957-1960) und den auf 545,9 m geteuften Schacht 1 sowie den Querschlag 12 (1959/60) zwischen Schacht 1 und dem Marien Schacht auf dem Niveau der 3. Sohle (-240 m NN). Mit dem Auffahren des Querschlages 20 (1967/69), des Blindschachtes 1 (1969/70), des Querschlages 804 (1970-1971), des Gesteinsberges 901 (1970/71) und dem Teufen des Schachtes 402 (1970- 1971) wurde der Lagerstättenteil Bannewitz einschließlich Bannewitz/Nord erschlossen. Der Abbau von „Erzkohlen“ erfolgte im 5., 3./4. und in sehr geringem Umfang auch im 1./2a Flöz. <strong>Das</strong> Gf. Heidenschanze wurde nach seiner Stilllegung im Jahre 1958 aus ökonomischen und bergschadenkundlichen Gründen sowie wegen schwieriger Ausrichtung nicht wieder in die Uranerzgewinnung einbezogen. 231
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Bergbau in Sachsen Band 12 Das Döh
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Das Döhlener Becken bei Dresden Ge
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Inhaltsverzeichnis 1 Einführung .
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11 Der Kupferbergbau und die Prospe
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In der Elbtalzone sind drei Permosi
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Abb. 1.-2: Übersichtskarte Rotlieg
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Abb. 1.-4: Synoptisches Litho- und
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Abb. 1.-6: Verwendete Signaturen un
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lichen Exemplaren“ und nach Seite
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freigelegt und von BEURLEN 1925 als
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nate, sandfreie Pelite und Silte bi
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Zur Ökologie der Tetrapoden der Ni
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Vom so genannten Wolfsaurier Haptod
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Schrittlängen von fast 40 cm und G
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B B B • Calamites multiramis WEIS
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Abb. 2.2-3: Calamites multiramis WE
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Ein gelblich-grauer, sehr feinkörn
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Abb. 2.2-18: Calamites multiramis W
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Abb. 2.2-20: Koniferen-Nadel, Niede
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Abb. 2.2-23: Scolecopteris elegans
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Conchostracen, limnische Lamellibra
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ebenfalls problematisch. Es finden
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eruht auf einem unbestätigten Zirk
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Im Haldenmaterial des Autobahntunne
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Analog zum klassischen Aufschluss i
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dass das dichte bis feinkörnige Ge
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Klastische Gänge in den Tuffen, z.
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Abb. 3.2-2: Idealschichtenschnitte
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Abb. 3.2-5: Profile des 1. Flözes
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Abb. 3.2-9: „Bergschuss“ - Gro
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Abb. 3.2-14: Pflanzenreste mit wei
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Es wird angenommen, dass ihre Bildu
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Glanzstreifenkohle Glanzstreifenkoh
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Der Schwefelgehalt der Grauharten K
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Die Gliederung der Bänke der obere
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Die Lette 1 beendet mit dem weißen
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Aus Interimsaufschlüssen bei Freit
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Diese Abfolge bestätigte sich loka
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3.2.5 Die Entwicklung der feinstrat
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Die gesamte Flözmächtigkeit betr
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Das Flözhangende ist scharf markie
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Abb. 3.2-31: Längs- und Querschnit
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Abb. 3.2-33: Frühtektonische Rinne
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Abb. 3.2-35: Klastitrinne (Bergschu
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Eine laterale Verzahnung des 5. Fl
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Abb. 3.2-42: U-Erzkörper und U-Erz
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Ausfall der Hangendbänke, später
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Abb. 3.2-45: Spezialkartierung Lett
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Abb. 3.2-51: Plastische Verformung
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Abb. 3.3-1: Querschnitt der Hainsbe
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Abb. 3.3-5: Kalkstein mit Algenmatt
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Untere Pelite im Liegenden des Zauc
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Im Baugebiet SW des Schlosses Burgk
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zu rechnen ist. Durch die Talaue ve
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Stollenprofil 6,7 m. Da sich die be
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Das Flöz besteht aus kohligem Peli
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Zwischenmittel von 0,6-1,0 m und et
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Die Lithotypen des Schweinsdorf-Fl
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Abb. 3.4-1: Backofenfelsen: Gebänd
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Abb. 3.4-3: Geröllverteilung im Ni
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Tab. 3.4-1: Geröllzusammensetzung
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Oberes Vulkanitfanglomerat der Döh
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Abb. 3.4-9: Roter Hornstein (Karneo
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In Dünnschliffen unterschiedlicher
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4 Zur Geochemie des Urans und ander
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Tab. 4-3: Spurenelemente in den Fre
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Abb. 4-6b: Autoradiographie des Ans
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3. In den schweren (>2,2 g/cm³) Ko
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Abb. 4-12: Verteilung des Koeffizie
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Obwohl die Mitautoren NEKRASOVA und
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Abb. 4-19: „Kluftvererzung“ im
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Dieses Vererzungsschema ist auch vo
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Abb. 4-21: Uranvererzung im 3./4. F
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Abb. 4-23: Typisierung der Uranvere
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Die stratigraphischen Positionen be
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Abb. 4-27: Uranführung im Schweins
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Abb. 4-28: Natürliche Gammastrahlu
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Abb. 4-30: Verteilung ausgewählter
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und fasrigen bis derben Epidotparti
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5.3 Minerale aus den Vulkanit-Parag
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ezieht sich auf die Burgker Steinko
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6 Tektonik und Strukturgeologie des
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Abb. 6-2: Schlechten und Kämme in
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Abb. 6-5: Historische Prinzipdarste
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Ein besonderes Phänomen, mehraktig
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Abb. 6-13: Spezialkartierung eines
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Abb. 6-16: Kämme, Abschiebungen un
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Becker Schacht-Abschiebung Es ist m
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Anders war die Situation am SW Beck
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Ausmauerungen von Stollen, Wetterst
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der Förderstrecken aufgesetzt word
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im Flözeinfallen) Eisenbahnen gef
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Das Fördern mit Pferden untertage
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Als Seilbahnen wurden Anlagen mit e
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Förderschächten der Burgker Stein
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Höhen zu sehen. Dort wo genügend
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Der Maschinen Direktor BRENDEL hatt
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Die jüngste Fördermaschine beim S
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Abb. 14.5-1: Gebäude am Mehner Sch
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Die Leistung derartiger Lüfter lag
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Die Wetterüberwachung erfolgte dur
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Bei GEINITZ et al. (1865: 340-341)
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Großversuche zur Gaserzeugung erfo
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Die Koordinatenachsen der Risswerke
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Zehnte in Form von Kohlen oder Geld
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Insbesondere durch Nivellements ist
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14.8 Halden des Bergbaus, der Urane
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14.8.4 Verwahrung der Bergehalden d
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14.9.2 Zur Geschichte des Museums b
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mehr und mehr, bis sie vernichtet w
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400 qm neu geschaffener Ausstellung
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Die Existenz von maßgeblichen N/S-
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four multiple fault systems exist t
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Literaturverzeichnis (W. REICHEL; H
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DRESSEL, K.; GÜNTHER, R.; MÜLLER,
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PIETZSCH, K. (1922): Blatt Wilsdruf
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SCHULZE, C.F. (1754): Kurtze Betrac
- Seite 362 und 363:
Abbildungsverzeichnis .............
- Seite 364 und 365:
Abb. 3.1-10: Tuff des Potschappel-P
- Seite 366 und 367:
Abb. 3.3-5: Kalkstein mit Algenmatt
- Seite 368 und 369:
Abb. 6-3: Klastischer Gang oder „
- Seite 370 und 371:
Abb. 10-16: Mehrgefäßschrapper f
- Seite 372 und 373:
Abb. 14.5-2: Hauer mit den übliche
- Seite 374 und 375:
Erläuterungen zu den Karten (Beila
- Seite 376 und 377:
Schächte vom VEB Steinkohlenwerk
- Seite 378 und 379:
Untergebirgsstrecke nahe dem Carola
- Seite 380 und 381:
Wegen der bestehenden Co/Ni- und de
- Seite 382:
Sie sind nicht im gesamten Becken v