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Das Döhlener Becken bei Dresden - Unbekannter Bergbau

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Sie sind nicht im gesamten <strong>Becken</strong> vorhanden bzw. <strong>bei</strong><br />

Kartierungen werden sie nicht überall gefunden. Deshalb<br />

wurden die bekannten Abschnitte in einer Übersichtskarte<br />

des Gesamtbeckens M. 1 : 25.000 zusammengestellt. Vor<br />

allen Dingen außerhalb des <strong>Bergbau</strong>bereiches können jetzt<br />

Rückschlüsse auf die <strong>Becken</strong>struktur getroffen werden. Die<br />

Strukturabhängigkeit von den Schwellen des Untergrundes<br />

wird sehr deutlich.<br />

7. Blockbild „Räumliche Darstellung von Querschnitten<br />

des <strong>Döhlener</strong> <strong>Becken</strong>s“ (Beilage 10)<br />

Mit den Querschnitten durch das <strong>Becken</strong> (REICHEL 1970,<br />

1996, 1998) kann die Lage des Tuffs am NO <strong>Becken</strong>rand<br />

unter den Vulkanitfanglomeraten identifiziert werden<br />

(Beilagen 8 und 11). Der Querschnitt Quohrener Kipse-<br />

Spitzberg-Bohrung 538-540 bis Braunsberg <strong>bei</strong> Maxen kontrolliert<br />

die Lage mehrerer Tuffvorkommen in diesem Gebiet<br />

(s. Abb. 3.3-1/3.3-2).<br />

Die Tuffbänke im Neubaugebiet von Grumbach (B 172) sind<br />

durch die Vulkanitfanglomerate horizontiert.<br />

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