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Bergbau in Sachsen Band 12 Das Döh
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Das Döhlener Becken bei Dresden Ge
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Inhaltsverzeichnis 1 Einführung .
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11 Der Kupferbergbau und die Prospe
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In der Elbtalzone sind drei Permosi
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Abb. 1.-2: Übersichtskarte Rotlieg
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Abb. 1.-4: Synoptisches Litho- und
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Abb. 1.-6: Verwendete Signaturen un
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lichen Exemplaren“ und nach Seite
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freigelegt und von BEURLEN 1925 als
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nate, sandfreie Pelite und Silte bi
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Zur Ökologie der Tetrapoden der Ni
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Vom so genannten Wolfsaurier Haptod
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Schrittlängen von fast 40 cm und G
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B B B • Calamites multiramis WEIS
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Abb. 2.2-3: Calamites multiramis WE
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Ein gelblich-grauer, sehr feinkörn
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Abb. 2.2-18: Calamites multiramis W
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Abb. 2.2-20: Koniferen-Nadel, Niede
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Abb. 2.2-23: Scolecopteris elegans
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Conchostracen, limnische Lamellibra
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ebenfalls problematisch. Es finden
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eruht auf einem unbestätigten Zirk
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Im Haldenmaterial des Autobahntunne
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Analog zum klassischen Aufschluss i
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dass das dichte bis feinkörnige Ge
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Klastische Gänge in den Tuffen, z.
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Abb. 3.2-2: Idealschichtenschnitte
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Abb. 3.2-5: Profile des 1. Flözes
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Abb. 3.2-9: „Bergschuss“ - Gro
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Abb. 3.2-14: Pflanzenreste mit wei
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Es wird angenommen, dass ihre Bildu
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Glanzstreifenkohle Glanzstreifenkoh
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Der Schwefelgehalt der Grauharten K
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Die Gliederung der Bänke der obere
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Die Lette 1 beendet mit dem weißen
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Aus Interimsaufschlüssen bei Freit
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Diese Abfolge bestätigte sich loka
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3.2.5 Die Entwicklung der feinstrat
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Die gesamte Flözmächtigkeit betr
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Das Flözhangende ist scharf markie
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Abb. 3.2-31: Längs- und Querschnit
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Abb. 3.2-33: Frühtektonische Rinne
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Abb. 3.2-35: Klastitrinne (Bergschu
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Eine laterale Verzahnung des 5. Fl
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Abb. 3.2-42: U-Erzkörper und U-Erz
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Ausfall der Hangendbänke, später
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Abb. 3.2-45: Spezialkartierung Lett
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Abb. 3.2-51: Plastische Verformung
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Abb. 3.3-1: Querschnitt der Hainsbe
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Abb. 3.3-5: Kalkstein mit Algenmatt
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Untere Pelite im Liegenden des Zauc
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Im Baugebiet SW des Schlosses Burgk
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zu rechnen ist. Durch die Talaue ve
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Stollenprofil 6,7 m. Da sich die be
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Das Flöz besteht aus kohligem Peli
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Zwischenmittel von 0,6-1,0 m und et
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Die Lithotypen des Schweinsdorf-Fl
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Abb. 3.4-1: Backofenfelsen: Gebänd
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Abb. 3.4-3: Geröllverteilung im Ni
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Tab. 3.4-1: Geröllzusammensetzung
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Oberes Vulkanitfanglomerat der Döh
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Abb. 3.4-9: Roter Hornstein (Karneo
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In Dünnschliffen unterschiedlicher
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4 Zur Geochemie des Urans und ander
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Tab. 4-3: Spurenelemente in den Fre
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Abb. 4-6b: Autoradiographie des Ans
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3. In den schweren (>2,2 g/cm³) Ko
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Abb. 4-12: Verteilung des Koeffizie
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Obwohl die Mitautoren NEKRASOVA und
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Abb. 4-19: „Kluftvererzung“ im
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Dieses Vererzungsschema ist auch vo
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Abb. 4-21: Uranvererzung im 3./4. F
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Abb. 4-23: Typisierung der Uranvere
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Die stratigraphischen Positionen be
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Abb. 4-27: Uranführung im Schweins
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Abb. 4-28: Natürliche Gammastrahlu
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Abb. 4-30: Verteilung ausgewählter
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und fasrigen bis derben Epidotparti
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5.3 Minerale aus den Vulkanit-Parag
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ezieht sich auf die Burgker Steinko
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6 Tektonik und Strukturgeologie des
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Abb. 6-2: Schlechten und Kämme in
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Abb. 6-5: Historische Prinzipdarste
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Ein besonderes Phänomen, mehraktig
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Abb. 6-13: Spezialkartierung eines
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Abb. 6-16: Kämme, Abschiebungen un
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Becker Schacht-Abschiebung Es ist m
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Anders war die Situation am SW Beck
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Mill. m³ geschätzt. Die tatsächl
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Alten Mannes (AM) in der Regel kein
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Die GW des unteren Grundwasserleite
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Verhältnissen vermutlich eine wese
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neuen Siederei zu bringen. Dort war
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Reinhardt EDLER von der PLANITZ war
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1597 liegen Dokumente über den Vit
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der zwischen 1797 und 1804 gestiege
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Abb. 9.2-5: „Durchschnitts Riß v
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Nach erfolgtem Kaufabschluss wird a
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Sowohl die Zerstörung von Gebäude
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Hauptstrecke begann der Abbau 1845,
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weitere Probleme erreichte man bis
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Am Ausstrich, im späteren Gf. Heid
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Mit der Eisenbahn kamen am 19. Nove
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gegangen. Wenig später gestattete
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Nach den Angaben von TREPTOW (1927:
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Der Schurfschacht 3 (später Schach
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nicht nur der Pumpensumpf, sondern
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10 Der Uranerzbergbau im Döhlener
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Lfd. Nr. Wismut Schacht nummer Bene
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Abb. 10-2: Radiometrist mit Bohrloc
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Nach dem Aufschluss einer dominante
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Die Tiefbohrungen der ersten Erkund
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In Abhängigkeit von der ökonomisc
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Löschung für das I. Quartal 1966
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Tab.10-11: Gewinnung und Vorratslö
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Abb. 10-9: Strebbruchbau (Rückbau)
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Abb. 10-14: Bohrarbeit mit Bohrstü
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Eine Besonderheit war im Jahre 1986
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Die Vorbereitung der Flutung der Gr
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Flözbereich (wie Kämme, Bergschü
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Abb. 10-28: Ortsdosisleistung der G
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11 Der Kupferbergbau und die Prospe
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Aus den Abbauen am Windberg beschre
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Abb. 12-1: Niederhäslich-Schweinsd
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13 Die Vitriol- und Alaungewinnung
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Durch die Feuchtigkeit der Grubenwe
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Aufschluss des Pyrits, sondern der
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Hütte aus (mündl. Mitt. W. VOGEL,
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Der Gutsbesitzer von Pesterwitz K.
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Kreideschichten. In den Dörfern Co
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Die „Kunst“ dürfte eine einfac
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hatte die beachtlich Größe von 7,
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3 Kreiselpumpen mit einer Leistung
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dung, 1881 Einweihung) hatten für
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vertieft worden, um neue Sohlen auf
- Seite 275 und 276:
Abb. 14-12: Bohren eines Sprengloch
- Seite 277 und 278:
Abb. 14-14: Vortrieb einer Streichs
- Seite 279 und 280:
worden. Es kamen Schlagbohrmaschine
- Seite 281 und 282: Schilfrohre mit feuchtem feinen Sch
- Seite 283 und 284: Ausmauerungen von Stollen, Wetterst
- Seite 285 und 286: der Förderstrecken aufgesetzt word
- Seite 287 und 288: im Flözeinfallen) Eisenbahnen gef
- Seite 289 und 290: Das Fördern mit Pferden untertage
- Seite 291 und 292: Als Seilbahnen wurden Anlagen mit e
- Seite 293 und 294: 1947-1948 zusammenhängt, ist ungek
- Seite 295 und 296: Wegen zu geringer Haldenfläche in
- Seite 297 und 298: Förderschächten der Burgker Stein
- Seite 299 und 300: Höhen zu sehen. Dort wo genügend
- Seite 301 und 302: Der Maschinen Direktor BRENDEL hatt
- Seite 303 und 304: Die jüngste Fördermaschine beim S
- Seite 305 und 306: Abb. 14.5-1: Gebäude am Mehner Sch
- Seite 307 und 308: Abb. 14.5-2: Hauer mit den übliche
- Seite 309 und 310: Die Leistung derartiger Lüfter lag
- Seite 311 und 312: Die Wetterüberwachung erfolgte dur
- Seite 313 und 314: Bei GEINITZ et al. (1865: 340-341)
- Seite 315 und 316: Abb. 14.6-2: Maschinelle Trockensor
- Seite 317 und 318: einen Überhitzer auf 200°C erwär
- Seite 319 und 320: Abb. 14.6-5: Grubenfeld Gittersee;
- Seite 321 und 322: Flöz Asche- Gehalt (wf) Ausbringen
- Seite 323 und 324: Großversuche zur Gaserzeugung erfo
- Seite 325 und 326: Die Koordinatenachsen der Risswerke
- Seite 327 und 328: Zehnte in Form von Kohlen oder Geld
- Seite 329 und 330: Insbesondere durch Nivellements ist
- Seite 331: 14.8 Halden des Bergbaus, der Urane
- Seite 335 und 336: Abb. 14.8-3: Schlammteich 1 der Ura
- Seite 337 und 338: Abb. 14.8-5: Ergebnisse der aerogam
- Seite 339 und 340: 14.8.4 Verwahrung der Bergehalden d
- Seite 341 und 342: 14.9.2 Zur Geschichte des Museums b
- Seite 343 und 344: mehr und mehr, bis sie vernichtet w
- Seite 345: 400 qm neu geschaffener Ausstellung
- Seite 348 und 349: Die Existenz von maßgeblichen N/S-
- Seite 350 und 351: four multiple fault systems exist t
- Seite 352 und 353: Literaturverzeichnis (W. REICHEL; H
- Seite 354 und 355: DRESSEL, K.; GÜNTHER, R.; MÜLLER,
- Seite 356 und 357: HOFMANN, J. & ADLER F. (1967): Zur
- Seite 358 und 359: PIETZSCH, K. (1922): Blatt Wilsdruf
- Seite 360 und 361: SCHULZE, C.F. (1754): Kurtze Betrac
- Seite 362 und 363: Abbildungsverzeichnis .............
- Seite 364 und 365: Abb. 3.1-10: Tuff des Potschappel-P
- Seite 366 und 367: Abb. 3.3-5: Kalkstein mit Algenmatt
- Seite 368 und 369: Abb. 6-3: Klastischer Gang oder „
- Seite 370 und 371: Abb. 10-16: Mehrgefäßschrapper f
- Seite 372 und 373: Abb. 14.5-2: Hauer mit den übliche
- Seite 374 und 375: Erläuterungen zu den Karten (Beila
- Seite 376 und 377: Schächte vom VEB Steinkohlenwerk
- Seite 378 und 379: Untergebirgsstrecke nahe dem Carola
- Seite 380 und 381: Wegen der bestehenden Co/Ni- und de
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Sie sind nicht im gesamten Becken v