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Nachwachsende Rohstoffe in der Wikipedia, Band 4 - nova-Institut ...

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Seidensp<strong>in</strong>ner 51<br />

Quellen<br />

Literatur<br />

• Friedrich Haberlandt: Der Seidensp<strong>in</strong>ner des Maulbeerbaumes, se<strong>in</strong>e Aufzucht und se<strong>in</strong>e Krankheiten. Gerold,<br />

Wien 1871 (Neuausgabe, hrsg. v. Esther von Krosig: VDM, Saarbrücken 2007, ISBN 978-3-8364-1729-7)<br />

• Friedrich Haberlandt: Kurze Anleitung zur Aufzucht <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>en Seidenraupe. Görz 1871 (Digitalisat [3] )<br />

Webl<strong>in</strong>ks<br />

• www.payer.de [4]<br />

• www.schmetterl<strong>in</strong>g-raupe.de [5]<br />

Referenzen<br />

[1] Meyers Konversations-Lexikon von 1888 (http:/ / peter-hug. ch/ lexikon/ 14_0827)<br />

[2] Mita K, Kasahara M, Sasaki S, et al.: The genome sequence of silkworm, Bombyx mori. In: DNA Res.. 11, Nr. 1, February 2004, S. 27–35.<br />

doi: 10.1093/dnares/11.1.27 (http:/ / dx. doi. org/ 10. 1093/ dnares/ 11. 1. 27). PMID 15141943.<br />

[3] http:/ / www. dlib. si/ documents/ knjige/ iz_nemsc<strong>in</strong>e_prevedeno_leposlovje/ pdf/ URN_NBN_SI_doc-ZGJT9SXS. pdf<br />

[4] http:/ / www. payer. de/ entwicklung/ entw089. htm<br />

[5] http:/ / www. schmetterl<strong>in</strong>g-raupe. de/ art/ mori. htm<br />

Seife<br />

Seifen s<strong>in</strong>d Re<strong>in</strong>igungsmittel, die vor allem zur Körper-, und <strong>in</strong><br />

gewissem Maß auch zur Oberflächenre<strong>in</strong>igung verwendet werden.<br />

Chemisch s<strong>in</strong>d Seifen Natrium- o<strong>der</strong> Kalium-Salze von Fettsäuren, die<br />

aus pflanzlichen und tierischen Fetten gewonnen werden. Als Tenside<br />

besitzen sie e<strong>in</strong>en hydrophilen und e<strong>in</strong>em hydrophoben Anteil und<br />

können hydrophobe Substanzen wasserlöslich machen. Ihre Bedeutung<br />

als Waschmittel für Textilien haben sie verloren, da sie <strong>in</strong> härterem<br />

Wasser Kalkseifen bilden.<br />

Geschichte <strong>der</strong> Seife<br />

Erste H<strong>in</strong>weise auf Seifenherstellung f<strong>in</strong>den sich bei den Sumerern. Sie<br />

erkannten, dass Pflanzenasche (al-quali, <strong>der</strong> Ursprung des Wortes<br />

alkalisch) (enthält Pottasche) vermengt mit Ölen beson<strong>der</strong>e<br />

Eigenschaften hat, und schufen die Basis e<strong>in</strong>er Seifenrezeptur. Sie<br />

übersahen dabei jedoch den re<strong>in</strong>igenden Effekt des alkalischen<br />

Gemisches und verwendeten sie als Heilmittel für Verletzungen. Das<br />

Handgefertigte Seife<br />

ägyptische Volk sowie die Griechen übernahmen die Anleitung zur chemischen Herstellung, wobei die re<strong>in</strong>igende<br />

Wirkung <strong>der</strong> Seife erst von den Römern festgestellt wurde. Im Rom des Altertums wusch man sich ursprünglich mit<br />

Bimsste<strong>in</strong>; noch um die Zeitenwende war die Anwendung von Seife als verweichlichend verschrien.

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